04.12.2007, 00:25
Nachdem mein Dödel etwas länger als geplant arbeitslos rumhängen musste, war dringend Hilfe nötig. Also mal wieder das Ende des Ku´damms anvisiert, rechts ab und wenig später wieder rechts auf den Artemis-Parkplatz. Rein ins Getümmel, schnell duschen und gleich mal auf Rundgang begeben.
Oben war leider am frühen Nachmittag nicht das passende Personal aufzutreiben, um meine prekäre Situation adäquat zu behandeln. Also mal ab nach unten, da ist ja auch immer wieder fachkundige Hilfe zu finden.
Und erneut zeigte sich, dass erstens viele nette Mädels zum Lachen in den Keller gehen, und zweitens dort auch die gesuchte Fachkraft aufzutreiben war. Ich vertraute mich mit der Eigendiagnose "Samenstau" einer gewissen Schwester Stefanie an, die prompt die richtige Therapie vorschlug. Also nix wie ab ins Behandlungszimmer. Auf dem Weg dorthin konnte ich meine deutsche Pflegerin nochmal begutachten: ca. 30 Jahre alt, KF34-36, sportlich-knackig, lange, schwarze, leicht lockige Haare, etwa 1,70m groß, mit Medikamenten der Packungsgröße B gesegnet und mit reichlich Tatoos und Piercings verziert.
Auf dem Zimmer dann eine gelungene und medizinisch äußerst gut anschlagende Therapie. Los ging´s mit gegenseitigem Abgreifen und knutschen, dann landeten wir flott in der 69. Während Stefanie mit ihren Zungenpiercing eine französische Medikamentation erster Güte begann, widmete ich mich dem Patientenspielzeug. Der Leckschlitz war ebenfalls reichlich verziert, oben ein gepiercter Kitzler, die äußeren Lippen rechts und links ebenfalls mit Intimschmuck verziert. Die Schwester hat Spaß dran, wenn der Patient mit der gebotenen Vorsicht damit spielt, was ich deutlich schmecken konnte.
Allerdings hab ich mich dann zwischendrin doch gefragt, ob das nicht beim Laufen klimpert ??? Nun gut, so hatte ich wenigstens die Ablenkung, die ich benötigte, um Schwester Stefanies Saugpumpe zu widerstehen und nicht gleich meinen Stau kostenintensiv in der oberen Chefarztetage zu entladen.
So wurde dann der zweite Therapieschritt eingeläutet, der nach einer Verpackung der Entladevorrichtung im Reiter vorgenommen wurde. Auch hier kein Placebo, sondern Medikamente in voller Dröhndosis. Sprich: Gekonnte intravaginale Massage der erkrankten Körperteile, dazu die Darreichung zweier weiterer Medikamente, das rechte mit einem Ring verziert, das linke mit einem Stäbchen. Lecker und gar nicht bitter.
Da ich die Behandlungseinheit voll auskosten wollte, bat ich um Therapiestufe drei, die religiös angehaucht im missionarischen Stil verabreicht wurde. Auch hier freundlichste Behandlung unter Berücksichtigung der ganzheitlichen Köpertheorie, ich wurde also von Kopf bis Fuß prima behandelt.
Da ich aus diversen Selbsthilfeforen weiß, dass eine vierte Therapiestufe der Heilung nicht abträglich ist, forderte ich auch die schließlich ein. Da das dazugehörige Medikament erst in der Erprobungsphase ist, musste hierzu ein Tierversuch gestartet werden, zu dem leider kein passendes Testobjekt zur Verfügung stand. So hat sich dann also Schwester Stefanie kurzerhand selbst als Hund dargeboten - wie schön, wenn man Privatpatient ist. Auch hier wieder eine fachkundige und nicht zu beanstandende Therapieform, welche die Wurzel des Übels überdies in die Behandlung mit einbezog, so dass die Stauung schließlich aufgelöst werden konnte.
Leider musste ich mich auch der Schattenseiten des Privatpatientendaseins stellen und die Behandlung gleich vor Ort in bar bezahlen. Aber die 60 Euro krieg ich bestimmt von der Allianz zurück
Meine Wertung:
Optik *, frz *+, GV *+, AV n.a. Preis-/Leistung * = *****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Ich erkläre Stefanie hiermit zur Oberschwester, da 5 Sterne schon über dem zu erwartenden Standard liegen. Laut AST sind - je nach Laune und Patient - auch FT und AV möglich. Speziell letztere Therapie werde ich dringend noch ausprobieren müssen :schlimm:
greetz >> backstage
PS:
Unliterarische Kurzfassung: Eine leckere Braut, sieht mit Piercings ( Metallfan, DIE wär was für Dich) und Tatoos so schön verrucht aus, bläst klasse und mit gutem Timung, reitet wie der Teufel, presst sich in der Missio geil ran und hält im Doggie dagegen wie ein junger Mustang, während sie einem die Eier und das Schwanzende massiert.
Oben war leider am frühen Nachmittag nicht das passende Personal aufzutreiben, um meine prekäre Situation adäquat zu behandeln. Also mal ab nach unten, da ist ja auch immer wieder fachkundige Hilfe zu finden.
Und erneut zeigte sich, dass erstens viele nette Mädels zum Lachen in den Keller gehen, und zweitens dort auch die gesuchte Fachkraft aufzutreiben war. Ich vertraute mich mit der Eigendiagnose "Samenstau" einer gewissen Schwester Stefanie an, die prompt die richtige Therapie vorschlug. Also nix wie ab ins Behandlungszimmer. Auf dem Weg dorthin konnte ich meine deutsche Pflegerin nochmal begutachten: ca. 30 Jahre alt, KF34-36, sportlich-knackig, lange, schwarze, leicht lockige Haare, etwa 1,70m groß, mit Medikamenten der Packungsgröße B gesegnet und mit reichlich Tatoos und Piercings verziert.
Auf dem Zimmer dann eine gelungene und medizinisch äußerst gut anschlagende Therapie. Los ging´s mit gegenseitigem Abgreifen und knutschen, dann landeten wir flott in der 69. Während Stefanie mit ihren Zungenpiercing eine französische Medikamentation erster Güte begann, widmete ich mich dem Patientenspielzeug. Der Leckschlitz war ebenfalls reichlich verziert, oben ein gepiercter Kitzler, die äußeren Lippen rechts und links ebenfalls mit Intimschmuck verziert. Die Schwester hat Spaß dran, wenn der Patient mit der gebotenen Vorsicht damit spielt, was ich deutlich schmecken konnte.
Allerdings hab ich mich dann zwischendrin doch gefragt, ob das nicht beim Laufen klimpert ??? Nun gut, so hatte ich wenigstens die Ablenkung, die ich benötigte, um Schwester Stefanies Saugpumpe zu widerstehen und nicht gleich meinen Stau kostenintensiv in der oberen Chefarztetage zu entladen.
So wurde dann der zweite Therapieschritt eingeläutet, der nach einer Verpackung der Entladevorrichtung im Reiter vorgenommen wurde. Auch hier kein Placebo, sondern Medikamente in voller Dröhndosis. Sprich: Gekonnte intravaginale Massage der erkrankten Körperteile, dazu die Darreichung zweier weiterer Medikamente, das rechte mit einem Ring verziert, das linke mit einem Stäbchen. Lecker und gar nicht bitter.
Da ich die Behandlungseinheit voll auskosten wollte, bat ich um Therapiestufe drei, die religiös angehaucht im missionarischen Stil verabreicht wurde. Auch hier freundlichste Behandlung unter Berücksichtigung der ganzheitlichen Köpertheorie, ich wurde also von Kopf bis Fuß prima behandelt.
Da ich aus diversen Selbsthilfeforen weiß, dass eine vierte Therapiestufe der Heilung nicht abträglich ist, forderte ich auch die schließlich ein. Da das dazugehörige Medikament erst in der Erprobungsphase ist, musste hierzu ein Tierversuch gestartet werden, zu dem leider kein passendes Testobjekt zur Verfügung stand. So hat sich dann also Schwester Stefanie kurzerhand selbst als Hund dargeboten - wie schön, wenn man Privatpatient ist. Auch hier wieder eine fachkundige und nicht zu beanstandende Therapieform, welche die Wurzel des Übels überdies in die Behandlung mit einbezog, so dass die Stauung schließlich aufgelöst werden konnte.
Leider musste ich mich auch der Schattenseiten des Privatpatientendaseins stellen und die Behandlung gleich vor Ort in bar bezahlen. Aber die 60 Euro krieg ich bestimmt von der Allianz zurück
Meine Wertung:
Optik *, frz *+, GV *+, AV n.a. Preis-/Leistung * = *****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Ich erkläre Stefanie hiermit zur Oberschwester, da 5 Sterne schon über dem zu erwartenden Standard liegen. Laut AST sind - je nach Laune und Patient - auch FT und AV möglich. Speziell letztere Therapie werde ich dringend noch ausprobieren müssen :schlimm:
greetz >> backstage
PS:
Unliterarische Kurzfassung: Eine leckere Braut, sieht mit Piercings ( Metallfan, DIE wär was für Dich) und Tatoos so schön verrucht aus, bläst klasse und mit gutem Timung, reitet wie der Teufel, presst sich in der Missio geil ran und hält im Doggie dagegen wie ein junger Mustang, während sie einem die Eier und das Schwanzende massiert.
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