Von Passau durch den Bayrischen Wald geht es Richtung Freyung und dann bei Philippsreut über die Grenze in die Tschechische Republik - an der Grenze bereits ein erster Vorgeschmack auf neue Grenzregelungen im Dezember: es interessiert sich kein Mensch mehr für uns. Die alte Grenzstation ist heute eine Grosstankstelle mit angegliedertem Duty-Free Shop - aber es empfiehlt sich, sowohl zum Tanken, als auch zum Zigaretteneinkauf (20 - 25 Euro die Stange) ein Stück weiter zu fahren.
Direkt nach der Grenze, im Örtchen Strazny, gibt es nicht nur eine Agip Tankstelle mit etwas besseren Preisen, sondern direkt dahinter einen Puff - aber Obacht: Gucken kostet: an der Tür klärt ein Schild darüber auf, dass ohne weitere „Konsumation“ eine Art Mindestgebühr in Höhe eines Getränkepreises fällig wird. Das McRoyal lässt grüssen.
Ein Stückchen weiter lockt ein Museum schlechten Geschmacks - das „Ingo Casino Strazny“ - hier saufen uns spielen vornehmlich österreichische Grenzgänger - tiefergelegtes Auto, Minipli und Jogginghose sind hier genauso Pflicht, wie der Rolls vor dem Casino in Monte Carlo. Mehr zu dieser Oase der Augenbeleidigung findet sich hier:
Ingo-Casino
Rund um das “Casino” gibt es eine Buden und Zeltplanen-Stadt in bester dritte-Welt Tradition, hier kann das Shopperherz jede Fälschung erwerben, die die Fabrik in China erbricht. Dolce und Gabbana, Boss, Adidas, gefakte Turnschuhe, Uhren und DVDs gibt es genauso wie Gartenzwerge, Christbaumkugeln und den lokalen Gourmet-Tempel: das Euro-China-Restaurant. Ein zarter Fetthauch weht schon aus der Tür - wir können also widerstehen.
Ein Stück weiter auf der Tschechischen Landstrasse 4 geht es vorbei an jeder Menge “Clubs” und an der Strasse arbeitenden Damen nach Rasnice - hier ein Blick auf die Karte:
[url=http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&time=&date=&ttype=&q=Philippsreut,+Freyung-Grafenau,+Bayern,+Deutschland&sll=51.124213,10.546875&sspn=14.440806,30.014648&ie=UTF8&cd=1&geocode=0,48.865167,13.676528&ll=48.902305,13.737202&spn=0.059016,0.117245&z=13&om=1"]Grenzgebiet[/url]
In Rasnice fährt man von der 4 links ab, vor der Tankstelle noch einmal scharf links und so kommt man nach 200 Metern schon zum Cotton Club.
Der Puff hat einen gut ausgeleuchteten, mit Gebüsch umfriedeten Parkplatz - Schilder an der Strasse bewerben “Neue Preise” und “heute 8 Girls”.
Hier der Link zum Etablissement: Cotton Club
Klingeln, der deutsche Barmann gewährt Einlass, und ab in die Bar: Hier gibt’s einen halbdunklen Raum mit Stange und Tresen, alles halbwegs neu, die letzte Renovierung gab’s 2005/06.
Nach der Aufnahme der Bestellung (bei der der Barmann geflissentlich vergisst, auf den Eintritt von 5 Euro hinzuweisen
) allerdings halten sich die Getränkepreise mit 4 Euro für ein Bier und 3 Euro für die Cola ja im Rahmen.
Die Karte weist auch freundlich darauf hin, dass man hier "Flatratesaufen" kann - 40 Euro nur Bier, 60 Euro mit Schnaps. Na dann.....:bier:
Nach einigen Minuten treten die Girls ein, es sind tatsächlich die beworbenen 8 am Start. Eine schwingt sich an die Stange und die liefert eine brauchbare Tanznummer zu einem Heavy Metal Heuler ab.
Nach einer Schamfrist von ca 10. Minuten kommt einen der Damen an den Tisch und klärt uns über die Spielregeln auf - ob wir Gesellschaft möchten, die halbe Stunde kostet 40 Euro, die ganze 60. Ein paar der Girls werden an unserem Tisch vorstellig, und wir vertrösten sie noch ein paar Minuten. Kein Problem, weiter gekobert wird nicht, die Mädels halten sich in Sichtweite an der Bar.
Ich entscheide mich für Lucia, eine Tschechin mit langen, schwarzen Haaren, 170 gross, A-Cups, ein paar Tätos und ein freches Grinsen.
Es geht ab auf ein Zimmer im Obergeschoss, hier passiert die Geldübergabe und ich bekomme ein etwas zu klein geratenes Handtuch überreicht - ich soll ich schon mal frisch machen, während Lucia das Geld wegbringt.
Das Zimmer ist etwas über Frankfurter Laufhausstandard, und es sieht mir so aus, als würde es Lucia auch als „Dienstwohnung“ nutzen.
Die Nummer ist unaufregende - ein bisschen Gekuschel, relativ zielstrebig darauf abgestellt, möglichst schnell zu Bereifen.
Dann Gebläse - auch das unter Clubstandard, und es geht gleich ab mit dem Reiter. Lucia ist extrem darauf bedacht, das Ganze möglichst schnell zu Ende zu bringen, lässt sich aber dann doch einbremsen. Weiter mit Doggy und zum Schluss dann misso.
Da das alles nicht so dolle war, bitte ich Lucia, doch das Erbgut per bereiftem blowjob zu befreien - das klappt dann auch ganz ordentlich.
Danach noch kurz geduscht und wieder ab an die Bar, die Kollegen wieder eingesammelt. Es sind inzwischen noch ein paar Damen eingetroffen. Der Club war mit 11 Mädels doch ganz gut besetzt. Alles dabei - klein, gross, blond, dunkel etc, die Auswahl war ok.
Bei der Abfahrt stellen wir dann noch grinsend fest, dass das Schild vor der Tür doch tatsächlich auf die aktuelle Dinsteleisterinnen-Anzahl aktualisiert wurde.
Fazit: kann man mal machen, aber es muss nicht unbedingt sein.
Direkt nach der Grenze, im Örtchen Strazny, gibt es nicht nur eine Agip Tankstelle mit etwas besseren Preisen, sondern direkt dahinter einen Puff - aber Obacht: Gucken kostet: an der Tür klärt ein Schild darüber auf, dass ohne weitere „Konsumation“ eine Art Mindestgebühr in Höhe eines Getränkepreises fällig wird. Das McRoyal lässt grüssen.
Ein Stückchen weiter lockt ein Museum schlechten Geschmacks - das „Ingo Casino Strazny“ - hier saufen uns spielen vornehmlich österreichische Grenzgänger - tiefergelegtes Auto, Minipli und Jogginghose sind hier genauso Pflicht, wie der Rolls vor dem Casino in Monte Carlo. Mehr zu dieser Oase der Augenbeleidigung findet sich hier:
Ingo-Casino
Rund um das “Casino” gibt es eine Buden und Zeltplanen-Stadt in bester dritte-Welt Tradition, hier kann das Shopperherz jede Fälschung erwerben, die die Fabrik in China erbricht. Dolce und Gabbana, Boss, Adidas, gefakte Turnschuhe, Uhren und DVDs gibt es genauso wie Gartenzwerge, Christbaumkugeln und den lokalen Gourmet-Tempel: das Euro-China-Restaurant. Ein zarter Fetthauch weht schon aus der Tür - wir können also widerstehen.
Ein Stück weiter auf der Tschechischen Landstrasse 4 geht es vorbei an jeder Menge “Clubs” und an der Strasse arbeitenden Damen nach Rasnice - hier ein Blick auf die Karte:
[url=http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&time=&date=&ttype=&q=Philippsreut,+Freyung-Grafenau,+Bayern,+Deutschland&sll=51.124213,10.546875&sspn=14.440806,30.014648&ie=UTF8&cd=1&geocode=0,48.865167,13.676528&ll=48.902305,13.737202&spn=0.059016,0.117245&z=13&om=1"]Grenzgebiet[/url]
In Rasnice fährt man von der 4 links ab, vor der Tankstelle noch einmal scharf links und so kommt man nach 200 Metern schon zum Cotton Club.
Der Puff hat einen gut ausgeleuchteten, mit Gebüsch umfriedeten Parkplatz - Schilder an der Strasse bewerben “Neue Preise” und “heute 8 Girls”.
Hier der Link zum Etablissement: Cotton Club
Klingeln, der deutsche Barmann gewährt Einlass, und ab in die Bar: Hier gibt’s einen halbdunklen Raum mit Stange und Tresen, alles halbwegs neu, die letzte Renovierung gab’s 2005/06.
Nach der Aufnahme der Bestellung (bei der der Barmann geflissentlich vergisst, auf den Eintritt von 5 Euro hinzuweisen
) allerdings halten sich die Getränkepreise mit 4 Euro für ein Bier und 3 Euro für die Cola ja im Rahmen.Die Karte weist auch freundlich darauf hin, dass man hier "Flatratesaufen" kann - 40 Euro nur Bier, 60 Euro mit Schnaps. Na dann.....:bier:
Nach einigen Minuten treten die Girls ein, es sind tatsächlich die beworbenen 8 am Start. Eine schwingt sich an die Stange und die liefert eine brauchbare Tanznummer zu einem Heavy Metal Heuler ab.
Nach einer Schamfrist von ca 10. Minuten kommt einen der Damen an den Tisch und klärt uns über die Spielregeln auf - ob wir Gesellschaft möchten, die halbe Stunde kostet 40 Euro, die ganze 60. Ein paar der Girls werden an unserem Tisch vorstellig, und wir vertrösten sie noch ein paar Minuten. Kein Problem, weiter gekobert wird nicht, die Mädels halten sich in Sichtweite an der Bar.
Ich entscheide mich für Lucia, eine Tschechin mit langen, schwarzen Haaren, 170 gross, A-Cups, ein paar Tätos und ein freches Grinsen.
Es geht ab auf ein Zimmer im Obergeschoss, hier passiert die Geldübergabe und ich bekomme ein etwas zu klein geratenes Handtuch überreicht - ich soll ich schon mal frisch machen, während Lucia das Geld wegbringt.
Das Zimmer ist etwas über Frankfurter Laufhausstandard, und es sieht mir so aus, als würde es Lucia auch als „Dienstwohnung“ nutzen.
Die Nummer ist unaufregende - ein bisschen Gekuschel, relativ zielstrebig darauf abgestellt, möglichst schnell zu Bereifen.
Dann Gebläse - auch das unter Clubstandard, und es geht gleich ab mit dem Reiter. Lucia ist extrem darauf bedacht, das Ganze möglichst schnell zu Ende zu bringen, lässt sich aber dann doch einbremsen. Weiter mit Doggy und zum Schluss dann misso.
Da das alles nicht so dolle war, bitte ich Lucia, doch das Erbgut per bereiftem blowjob zu befreien - das klappt dann auch ganz ordentlich.
Danach noch kurz geduscht und wieder ab an die Bar, die Kollegen wieder eingesammelt. Es sind inzwischen noch ein paar Damen eingetroffen. Der Club war mit 11 Mädels doch ganz gut besetzt. Alles dabei - klein, gross, blond, dunkel etc, die Auswahl war ok.
Bei der Abfahrt stellen wir dann noch grinsend fest, dass das Schild vor der Tür doch tatsächlich auf die aktuelle Dinsteleisterinnen-Anzahl aktualisiert wurde.
Fazit: kann man mal machen, aber es muss nicht unbedingt sein.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
Nibi
