Tinas Sexkino, Helmholtzstraße 40
#1
Sorry poste erst heute.
War Ende August/Anfang September 2 x in Berlin und „musste“ dort die Kinos aufsuchen. (Sprengel24, KAA38, Helmholtz40 und Exerzierstraße)
Als drittes Helmholtzstraße Dienstags 22:00 Uhr
Im Sinne der Informationsgesellschaft vorab die harten Fakten:
Eintritt 6 Euro,
Handarbeit Kino 7,50
Fremdsprachunterricht Kino: 10,-
Rund-um-sorglos-Paket kurz: 15.-
Rund-um-sorglos-Paket 30 min: 25,-
Rund-um-sorglos-Paket 60 min: 25,-
An den Mädels, die im Vorraum saßen, vorbei ins Kino. Sauber, hell (besser gesagt: nicht stockdunkel), kein Vergleich mit KKA oder Sprengel.
Nach einer ganzen Weile kam Heike, Ende 20, 170cm blonder Lockenkopf, ein wenig unterkühlt aber sehr freundlich und erklärte mir die Preise. Ich erbat mir noch etwas Aufschub und
bat sie, mir auch die anderen Mädels reinzuschicken. Dann tat sich lange nichts. Sollte ich in den Vorraum zurück und dort auswählen? Ich blieb sitzen, Schließlich kam aus dem Zimmer rechts neben der Leinwand eine ca 50 jährige, schwarzhaarig „kompakt“ und verabschiedete einen Kunden. Sie setze sich zu mir. Beim Smalltalk hatte ich den Eindruck, dass sie schon gehörig einen im Tee hatte. Schließlich kam auch noch Heike dazu und die beiden unterhielten sich darüber, dass die anderen Mädels anscheinend keine Lust hatten, im Kino nach Kunden zu suchen. Heike wurde mir immer sympatischer und weil ich vom „Eifer“ der Mädels, Gäste für sich zu gewinnen, auch die Performance schloss, ließ ich von dem Versuch, im Vorraum noch besseres zu finden, ab und buchte ich eine gemütliche (knappe) halbe Stunde bei Heike. Ab ins Zimmer, Heike nahm das Geld und ging wieder, ich mich ausgezogen. Am Waschbecken kurz gewaschen, aufs Bett und gewartet. Dann kam sie zurück und zeigte mir ihren nackten Körper. Im Gegensatz zum Gesicht, zwar hübsch aber mit einigen überschminkten Hautunreinheiten, war der braungebrannte Körper ohne Makel. Beide Nippel gepierct, total geiler Anblick Big Grin. Frisch rasiert und gut duftend, ließ sie sich von mir lecken und auch sonst verwöhnen. Blasen war das beste, was ich diese Tage in Berlin erleben durfte. Leider kam nie die geile Stimmung wie bei Alice aus der KKA auf, Heike war zu passiv, vielleicht auch irritiert, weil ich anfangs zu aktiv war, jedenfalls war die Stimmung zusammen mit der Restwirkung einer Schmerztablette gegen Zahnschmerzen eine verhängnisvolle Konstellation. Er stand nicht so, dass ficken möglich gewsen wäre. So gab's ein Handjobfinale. Möchte trotzdem noch mal wiederkommen, um den geilen Anblick nochmal zu genießen und noch mehr.Winke
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fahrradjosef schrieb:Rund-um-sorglos-Paket kurz: 15.-
Rund-um-sorglos-Paket 30 min: 25,-
Rund-um-sorglos-Paket 60 min: 25,-

äh bei den Rundumsorglospaketen hast du dich wahrscheinlich vertan oder
15 ist bestimmt der grundpreis
und der rest aufpreise?
danke für aufklärung
der die preise sehr niedrig findet
bei 7,50 würd ich es mir ja nie mehr selber machen
der irru
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huhu Irru,

wie soll ich denn das verstehen, ist dir deine Selbstbefriedigung denn gar nichts wert?

Ich finde da sollten doch mind. 20€ in die Sparbüchs geschmissen werden, bei zweimal täglich kommt da was zusammen, höhö.

@ fahrradjosef: prima Bericht, also die Kinos in Bärlin sind ein Muß für jeden Berlinreisenden

Gruß

zap
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#4
irrumator schrieb:äh bei den Rundumsorglospaketen hast du dich wahrscheinlich vertan oder

haste natürlich recht:
60 min sorglos hätten 50 Euronen gekostet - wer würde auch 30 min buchen, wenn die ganze stunde das gleiche kosten würde!!! Big Grin
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War letzte Woche mal dort. Hier der Bericht:
Bei dem schmiereigen Typen 6 an der Bar sechs Euro agedrückt und weiter in den Kinovorraum. Es gammelten mehrere Osmanen und zwei Damen auf einem Sofa rum. Weiter ins Kino, letzte Reihe links hingesetzt. Gegenüber, rechte Seite, einer am Wichsen. Der Film war nicht sooo schlecht, irgend ne 90er Jahre Klamotte aus Deutschland (witzigerweise mit deutschen Untertiteln: Sie hat ne zu hohe Handyrechnung, er kommt zum Eintreiben der Kohle, sie hat kein Geld, fingert ihn am Sack uns fragt ob man da nicht was machen könne, er lässt sich einen blasen, fickt sie dann Ewigkeiten und am Ende spritzt er ihr ins Gesicht und die Handyrechnung ist bezahlt. Cooles Drehbuch, frage mich, wer da drauf gekommen ist...)
Jedenfalls gelangweilt zugeguckt und langsam durstig geworden (außerdem war´s langweilig. Auch der Typ nebenan musste wichsen wie verrückt, weil es so öde zuging auf der Leinwand).
Also raus an die Bar und ein Flens geholt.
Beim Zurücklaufen einer jungen recht hübschen mit dicken Titten auf die Schulter geklopft und sie um ein Gespräch gebeten. Sie war genervt, weil sie grad ne Kippe angesteckt hatte und versprach, gleich zu kommen.
Ok, ich rein, Bier ploppen lassen und erstmal kräftig nen Riss genommen.
Dann kam die Lady und fragte (in schlechtem deutsch polnischen Einschlags) nach meinen Wünschen. Wollte im Kino einen geblasen kriegen (auch, damit der arme Knecht nebenan endlich fertig wird wenn er zuguckt), aber sie wollte lieber Zimmerchen.
Einverstanden, für 20 losgezogen, rechts neben der Leinwand geht´s rein. Das Zimmer ist nicht so schlecht mit großem Bett - man hat in frankfurter Hotels schon schlimmeres erlebt.
Französisch bestellt und den Aufpreis von FM uf FO abgecheckt. No way, war die Antwort. Na gut, sei´s drum. Ist halt nicht Frankfurt hier...
Sie (heißt angeblich Jessica, typisch polnischer Name, 20 Jahre, stämmig aber nicht dick, hübsches Gesicht und affengeile C-Titten (ich hätt sie für D gehalten, aber sie meinte C und sie muss es wissen) fängt ohne jegliche Waschung (obwohl Waschbecken vorhanden) nach Gummimontage das Blasen an. Lustlos, handwerklich ausbaufähig. Aber zumindest wird er hart...
Stellung gewechselt, sie auf den Rücken gelegt, ich auf den Bauch gesetzt und weiterblasen lassen, jetzt war es etwas besser. Aber es war immer irgendwie scheiße, weil zu lustlos und machanisch. Geil war das Tittengrapschen. Die Dinger waren riesig und schön weich, aber die Lady zickte ständig rum weil es angeblich weh tat. Na und...?
Egal. Wollte dann, weil die Performance eher schlecht war, zügig fertigwerden und fragte höflichst, ob Gesicht oder Titten als Zielgebiet für Ejakulat genehm seien. Wurde beides abgelehnt, nur Bauchlandung war gestattet. Auch gut, denk ich, das wird schon etwas weiter hoch fliegen, dann werden die Titten zumindest auch noch eingesaut. Leg die Dame nett anzusehn vor mir aufs Bett, richte mich auf und wichse, während sie weisungsgemäß an ihren Titten rumspielt. Ablecken könne sie ihre Zitzen übrigens nicht, das gehe nicht und tue weh... Auch egal, muss eben etwas heftiger gewichst werden. Der Versuch, kurz ihre Titten zu ficken wird sehr abrupt von ihr unterbunden. Erstaunlich eigentlich für eine, die sich vorher nichtmal gewaschen hat. Egal. Ich wichse also fröhlich weiter und sie verzieht voll das Gesicht und jammert rum, ich solle ja aufpassen, dass ja die Titten níchts abbekommen (warum eigentlich???) und nur auf den Bauch gekleckert werden darf. Obwohl mich das Permanentgeseiher voll abtörnt, wichse ich ihr doch noch ne ordentliche Portion auf den Bauch - schön in den Bauchnabel rein. Sie verzieht voll die Fratze als müsse sie gleich kotzen und dreht das Gesicht zur Seite. Ich bin nett und freundlich, bedanke mich höflich (obwohl die Leistung eher mies war) und wische ihr meinen Schleim mit Zewa von Bauch. Ein kurzer Smalltalk, wähend wir uns anziehen (sie wäscht sich wieder nicht, läuft also mit meiner verschmierten Brühe auf dem Wanst wieder ins Kino!!) und ferig sind wir. Beim Rausgehen sehe ich, wie der andere Typ im Kinoraum grade mit Zewa hantiert, also auch abgelaicht hat und dann gehe ich ohne nennenswerte Verabschiedungszeremonie (die Dame sitzt auch schon wieder auf dem Sofa und schweigt).
Fazit, Zusammenfassung:

Dame: Jessica, Polin, 20 Jahre, hübsch, gepflegte Erscheinung, aber hygienisch eine Pottsau, offensichtlich nicht freiwillig in dem Beruf, wenn ich das angewiderte Gesicht richtig interpretiere.
Pekuniärer Einsatz: 6 Euro Eintritt, weitere 20 obiger Service. Upgrade auf FO oder FT nicht möglich (Geld war nicht das Thema!).
Leistung: Mittelmaß. Durch eigen Handarbeit zum Schuss gekommen. Die Dame diente in erster Linie als Vorlage..
Daher: Im Hotel gewichst wär billiger und hygienischer gewesen, aber die weichen, warmen, vollen Titten hatten es in sich. Leider auch viele Spermaspritzer von vorherigen Benutzern drauf, aber das wusste ich leider noch nicht, als ich inbrünstig die Nippel ablutschte und mit der Zunge zwischen dem Titten rumfuhrwerkte.
Also: Eigentlich war´s eher rausgeschmissenes Geld.
Macht´s besser, Leute, und spritzt ihr das nächste Mal zwanzig Zentimeter höher, damit sie sich an Sperma gewöhnt.

Viele Grüße

PN - der noch in zwei weiteren Sexkinos in Berlin die Erfahrung machte, dass die dortigen Angestellten offensichtlich eher widerwillig während der Arbeit duschen oder Körperpflege betreiben.
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