29.11.2007, 15:43
Günstig gelegen für die LSH-Kollegen aus der Südpfalz (auch Massage-Diaspora genannt) bietet in einem kleinen Weindörfchen am Fuße der Haardt seit kurzem eine neue Maid ihre Massagedienste an.
Ihre Spur fand ich im Kijiji. Hier der Link:
http://karlsruhe.kijiji.de/c-ViewAd-W0QQAdIdZ29829957
Was das optische betrifft darf man allerdings nicht allzu wählerisch sein. Sie hat die 50 Lenze deutlich überschritten, blondierte (etwas fusslige) Haare, Gesicht auch kein Hingucker aber sie ist nett und locker (bis krass) drauf.
Aufgrund des günstigen Kurses (40 ) gab ich ihr eine Chance und blieb.
Sie geht in einer ehemaligen Werkstatt zur Sache, die sie sich für ihre Bedürfnisse hergerichtet hat. Im ganzen Raum steht jede Menge Nippes rum das ganze erinnert ein wenig an einen Flohmarkt. In der Ecke bollert ein Kanonenofen und wirft mächtig Hitze ab.
Sie ist recht kommunikativ und so quatschten wir eine Weile bis es dann endlich mit der Massageaction los ging.
Zur akustischen Untermalung kam in meinem Fall Reggae auf den Plattenteller. Ich fands abgefahren, passt aber irgendwie zu ihr.
Die Massage selbst ist was für die Freunde der sanfteren Technik. Sowohl die hinteren als auch die vorderen Partien werden entsprechend liebevoll behandelt so dass man nach der Massage schön gelockert und entspannt von der Liege steigt.
Eine Dusche weder davor noch danach wurde mir nicht angeboten. Ob es überhaupt eine Duschmöglichkeit gibt, bezweifle ich. Zumindest nicht in der Werkstatt, vielleicht im Haupthaus.
Ihre Spur fand ich im Kijiji. Hier der Link:
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Was das optische betrifft darf man allerdings nicht allzu wählerisch sein. Sie hat die 50 Lenze deutlich überschritten, blondierte (etwas fusslige) Haare, Gesicht auch kein Hingucker aber sie ist nett und locker (bis krass) drauf.
Aufgrund des günstigen Kurses (40 ) gab ich ihr eine Chance und blieb.
Sie geht in einer ehemaligen Werkstatt zur Sache, die sie sich für ihre Bedürfnisse hergerichtet hat. Im ganzen Raum steht jede Menge Nippes rum das ganze erinnert ein wenig an einen Flohmarkt. In der Ecke bollert ein Kanonenofen und wirft mächtig Hitze ab.
Sie ist recht kommunikativ und so quatschten wir eine Weile bis es dann endlich mit der Massageaction los ging.
Zur akustischen Untermalung kam in meinem Fall Reggae auf den Plattenteller. Ich fands abgefahren, passt aber irgendwie zu ihr.
Die Massage selbst ist was für die Freunde der sanfteren Technik. Sowohl die hinteren als auch die vorderen Partien werden entsprechend liebevoll behandelt so dass man nach der Massage schön gelockert und entspannt von der Liege steigt.
Eine Dusche weder davor noch danach wurde mir nicht angeboten. Ob es überhaupt eine Duschmöglichkeit gibt, bezweifle ich. Zumindest nicht in der Werkstatt, vielleicht im Haupthaus.