Besuch bei Adriana, Antoniusstraße 11
Gestern abend hab ich mal wieder die Antoniusstraße unsicher gemacht.
Eigentlich wollte ich endlich mal wieder zu Mary in Haus 18 - die hatte letzte Woche nen neuen Bikini, in dem sie oberaffentittengeil aussah.
Allerdings war ich ja letzte Woche nur zum Schauen dort, da ich ja noch von einem vorangegangenen Gangbang satt war.

Na ja, jedenfalls gestern komm ich an und Mary läuft in nem anderen Teil rum.
Bei mir kommts eben auch auf die Verpackung an. Wink

Ich hab dann ziemlich lange gebraucht, um mich zu entschließen, da die anderen Verdächtigen (siehe Update) doch in der letzten Zeit schon des öfteren besucht wurden.

In Haus 11 in der Tür stand ein dunkelhaarige Rumänin, die beim Vorbeimarschieren immer freundlich lächelte. Irgendwann kam ich dann mal vorbei, als sie einen Daumen in John-Wayne-Manier in ihr sowieso nicht allzu großes Höschen gehakt hatte und dieses dadurch vorne etwas heruntergezogen wurde, wodurch ich gewahr wurde, dass keine einziges Haar an ihrem Pfläumchen war.
Das war der Augenblick, wo Klein-RR von innen an die Hosentür klopfte und energisch forderte, endlich mal irgendwo einzukehren.

Auf Nachfragen bot mir Adriana dann an der Tür einen umfassenden Service:
GV
Franze
Stellungsanzahl egal (Auf Nachfragen meinerseits grinste sie: soviel du willst, meinetwegen tausend - naja, soviel hab ich dann doch nicht geschafft Wink)
Auf die Frage, wieviel Zeit ich denn für die 30 € häte, gab sie an 30 Minuten, was mich erstaunte.

Wir sind dann ins Zimmer und nach den obligatorischen Vorbereitungen, fing A. mit einem Blaskonzert an, wobei sie sich auch willig fingern ließ.
Vorher meinte sie noch etwas schüchtern: Meine Titten sind so klein. Smile
Also so klein sind sie nun auch wieder nicht, außerdem passen sie zu ihrer Figur, was mir lieber als Silikonteile an nem Hungerhaken sind.

Da ich vorher durch den Anblick an der Tür schon tierisch rattig geworden war, hatte ich befürchtet schnell abdödeln zu müssen. Aber A. machte ihre Sache sehr gut, und machte dann und wann mal etwas langsamer mit dem Französich, so dass es keinen vorzeitigen Abschuss gab.

Dann sattelte sie auf, wobei sie mit dem Oberkörper ziemlich nahe kam und wohl Schmuseeinheiten wollte. Auch in der folgenden Missio zog sie mich heran und begann mit Streicheleinheiten.
Normalerweise bin ich der Typ, der im Bordell eher die Pornonummer bevorzugt, also einfach wildes Rammeln etc. Big Grin
Gestern kam ich mal in den Genus eines ganz anderen Erlebnisses und ich muss sagen, auch das hat mir gefallen.
In der Doggy hab ich dann doch ein klein wenig Gas gegeben und das Tütchen gefülllt. Hab auch ein klein wenig an der Rosette rumgespielt (ich kann's einfach net lassen Wink), aber als ich mit dem Finger etwas tiefer reinwollte, wurde das dezent verweigert.

Zum Schluß gab's noch ein bisschen AST (A. spricht einigermaßen deutsch) und dann wurde ich mit einem Wangenküsschen verabschiedet.

Fazit:
Sehr gute Nummer, wobei alles eingehalten wurde.
Sie lässt sich wirklich unglaublich Zeit (für Laufhaus- bzw. Straßenverhältnisse ungewöhnlich viel Zeit) - ich war ca. tatsächlich 30 Minuten bei ihr, glaube aber, wenn's länger geworden wäre, so wäre das auch kein Problem gewesen.
3 Stellungen - auch hier waren mehr drin

Ich werde sie wohl öfter besuchen - sie ist ein äußerst liebenswürdiges Mädel.
Figur: schlank, kleine, aber zur Gesamterscheinung passende Brüste und der Hintern war so fest, dass man Nüsse drauf knacken könnte

Gruß Roadrunnner,

der jetzt auch mal für die Schmusenummer angefixt wurde (zumindest ab und zu mal),
heut abend ist dann aber erst mal wieder ne geile Pornonummer fällig
Wer richtig dringend aufs Klo muß, weiß daß der Weg sicher noch nicht das Ziel ist.
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#2
Hallo ROadrunner,

letztes Jahr hatte ich auch Adianna (da war Sie noch blond) ausprobiert und fand ihren Service sehr gut. Eine toller Service für 30.

Olga finde ich besser, weil das Stöhnen (Mitgehen), blasen und Vorspiel wesentlich besser ist.Big Grin

Aber das ist ja auch Geschmackssache.
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