18.11.2007, 11:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2007, 11:12 von Easy Rider.)
Am vergangenen Freitag, 16.11.2007, wurde binnen Monatsfrist seit Eröffnung nun schon zur dritten Party geladen, die zwar nicht übermäßig gut besucht war, aber dennoch, wenn auch im kleineren Rahmen, als gelungener Abend gelten darf.
Bei meinem Eintreffen gegen 20 Uhr befanden sich gut 20 Hasen und grob geschätzt doppelt so viele Besucher im Haus. Gleich beim Entrée gab's mal wieder als nette Geste einen Sektempfang durch Chanel, die, wie alle CDLs an diesem Abend auch, dem Motto der Veranstaltung entsprechend, mit langen Plüsch-Löffeln ausstaffiert war.
Das Party-Buffet war reichlich und in der vom Haus gewohnten guten Qualität. Auch für die Cocktail-Freunde war wieder durch eine eigens dafür zuständige kleine Bar gesorgt worden, wobei die Cocktails aber nur gegen extra Entgelt ausgegeben wurden.
Die Stimmung des Abends war als durchaus heiter zu bezeichnen, mit der einzigen Ausnahme eines sehr merkwürdigen Erstbesuchers dieses neuen Clubs, der ständig lautstark rumnölte, daß er sich einen Club mit dem Namen Atlantis in Anlehnung an vergangene Zeiten ganz anders und viel größer vorgestellt hätte...
Die abgespielte Musik war für meinem Geschmack etwas eintönig und vor allem dermaßen (zu) laut, daß man glatt hätte meinen können, der berüchtigte Terror-DJ Kugel wirke da im Verborgenen, was zwar nicht der Fall war, aber Vergleiche sich somit förmlich aufdrängten.
Vor allem im durch Schiebetür abgetrennten sehr kleinen und deshalb meist überfüllten Raucherbereich dröhnten die zwei Deckenlautsprecher um die Wette, daß man kaum sein eigenes Wort verstehen konnte. Das muß dort nun wirklich nicht sein und wenn man die Raucher schon per Gesetz zur Separation zwingt, sollte man ihnen aber wenigstens die Möglichkeit zur Kommunikation lassen. Besser wäre es diesbezüglich, diese Lautsprecher dort einfach abzuklemmen, weil dann immer noch genügend akustische Untermalung, selbst durch eine geschlossene Schiebetür, von außen durchdringen würde, die aber nicht jede Unterhaltung gleich im Keim ersticken würde.
Es war dann gegen 22 Uhr, als der Showact des Abends in Form einer etwas bizarren Darbietung zweier Tänzerinnen begann, der leider nicht auf der zwar vorhandenen und gut auszuleuchtenden Showbühne im Thekenraum, sondern im viel kleineren Pool-Zimmer dahinter stattfand, und somit für den Zuschauer mangels Beleuchtung eher dem berühmten "Negerkampf im Tunnel" gleichkam und sich einzig im immerwieder aufzuckenden Blitzlicht des Fotografen erahnen liess, was da unten auf dem Fußboden eigentlich passiert, wo sich die beiden Aktricen im Halbdunkel des Raums überhaupt nur silhouetten- und schemenhaft haben wahrnehmen lassen.
Im Anschluss daran wurde die "Schlacht" um die Torten freigegeben, die dafür von Servicekräften schon während der Show auf Tabletts bereitgehalten worden waren.
Nach der süssen Sahnetorte gelüstete es mir dann nach weiteren Süßigkeiten, die ich auch noch im Verlauf der Nacht in den beiden bildhübschen Bunnies Giuliana (YU) und Kim (BR) finden durfte, die mir dann, jede auf ihre eigene Art, jeweils einen keine Wünsche offen lassenden Topservice mit Charme und Engagement geboten haben und die mir damit auch ein weiteres Mal sehr plastisch zu Bewusstsein gebracht haben, warum es sich auch bei aller erst jüngst wieder erhobenen Kritik noch immer lohnt, diesem "Hobby" treu zu bleiben!
Und wenn es denn das neue Atlantis schafft, Mädels dieser Klasse, von denen diese beiden beileibe nicht die einzigen waren, ich nenne da nur beispielhaft mal Raissa (CU), Alina (RO), Magdalena (PL), oder Nica/Anastasia (UA), die u.a. auch vor Ort waren, dort bei Laune zu halten, sprich auch für genügend Gästezulauf zu sorgen, wobei eine zeitgemäße und attraktive HH für die frühen Mittags- und Abendstunden sicher hilfreich wäre, dann sehe ich keinen Grund, warum es nicht auch am Standort Altheim weiter aufwärts gehen sollte.
Gruß, E.R.
Bei meinem Eintreffen gegen 20 Uhr befanden sich gut 20 Hasen und grob geschätzt doppelt so viele Besucher im Haus. Gleich beim Entrée gab's mal wieder als nette Geste einen Sektempfang durch Chanel, die, wie alle CDLs an diesem Abend auch, dem Motto der Veranstaltung entsprechend, mit langen Plüsch-Löffeln ausstaffiert war.
Das Party-Buffet war reichlich und in der vom Haus gewohnten guten Qualität. Auch für die Cocktail-Freunde war wieder durch eine eigens dafür zuständige kleine Bar gesorgt worden, wobei die Cocktails aber nur gegen extra Entgelt ausgegeben wurden.
Die Stimmung des Abends war als durchaus heiter zu bezeichnen, mit der einzigen Ausnahme eines sehr merkwürdigen Erstbesuchers dieses neuen Clubs, der ständig lautstark rumnölte, daß er sich einen Club mit dem Namen Atlantis in Anlehnung an vergangene Zeiten ganz anders und viel größer vorgestellt hätte...
Die abgespielte Musik war für meinem Geschmack etwas eintönig und vor allem dermaßen (zu) laut, daß man glatt hätte meinen können, der berüchtigte Terror-DJ Kugel wirke da im Verborgenen, was zwar nicht der Fall war, aber Vergleiche sich somit förmlich aufdrängten.
Vor allem im durch Schiebetür abgetrennten sehr kleinen und deshalb meist überfüllten Raucherbereich dröhnten die zwei Deckenlautsprecher um die Wette, daß man kaum sein eigenes Wort verstehen konnte. Das muß dort nun wirklich nicht sein und wenn man die Raucher schon per Gesetz zur Separation zwingt, sollte man ihnen aber wenigstens die Möglichkeit zur Kommunikation lassen. Besser wäre es diesbezüglich, diese Lautsprecher dort einfach abzuklemmen, weil dann immer noch genügend akustische Untermalung, selbst durch eine geschlossene Schiebetür, von außen durchdringen würde, die aber nicht jede Unterhaltung gleich im Keim ersticken würde.
Es war dann gegen 22 Uhr, als der Showact des Abends in Form einer etwas bizarren Darbietung zweier Tänzerinnen begann, der leider nicht auf der zwar vorhandenen und gut auszuleuchtenden Showbühne im Thekenraum, sondern im viel kleineren Pool-Zimmer dahinter stattfand, und somit für den Zuschauer mangels Beleuchtung eher dem berühmten "Negerkampf im Tunnel" gleichkam und sich einzig im immerwieder aufzuckenden Blitzlicht des Fotografen erahnen liess, was da unten auf dem Fußboden eigentlich passiert, wo sich die beiden Aktricen im Halbdunkel des Raums überhaupt nur silhouetten- und schemenhaft haben wahrnehmen lassen.
Im Anschluss daran wurde die "Schlacht" um die Torten freigegeben, die dafür von Servicekräften schon während der Show auf Tabletts bereitgehalten worden waren.
Nach der süssen Sahnetorte gelüstete es mir dann nach weiteren Süßigkeiten, die ich auch noch im Verlauf der Nacht in den beiden bildhübschen Bunnies Giuliana (YU) und Kim (BR) finden durfte, die mir dann, jede auf ihre eigene Art, jeweils einen keine Wünsche offen lassenden Topservice mit Charme und Engagement geboten haben und die mir damit auch ein weiteres Mal sehr plastisch zu Bewusstsein gebracht haben, warum es sich auch bei aller erst jüngst wieder erhobenen Kritik noch immer lohnt, diesem "Hobby" treu zu bleiben!
Und wenn es denn das neue Atlantis schafft, Mädels dieser Klasse, von denen diese beiden beileibe nicht die einzigen waren, ich nenne da nur beispielhaft mal Raissa (CU), Alina (RO), Magdalena (PL), oder Nica/Anastasia (UA), die u.a. auch vor Ort waren, dort bei Laune zu halten, sprich auch für genügend Gästezulauf zu sorgen, wobei eine zeitgemäße und attraktive HH für die frühen Mittags- und Abendstunden sicher hilfreich wäre, dann sehe ich keinen Grund, warum es nicht auch am Standort Altheim weiter aufwärts gehen sollte.
Gruß, E.R.