Rubi aka Sandy, Sandra - Fürth (vorher: VK, DO, BS, N, MZ u.a.)

[Puffgaenger]

Moin,

die geilen Bilder von Sandra im Netz haben mich tierisch neugierig gemacht und aus diesem Grund habe ich mich dann heute auch einmal nach Braunschweig begeben, um Sandra zu ficken. Nach der Ankunft sowie der für die Stadt Braunschweig üblichen endlosen Parkplatzsuche, die so ca. nach einer Viertelstunde auch tatsächlich von Erfolg gekrönt war, habe ich dann bei Herzog geklingelt und auch umgehend Einlass gewährt bekommen. Geöffnet wurde mir übrigens von einer Kollegin Sandras, lt. eigener Aussage ebenfalls Brasilianerin aus Salvador da Bahia. Ich fragte sofort nach Sandra, denn ich befürchtete schon, dass sie mir ihren Arsch verkaufen wollte, aber die war nun gar nicht so mein Fall. Glücklicherweise kam dann auch gleich Sandra um die Ecke, allerdings nicht in “Arbeitskleidung“, denn sie war gerade auf dem Weg zum Supermarkt, um Einkäufe zu erledigen. Um sie von diesem Vorhaben abzubringen, musste ich schon schon einiges an Überzeugungsarbeit leisten, doch letztendlich willigte sie ein, denn schließlich fliegt sie Anfang der nächsten Woche wieder für vier Monate in ihre brasilianische Heimatstadt São Paulo und dazu braucht man eben Kohle ...

Sandra ist eine 22jährige Brasilianerin mit afrikanischem Einschlag und einer absoluten Top-Figur. Ihre Bilder bei http://www.Braunschweigladies.de entsprechen der Realität. Sie hat ein recht hübsches Gesicht, langes, gelocktes Haar, dunkele Augen, eine Oberweite von 80C und ist 1,70m groß. Wirklich ungewöhnlich, aber doch unheimlich geil fand ich ihren Knackarsch und ihre mächtige, silikonfreie Oberweite bei dem doch eigentlich  zierlichen Körper mit einer KFG von 34-36. :love: So etwas haben europäische Frauen leider nicht zu bieten.

Im VZ besprachen wir zunächst einmal das Programm. Mein Vorschlag, 50 Euro für GVM in mehreren Stellungen, FO und französisch gegenseitig in einem Zeitrahmen von einer halben Stunde wurden kategorisch von ihr abgelehnt, denn für 50 Euro gibt es bei Sandra nur einen Quickie á la Braunstraße. Dort bezahlt man allerdings lediglich 30 Euro für die gleiche Leistung. Da ich sie unbedingt auch lecken wollte, fragte ich Sandra daraufhin, was dieser Service dann an Mehrkosten verursachen würde. Das würde dann alles in allem 80 Euro kosten, so ihre Antwort. Ich schluckte und fragte dann noch einmal nach, ob ich zu diesem Preis auch eine halbe Stunde bleiben dürfte und ob ZK's bei diesem Preis inklusive wären. Sie schüttelte den Kopf und erklärte mir, dass es für 80 Euro nur einen Quickie inklusive dem Lecken ihrer Pussy geben würde und ZK's würden dann noch einmal mit zusätzlichen 20 Euro zu Buche schlagen.

Na ja, jetzt war ich schon einmal in Braunschweig, einen Parkplatz hatte ich auch gefunden und unendlich geil sieht sie ja aus und so rutschte der Verstand wieder einmal in die Hose, es wechselten also 80 Euro den Besitzer, denn irgendwie konnte ich es einfach nicht übers Herz bringen Sandra ungefickt nach Brasilien fliegen zu lassen.

Danach wurde sich zunächst einmal nackicht gemacht und sich in Richtung Bad zur obligatorischen Dödelwäsche verabschiedet. Als ich danach wieder das VZ betrat, erwartete mich Sandra bereits. Sie hatte sich mittlerweile umgezogen und trug nur noch Strapse und weiße Netzstrümpfe, die ihren Knackarsch richtig zur Geltung kommen zu ließen.

Zunächst einmal wurde ein bisschen gestreichelt. Dabei versuchte ich sie dann entgegen der Absprache im Gesicht zu küssen, was sie auch überraschenderweise zuließ. Das motivierte mich dann sie auch einmal auf den Mund zu küssen und auch das wurde kommentarlos hingenommen. Als ich sie aber dann versuchte intensiver zu küssen, machte sie dann leider doch von ihrem Vetorecht Gebrauch und erinnerte mich daran, dass dieser Service 20 Euro mehr kosten würde.

Es folgte ein Stellungswechsel und Sandra brachte zunächst einmal meinen kleinen Puffgänger mit der türkischen Variante auf Betriebsgröße. Nachdem das vollzogen war, legte ich sie auf den Rücken und es wurde wieder ein bisschen geknutscht und es dauerte nicht allzu lange, bis wieder der Ausruf kam “Beijar custa mais vinte Euros“, Madame wollte also nachkobern und noch einmal 20 Euro fürs Küssen kassieren. Das war dann Grund genug für mich, diese Aktion abzubrechen und mich ihren mächtigen Naturmöpsen zu widmen. Nachdem ich diese ausgiebigst geleckt und geknetet hatte, ging es dann weiter im Programm mit dem Lecken ihrer Muschi. Dabei fing sie dann auch richtig versaut an zu stöhnen, was mich daraufhin veranlasste auch ihre Rosette mit einzubeziehen und einen Finger in ihrer Muschi zu versenken, um sie zusätzlich zu stimulieren. Dies schien ihr sehr zu gefallen, und kurz darauf stöhnte sie: “Faz favor, mete o seu dedo no meu cu“, oder auf gut deutsch: Sandra wollte nun also einen Finger in den Arsch gesteckt bekommen. Da ich ja nun ein sozialer Mensch bin und selten jemandem eine Bitte abschlage, habe ich daraufhin meinen rechten Mittelfinger gezückt, ihn ordentlich mit Spucke eingekleistert und ihr ganz ungeniert in ihren geilen Arsch geschoben und sie dann weiter geleckt. Bereits nach ein paar simulierten Fickbewegungen in ihrem Arsch fing sie an richtig laut zu stöhnen und zu quieken, als ob es nichts besseres gäbe.

Als sie sich dann wieder beruhigt hatte, wollte sie mich von ihren Französischkenntnissen überzeugen und mir einen blasen. Natürlich willigte ich auch ein und wir einigten uns auf die Stellung 69. Sandras FO empfand ich als wirklich sehr gut. Es war variantenreich, schön tief und ohne Zahneinsatz, da gab es nichts zu meckern. Auch der Sack und der Damm wurde mit einbezogen
Währenddessen leckte ich ihre Muschi und pfropfte ihr wieder einen Finger in der Arsch. Das fand ich richtig geil! Dabei merkte ich, dass meine Säfte so allmählich stiegen und signalisierte Sandra, dass ich nun gern zum Finale übergehen würde. Gekonnt stülpte sie mir mit einer Hand unter Zuhilfenahme ihres Mundes ein Gummi auf und bat mich, sie “por quarto“, also von hinten zu ficken. Dabei sollte ich ihr dann auf den Arsch schlagen, dass würde sie geil machen, erklärte sie mir...
Also kam ich diesem Wunsch nach und plättete sie zunächst einmal von hinten. Trotz des Anblickes dieses herrlichen Latinaarsches gelang es mir nicht abzuspritzen, es musste also in die Missi gewechselt werden. In der Missi rödelte ich sie dann auch eine ganze Weile durch, doch komischerweise kam ich auch hier nicht zum Abschuss. Also Gummi runter und dann selbst Hand angelegt. Dabei setzte sie sich sozusagen in der Hündchenstellung über mich und platzierte so ihre Muschi direkt über meinen Schwanz und unterstützte mich, indem sie mir die Eier kraulte. Es dauerte dann nicht mehr lange und ich spritzte meine ganze Ficksahne an ihre Muschi.

Da wir beide uns bei dieser Aktion so ziemlich eingesaut hatten, gab zunächst einmal eine Reinigung mit einem feuchten Tuch und danach unterhielten wir uns dann noch über ihr Heimatland und meine dortigen Erlebnisse.

Danach verabschiedete ich mich noch mit einem “Boa viagem“, und versprach ihr, im April des kommenden Jahres wieder bei ihr aufzuschlagen, wenn sie mir denn einen Rabatt einräumt.

Fazit: Sandra ist nett und sicherlich ein optisches Highlight in BS, aber ihre Preise sind für mich zumindest nicht akzeptabel. Zungenküsse gibt es gar nicht, dafür kann man ihr aber den Hintereingang in allen Variationen bearbeiten, sie ist also mehr etwas für den Hardcoreficker.
Allerdings war ich bestimmt weit mehr als 30 Minuten bei ihr, sie hat mir also mehr als den vereinbarten Quickie zugestanden. Von daher habe ich die Loc doch recht zufrieden verlassen.


Sandra
Altewiekring 36
Klingel: Herzog, 1. OG
38102 Braunschweig
Tel.: 0531-3496642
Mobil: 0176-67563728
Mo.-So.: 09:00-23:00
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