23.11.2007, 19:43
Hallo beisammen,
heute hat es mich wieder ins Exclusiv-Studio in Rohrbach verschlagen. Mein Ziel: Happy-Hour (75 Euro für eine halbe Stunde mit zwei Damen, eine bläst, die andere wird penetriert). Ein Anruf hatte mir bestätigt, dass heute meine Stammgretel Chris und Kim, die Dominikanerin, anwesend seien. Die wollte ich testen.
Gesagt, getan, ich finde mich im Eingangsfoyer des Studions wieder, wo mir allerdings die Bardame mitteilt, dass Chris für die nächste halbe Stunde besetzt sei. Allerdings war eine blonde Alina da, so dass ich mich entschied, zwei unbekannte Mädels auszutesten.
Nach der Dusche kam ich zu den beiden ins Bett. Zuerst die äußeren Daten:
Kim (DomRep, Mannheim) ist kaffeebraun (ok, dunkler Kaffee), schlank, aber mit was zum Grabschen (netter Hintern), ist recht groß und hat lange Beine und lockiges Haar, das ihr bis auf den Rücken fällt. Die Titten hängen etwas, das Gesicht ist nicht der Burner, aber sie ist ganz attraktiv.
Alina, nach eigenen Angaben aus Lettland, ist ein recht heller Typ (blonde, lange Haare, eher blasse Haut), hat etwas festere Brüste, ansonsten recht schlank und wohlprportioniert. Am rechten Bein trug sie ein rotes Strapsband (auch während des Verkehrs), was mir gut gefallen hat.
Die Optik war also ok, wie war die Action? Insgesamt, so muss ich sagen, ganz gut bis durchwachsen.
Gut: Beide gingen ziemlich ran, ließen sich überall befingern und mit dem Mund heimsuchen, Alina hat ganz ordentlich geblasen, Kim hat mich ordentlich geritten; ich bin gut in Fahrt gekommen und hatte keine Scheu, ihnen in vulgärer Sprache deutlich zu sagen, was sie machen sollten (ich bin da sonst eher zurückhaltend und bringe sonst kaum Sätze wie: "Ich will dich jetzt von hinten ficken!" und "Zeig mir deine Fotze!" über die Lippen, auch wenn es mich eigentlich anmacht). Zudem gab es längeres Kuscheln und ordentlicher Smalltalk hinterher.
Weniger gut: Die beiden gingen sehr heftig ran - bei der Happy Hour bin ich zur Einleitung eher gediegenes bis langsam in Fahrt kommendes Vorspiel gewohnt (was ja auch ok ist, schließlich habe ich für eine halbe Stunde bezahlt). Kim und Alina aber haben mir den Gummi verpasst, kaum, dass ich zwischen ihnen lag, auch fing Alina sehr flott zu blasen an. Als ich von Kim geritten wurde und recht lange nicht kam (1. in der Stellung komme ich kaum, 2. ich wollte es in die Länge ziehen), massierten sie mir beide die Hoden, was ja ok ist, wobei aber Alina einmal so derb zugriff, dass ich ihre Hand wegstoßen musste. Kurzum, die beiden wollten es flott hinter sich bringen. Zudem haben sie sehr früh künstlich zu stöhnen angefangen, was mir zwar später, in Fahrt, gefallen hat, was aber zu Beginn doch recht nervig war.
Fazit: In Kombination würde ich die beiden nicht mehr buchen, da geben sie zuviel Gas für die Happy Hour. Mit einer anderen Partnerin (z. B. Chris), die das Ganze doch kundenorientierter angehen lässt, könnte ich mir von dem, was sie an Action geboten haben, beide noch einmal vorstellen. Auch solo sind beide für mich denkbar, allerdings auch nicht eben erste Wahl. Schon optisch gibt es hier in Heidelberg ordentlich Konkurrenz bzw. deutlich Besseres.
heute hat es mich wieder ins Exclusiv-Studio in Rohrbach verschlagen. Mein Ziel: Happy-Hour (75 Euro für eine halbe Stunde mit zwei Damen, eine bläst, die andere wird penetriert). Ein Anruf hatte mir bestätigt, dass heute meine Stammgretel Chris und Kim, die Dominikanerin, anwesend seien. Die wollte ich testen.
Gesagt, getan, ich finde mich im Eingangsfoyer des Studions wieder, wo mir allerdings die Bardame mitteilt, dass Chris für die nächste halbe Stunde besetzt sei. Allerdings war eine blonde Alina da, so dass ich mich entschied, zwei unbekannte Mädels auszutesten.
Nach der Dusche kam ich zu den beiden ins Bett. Zuerst die äußeren Daten:
Kim (DomRep, Mannheim) ist kaffeebraun (ok, dunkler Kaffee), schlank, aber mit was zum Grabschen (netter Hintern), ist recht groß und hat lange Beine und lockiges Haar, das ihr bis auf den Rücken fällt. Die Titten hängen etwas, das Gesicht ist nicht der Burner, aber sie ist ganz attraktiv.
Alina, nach eigenen Angaben aus Lettland, ist ein recht heller Typ (blonde, lange Haare, eher blasse Haut), hat etwas festere Brüste, ansonsten recht schlank und wohlprportioniert. Am rechten Bein trug sie ein rotes Strapsband (auch während des Verkehrs), was mir gut gefallen hat.
Die Optik war also ok, wie war die Action? Insgesamt, so muss ich sagen, ganz gut bis durchwachsen.
Gut: Beide gingen ziemlich ran, ließen sich überall befingern und mit dem Mund heimsuchen, Alina hat ganz ordentlich geblasen, Kim hat mich ordentlich geritten; ich bin gut in Fahrt gekommen und hatte keine Scheu, ihnen in vulgärer Sprache deutlich zu sagen, was sie machen sollten (ich bin da sonst eher zurückhaltend und bringe sonst kaum Sätze wie: "Ich will dich jetzt von hinten ficken!" und "Zeig mir deine Fotze!" über die Lippen, auch wenn es mich eigentlich anmacht). Zudem gab es längeres Kuscheln und ordentlicher Smalltalk hinterher.
Weniger gut: Die beiden gingen sehr heftig ran - bei der Happy Hour bin ich zur Einleitung eher gediegenes bis langsam in Fahrt kommendes Vorspiel gewohnt (was ja auch ok ist, schließlich habe ich für eine halbe Stunde bezahlt). Kim und Alina aber haben mir den Gummi verpasst, kaum, dass ich zwischen ihnen lag, auch fing Alina sehr flott zu blasen an. Als ich von Kim geritten wurde und recht lange nicht kam (1. in der Stellung komme ich kaum, 2. ich wollte es in die Länge ziehen), massierten sie mir beide die Hoden, was ja ok ist, wobei aber Alina einmal so derb zugriff, dass ich ihre Hand wegstoßen musste. Kurzum, die beiden wollten es flott hinter sich bringen. Zudem haben sie sehr früh künstlich zu stöhnen angefangen, was mir zwar später, in Fahrt, gefallen hat, was aber zu Beginn doch recht nervig war.
Fazit: In Kombination würde ich die beiden nicht mehr buchen, da geben sie zuviel Gas für die Happy Hour. Mit einer anderen Partnerin (z. B. Chris), die das Ganze doch kundenorientierter angehen lässt, könnte ich mir von dem, was sie an Action geboten haben, beide noch einmal vorstellen. Auch solo sind beide für mich denkbar, allerdings auch nicht eben erste Wahl. Schon optisch gibt es hier in Heidelberg ordentlich Konkurrenz bzw. deutlich Besseres.