14.11.2007, 12:27
War die Tage mal wieder in Wi unterwegs und dachte, es wäre eine gute Gelegenheit bei den Sugarbabes den Neuzugang Sandra in Augenschein zu nehmen.
Sandra ist erst seit Kurzem vor Ort tätig, entspricht vom Typ eher dem, was man auf einer Mensaparty bei den Soziologen an der Ruhr-Uni Bochum abgreifen kann. Nach den ganzen Hardbodies in den FKK-Clubs aus diversen Ostblockstaaten sollte aber mal wieder biedere Hausmannskost angesagt sein - und das war, wie sich später herausstellen sollte, keinesfalls ein Fehler.
Sandra ist ende 20, kommt aus Süddeutschland, hat dunkle schulterlange Haare, ein nettes Gesicht, leider eine leicht birnenförmige Silhouette, kleine Titties und ist wirklich nett. Nach kurzer Besprechung der Wünsche und Tarife wurde die halbe Std. zu EUR 75 aufgerufen und es ging zum Frischmachen in das tiptop saubere Bad.
Nach Rückkehr im Verrichtungszimmer wurde nett abgetastet und sogleich noch im Stehen der Lippenkontakt mit dem Arbeitsgerät gesucht. Das sich anschliessende FO war wirlich allererste Sahne - wunderbar zärtlich und ausdauernd mit intensiver Peripheriebehandlung - und das alles in einer Art, die mehr als nur professionell Einstellung zur gebotenen Performance vermuten ließ.
Ohne auch nur im Ansatz die Stimmung zu trüben wurde nach einer gefühlten oralen Ewigkeit der Gummi gefischt und gekonnt übergezogen. Sandra fragte kurz nach der gewünschten Stellung setzte sich dabei aber schon so gekonnt auf, dass ich nur noch "Du oben" röcheln konnte:o. Langsam und zärtlich begann Sandra die Bewegungen und man konnte von hinten schön den weichen aber keinesfalls unförmigen Arsch abgreifen.
Nach einigen Schüben wurde umgesattelt - Sandra kniete sich vor mich und ich schob langsam von hinten ein. Hier schien Sandra vollends die Entgeltlichkeit der gebotenen Leistung vergessen zu wollen und genoss es sichtlich mehr und mehr, von hinten erst langsam und dann immer heftiger gefickt zu werden. Unter leichtem Wimmern gab sie sich hin, wie man es wirlich nur selten gegen Kohle geboten bekommt.
Das alles wurde mir irgendwann zuviel und so wurde - natürlich auch in Anbetracht des gewählten Zeitfensters - die Tüte gefüllt. Auch hier keine Eile gefordert sondern in Ruhe auszucken lassen und fast schon geniesserisch langsam herausgezogen. Nach zärtlicher Säuberung gab es noch etwas AST, der dem positiven Eindruck von der gebotenen Leistung im Bett keineswegs nachstand.
Fazit: Superangenehme Erfahrung mit Sandra, die zwar nicht unbedingt einem feuchten Traum von einem blonden Schlampenteil mit Idealmassen entsprungen ist, dafür aber einiges an anderen Qualitäten mitbringt.
nerdbuster
Sandra ist erst seit Kurzem vor Ort tätig, entspricht vom Typ eher dem, was man auf einer Mensaparty bei den Soziologen an der Ruhr-Uni Bochum abgreifen kann. Nach den ganzen Hardbodies in den FKK-Clubs aus diversen Ostblockstaaten sollte aber mal wieder biedere Hausmannskost angesagt sein - und das war, wie sich später herausstellen sollte, keinesfalls ein Fehler.
Sandra ist ende 20, kommt aus Süddeutschland, hat dunkle schulterlange Haare, ein nettes Gesicht, leider eine leicht birnenförmige Silhouette, kleine Titties und ist wirklich nett. Nach kurzer Besprechung der Wünsche und Tarife wurde die halbe Std. zu EUR 75 aufgerufen und es ging zum Frischmachen in das tiptop saubere Bad.
Nach Rückkehr im Verrichtungszimmer wurde nett abgetastet und sogleich noch im Stehen der Lippenkontakt mit dem Arbeitsgerät gesucht. Das sich anschliessende FO war wirlich allererste Sahne - wunderbar zärtlich und ausdauernd mit intensiver Peripheriebehandlung - und das alles in einer Art, die mehr als nur professionell Einstellung zur gebotenen Performance vermuten ließ.
Ohne auch nur im Ansatz die Stimmung zu trüben wurde nach einer gefühlten oralen Ewigkeit der Gummi gefischt und gekonnt übergezogen. Sandra fragte kurz nach der gewünschten Stellung setzte sich dabei aber schon so gekonnt auf, dass ich nur noch "Du oben" röcheln konnte:o. Langsam und zärtlich begann Sandra die Bewegungen und man konnte von hinten schön den weichen aber keinesfalls unförmigen Arsch abgreifen.
Nach einigen Schüben wurde umgesattelt - Sandra kniete sich vor mich und ich schob langsam von hinten ein. Hier schien Sandra vollends die Entgeltlichkeit der gebotenen Leistung vergessen zu wollen und genoss es sichtlich mehr und mehr, von hinten erst langsam und dann immer heftiger gefickt zu werden. Unter leichtem Wimmern gab sie sich hin, wie man es wirlich nur selten gegen Kohle geboten bekommt.
Das alles wurde mir irgendwann zuviel und so wurde - natürlich auch in Anbetracht des gewählten Zeitfensters - die Tüte gefüllt. Auch hier keine Eile gefordert sondern in Ruhe auszucken lassen und fast schon geniesserisch langsam herausgezogen. Nach zärtlicher Säuberung gab es noch etwas AST, der dem positiven Eindruck von der gebotenen Leistung im Bett keineswegs nachstand.
Fazit: Superangenehme Erfahrung mit Sandra, die zwar nicht unbedingt einem feuchten Traum von einem blonden Schlampenteil mit Idealmassen entsprungen ist, dafür aber einiges an anderen Qualitäten mitbringt.
nerdbuster