Zwischen Karlovy Vary und Oberwiesenthal: im fast verfallenen Ort Jachymov
Zwischen 3:00 und 4:00 liefen zwei, drei Girls an der Straße, nahe einer Kneipe. Eine schlanke Schwarzhaarige winkte, als sie sah, dass ein deutsches Auto vorbei fährt. Leicht verspätet bremste ich und legte den Rückwärtsgang ein. Sie kam alleine hinterher gerannt. Für mich schon mal ein gutes Zeichen. Sie war allein. Sie hatten dort wohl auch nicht gezielt gewartet, sondern nur einfach mal die Gunst der Stunde genutzt. Sie fragte mich direkt, ob ich Sex wollte. Sie stieg ein und wir fuhren erst mal noch ein kurzes Stück den Berg hinauf, an der schlafenden Polizeistation vorbei. Nicola fragte mich, was ich bezahlen würde –für Sex im Auto. Ich: 20 Euro für Ficken und Blasen. Sie sagte ok. Sie schlug vor wieder runter zu fahren und dort einen Parkplatz anzusteuern. Ich wollte oben bleiben, wo sie dann auch einen schönen Parkplatz wusste. Wir gingen auf die recht geräumige Rücksitzbank, wo ihr dann einfiel, nachdem ich ihr 30 Euro gegeben hatte, dass sie kein Gummi dabei hat. Ich hatte meine dummerweise im Hotel gelassen. Sie schlug vor, dass wir nach unten fahren in eine Pension gehen oder dort ein Gummi holen. Ich wollte dann aber erst mal das Geld zurück, weil ich Angst hatte, dass sie dann mit dem Geld abhaut. Dann einigten wir uns darauf, dass sie mir erst mal einen blies. Ficken ohne kam für mich keinesfalls in Frage. Wollte auch was für mein Geld haben. Sie legte ihre Brüste frei und fing an mit Blasen. Das machte sie recht gut. Sie hatte etwa A-Cup, jedoch stark hängend. Nach einiger Zeit spritzte ich mir auf den Bauch. Nun schlug sie vor, jetzt das Gummi zu holen und dann noch zu ficken, wenn ich nochmals 10 Euro gäbe. Das klang vielversprechend. In eine Kneipe/Pension namens Hotel Union, in der sie wohl die Bedienung kannte und in der für 32 Euro im oberen Stock Stundenzimmer zu mieten sind.
Wir also wieder hochgefahren auf oberen Parkplatz. Zuerst setzte sie sich auf mich, was aber wegen dieser Gurtteile für sie nicht so toll war. Dann legte ich mich auf sie und schließlich nahm ich sie doggy. Meine Lieblingsstellung- in knieender Position das Eindringen meines besten Stückes in ihre Mumu zu sehen war so leider nicht möglich. Das Hauptproblem war dann aber, dass es um die Standfestigkeit meines besten Stücks nicht so gut bestellt war. Einmal hatte ich erst abgespritzt, dann war ich schon etwas müde. Im Fahrzeug wurde es doch schon etwas kälter und war auch nicht mehr so gemütlich und das Schauen, ob vielleicht doch jemand kommt törnte ab. Der optische Reiz fehlte etwas und sie war auch nicht gerade frisch geduscht. Ich konnte zwar ihre Brüste sehen, aber das war ja nicht gerade ein optisches Highlight. Auch Küssen brachte nicht den gewünschten Erfolg, da sie doch einen starken Raucheratem hatte – aber es waren auch Zungenküsse. Sie gab sich allergrößte Mühe, wollte es mir wirklich recht machen. Blies nochmal mit und ohne und versuchte es dann lange mit der Hand. Mehrmals sagte ich „wir hören auf“. Sie versuchte es weiter, gab vollen Einsatz, aber es sollte nichts mehr werden. Ich fuhr sie zurück, wobei sie noch mehrfach versuchte freundlich mehr Geld zu bekommen. Ich gab ihr jedoch nicht mehr, da ich ihr ja schon ganz am Anfang gleich mehr gegeben hatte und zudem auch noch 2 Euro für das Gummi. Wir verabschiedeten uns mit Küsschen. Letztendlich hatten wir so doch eine Stunde miteinander verbracht.
Zwischen 3:00 und 4:00 liefen zwei, drei Girls an der Straße, nahe einer Kneipe. Eine schlanke Schwarzhaarige winkte, als sie sah, dass ein deutsches Auto vorbei fährt. Leicht verspätet bremste ich und legte den Rückwärtsgang ein. Sie kam alleine hinterher gerannt. Für mich schon mal ein gutes Zeichen. Sie war allein. Sie hatten dort wohl auch nicht gezielt gewartet, sondern nur einfach mal die Gunst der Stunde genutzt. Sie fragte mich direkt, ob ich Sex wollte. Sie stieg ein und wir fuhren erst mal noch ein kurzes Stück den Berg hinauf, an der schlafenden Polizeistation vorbei. Nicola fragte mich, was ich bezahlen würde –für Sex im Auto. Ich: 20 Euro für Ficken und Blasen. Sie sagte ok. Sie schlug vor wieder runter zu fahren und dort einen Parkplatz anzusteuern. Ich wollte oben bleiben, wo sie dann auch einen schönen Parkplatz wusste. Wir gingen auf die recht geräumige Rücksitzbank, wo ihr dann einfiel, nachdem ich ihr 30 Euro gegeben hatte, dass sie kein Gummi dabei hat. Ich hatte meine dummerweise im Hotel gelassen. Sie schlug vor, dass wir nach unten fahren in eine Pension gehen oder dort ein Gummi holen. Ich wollte dann aber erst mal das Geld zurück, weil ich Angst hatte, dass sie dann mit dem Geld abhaut. Dann einigten wir uns darauf, dass sie mir erst mal einen blies. Ficken ohne kam für mich keinesfalls in Frage. Wollte auch was für mein Geld haben. Sie legte ihre Brüste frei und fing an mit Blasen. Das machte sie recht gut. Sie hatte etwa A-Cup, jedoch stark hängend. Nach einiger Zeit spritzte ich mir auf den Bauch. Nun schlug sie vor, jetzt das Gummi zu holen und dann noch zu ficken, wenn ich nochmals 10 Euro gäbe. Das klang vielversprechend. In eine Kneipe/Pension namens Hotel Union, in der sie wohl die Bedienung kannte und in der für 32 Euro im oberen Stock Stundenzimmer zu mieten sind.
Wir also wieder hochgefahren auf oberen Parkplatz. Zuerst setzte sie sich auf mich, was aber wegen dieser Gurtteile für sie nicht so toll war. Dann legte ich mich auf sie und schließlich nahm ich sie doggy. Meine Lieblingsstellung- in knieender Position das Eindringen meines besten Stückes in ihre Mumu zu sehen war so leider nicht möglich. Das Hauptproblem war dann aber, dass es um die Standfestigkeit meines besten Stücks nicht so gut bestellt war. Einmal hatte ich erst abgespritzt, dann war ich schon etwas müde. Im Fahrzeug wurde es doch schon etwas kälter und war auch nicht mehr so gemütlich und das Schauen, ob vielleicht doch jemand kommt törnte ab. Der optische Reiz fehlte etwas und sie war auch nicht gerade frisch geduscht. Ich konnte zwar ihre Brüste sehen, aber das war ja nicht gerade ein optisches Highlight. Auch Küssen brachte nicht den gewünschten Erfolg, da sie doch einen starken Raucheratem hatte – aber es waren auch Zungenküsse. Sie gab sich allergrößte Mühe, wollte es mir wirklich recht machen. Blies nochmal mit und ohne und versuchte es dann lange mit der Hand. Mehrmals sagte ich „wir hören auf“. Sie versuchte es weiter, gab vollen Einsatz, aber es sollte nichts mehr werden. Ich fuhr sie zurück, wobei sie noch mehrfach versuchte freundlich mehr Geld zu bekommen. Ich gab ihr jedoch nicht mehr, da ich ihr ja schon ganz am Anfang gleich mehr gegeben hatte und zudem auch noch 2 Euro für das Gummi. Wir verabschiedeten uns mit Küsschen. Letztendlich hatten wir so doch eine Stunde miteinander verbracht.
viele Grüße
Arno
Arno
Ich hatte zuerst 30 Euro sagen wollen, habe dann aber 20 gesagt und beim Zahlen gepennt. Ich hätte mich geärgert, wenns ansonsten nicht ein gutes Erlebnis gewesen wär.
