11.11.2007, 01:03
Samstag, 10.11 war mein Antrittsbesuch im Atlantis. Sicherheitshalber tagsüber losgefahren von wegen Navigation und das war auch besser so. Großstadtkinder und die Pampa, das ist ja immer so ne Sache und Münster-Altheim ist schon ein gutes Stück in ebendieser.
Das Missionsziel: Wellness! Definiert als lecker futtern wenn möglich, gemütlich abhängen und über den Abend verteilt zweimal pimpern.
Der Club selbst: klein und handlich. Ein gutes Stück edler als das Royal, was ja nun wirklich nicht schwer ist. Alles ist recht gediegen und der Wohlfühlfsaktor ist hoch. Sogar die Videos sind einigermaßen gediegen. Pornos mit Handlung, sonst stehe ich ja nicht drauf, aber man hat ja sonst nichts zu tun.
Die Mädels: Apart! Alina war da, ansonsten insgesamt so um die 10 von denen ich mir ein paar merken konnte.
Act 1 passierte recht schnell: Claudia aus Ungarn, relativ groß (170-175), schlank (natürlich), 22 Jahre alt mit A bis B Cups. Erstmal ein wenig anbaggern auf der Couch, dann ihre Frage, ob man in den Whirlpool wechseln solle. Klar, gerne! Dort sehr nettes Vorspiel mit Streicheln, Küssen und allgemeinen Gefummel. Wo sie schon mal da waren, konnte ich natürlich meine Finger nicht von ihrer Rosette lassen. Es schien ihr zu gefallen und das gefiel mir.
Dann aufs Zimmer. Die Zimmer sind sehr nett und haben ihr eigenes Bad. Ich war echt beeindruckt.
Die Action dann mit Küssen und Blasen. Claudia's Figur macht mich ganz wuschig. Claudia trägt schonmal den Flutschi auf. Sehr vorausschauend... Meine Finger gehen wieder auf Wanderschaft und gelangen wie zufällig auf die vorgecremte Rosette, die wie eine Knospe schon leicht geöffnet ist.
Stöhnen Ihrerseits. Weiteres Erkunden, weiteres Stöhnen. Der Kleine wird groß. Und hart. Ihr Mund und meine Finger erzeugen eine unglaubliche Sex-Energie. Ermutigt durch ihre Reaktion auf mein Fingerspiel frage ich sie, ob sie auch Anal macht. Sie verneint bedauernd und meint, sie sei noch nicht bereit, sich dieser ungebändigten Energie anal zu stellen. Sie sei doch erst 22. Schade.
Dann also klassisch vaginal.
Wie immer in solchen Situationen mag ich es, wenn Sie oben liegt. Nun wird mir auch klar, warum sie so intensiv Flutschi aufgetragen hat: Das Eindringen fällt schwer. Es scheint ihr wehzutun. Das zeigt sich leider gerade dann, wenn ich etwas tiefer eindringen will. Also lassen wir das besser. Wie wäre es mit a tergo? Das funktioniert besser.
Zum Abschluß wechseln wir in eine Handjob-Französisch Combo und wir bringen es zum glücklichen Ende.
Das war ein guter Job, den ich in Noten mit 2 bewerten würde. Claudia hat eine wirklich nette Art und eine gute Serviceeinstellung, die durch leichte Schwächen in der Technik nur leicht beeinträchtigt wird.
Anschließend erstmal relaxen und das Buffet sondieren. Das Abendbuffet ist wirklich nicht schlecht. Es gibt Putenfilets mit Sauce mit Erbsen und Röstkartoffeln. Als Alternativen einen Nudelauflauf und einen Nudelsalat (gut, aber die Nudeln zu al dente).
Dann abhängen. Das ist nicht immer ganz einfach, da zeitweise ziemlich viel lautes spanisches Geschnatter stattfindet. Dieses gehört zu Raissa aus Cuba (Groß, schwarz, schlank und hübsch anzuschauen. Leider eine sehr laute Stimme, die eine Buchung verhindert) und zu Rosalinda, welche auch aus Cuba ist (Klein, schnuckelig, sehr nette Art, vielleicht was für den nächsten Besuch).
Dann sind da noch Alina (immer wieder gern gesehen, doch heute hatte ich leider andere Pläne), und Sally aus Tschechien. Die stelle sich leider recht direkt mit "wollen wir aufs Zimmer?" vor, was mich dann doch trotz klasse Figur und Strapsen etwas vorsichtig machte.
Insgesamt waren so um die 10 Damen da. Die Anzahl der Männer war deutlich darunter (vielleicht 5), was ein recht exklusives Gefühl erzeugte.
Das zweite Event hatte ich dann mit Christina, auch aus Ungarn. Sie ist knapp 1,70 und ziemlich knackig. Die Anbaggerphase war deutlich kürzer, aber sie wusste sehr genau was sie wie anstellen musste. Jedenfalls war der Kleine in kürzester Zeit sehr stramm, auch wenn es ausser Körper fest an Körper drücken und ein paar Tüschern nicht viel gab. Rational war ich natürlich beunruhigt, aber wie es in den Situationen oft so ist, hatte jemand eine Etage tiefer das Kommando übernommen.
Auf dem Zimmer dann kurzes und gutes Französisch ohne mit mir im Stehen. Leider viel zu kurz, dann wurde schon der Gummi montiert. Dann sie auf mir. Routiniert feuchtet sie ihre Muschi mit Spucke an. Ein Pluspunkt, kein lästiges Flutschi.
Christina hat einen echten Hardbody und alleine das Erlebnis macht eine Menge aus, auch wenn ihre eigentlich Action ganz okay aber nicht weltbewegend war. Ihr Rücken im Spiegel: Einfach geil.
Dann a tergo. Mit so einem Hardbody ein geiles Gefühl. Aber Ihre Action ist auch hier so-so. Schließlich schlage ich vor, dass sie es französisch zuende bringt. Das tut sie dann auch routiniert mit der Art der Könnerin. Angesichts der Tatsache, dass es ja mein zweiter Einsatz ist, wirklich nicht schlecht.
Der Spass dauerte insgesamt 15 Minuten. In Noten würde ich es auf 3 setzen, da die Technik zwar gut war und die Optik wirklich gut, mir aber Ihre Einstellung etwas zu denken gibt. Leider macht auch sie kein Anal, was bei dem Po wirklich ein Erlebnis wäre.
Insgesamt ein guter Abend, den ich vermutlich wiederholen werde. Das Atlantis ist klein, aber nicht zu klein und gut eingerichtet. Und die Mädels machten insgesamt einen guten Eindruck auf mich.
Das Missionsziel: Wellness! Definiert als lecker futtern wenn möglich, gemütlich abhängen und über den Abend verteilt zweimal pimpern.
Der Club selbst: klein und handlich. Ein gutes Stück edler als das Royal, was ja nun wirklich nicht schwer ist. Alles ist recht gediegen und der Wohlfühlfsaktor ist hoch. Sogar die Videos sind einigermaßen gediegen. Pornos mit Handlung, sonst stehe ich ja nicht drauf, aber man hat ja sonst nichts zu tun.
Die Mädels: Apart! Alina war da, ansonsten insgesamt so um die 10 von denen ich mir ein paar merken konnte.
Act 1 passierte recht schnell: Claudia aus Ungarn, relativ groß (170-175), schlank (natürlich), 22 Jahre alt mit A bis B Cups. Erstmal ein wenig anbaggern auf der Couch, dann ihre Frage, ob man in den Whirlpool wechseln solle. Klar, gerne! Dort sehr nettes Vorspiel mit Streicheln, Küssen und allgemeinen Gefummel. Wo sie schon mal da waren, konnte ich natürlich meine Finger nicht von ihrer Rosette lassen. Es schien ihr zu gefallen und das gefiel mir.
Dann aufs Zimmer. Die Zimmer sind sehr nett und haben ihr eigenes Bad. Ich war echt beeindruckt.
Die Action dann mit Küssen und Blasen. Claudia's Figur macht mich ganz wuschig. Claudia trägt schonmal den Flutschi auf. Sehr vorausschauend... Meine Finger gehen wieder auf Wanderschaft und gelangen wie zufällig auf die vorgecremte Rosette, die wie eine Knospe schon leicht geöffnet ist.
Stöhnen Ihrerseits. Weiteres Erkunden, weiteres Stöhnen. Der Kleine wird groß. Und hart. Ihr Mund und meine Finger erzeugen eine unglaubliche Sex-Energie. Ermutigt durch ihre Reaktion auf mein Fingerspiel frage ich sie, ob sie auch Anal macht. Sie verneint bedauernd und meint, sie sei noch nicht bereit, sich dieser ungebändigten Energie anal zu stellen. Sie sei doch erst 22. Schade.
Dann also klassisch vaginal.
Wie immer in solchen Situationen mag ich es, wenn Sie oben liegt. Nun wird mir auch klar, warum sie so intensiv Flutschi aufgetragen hat: Das Eindringen fällt schwer. Es scheint ihr wehzutun. Das zeigt sich leider gerade dann, wenn ich etwas tiefer eindringen will. Also lassen wir das besser. Wie wäre es mit a tergo? Das funktioniert besser.
Zum Abschluß wechseln wir in eine Handjob-Französisch Combo und wir bringen es zum glücklichen Ende.
Das war ein guter Job, den ich in Noten mit 2 bewerten würde. Claudia hat eine wirklich nette Art und eine gute Serviceeinstellung, die durch leichte Schwächen in der Technik nur leicht beeinträchtigt wird.
Anschließend erstmal relaxen und das Buffet sondieren. Das Abendbuffet ist wirklich nicht schlecht. Es gibt Putenfilets mit Sauce mit Erbsen und Röstkartoffeln. Als Alternativen einen Nudelauflauf und einen Nudelsalat (gut, aber die Nudeln zu al dente).
Dann abhängen. Das ist nicht immer ganz einfach, da zeitweise ziemlich viel lautes spanisches Geschnatter stattfindet. Dieses gehört zu Raissa aus Cuba (Groß, schwarz, schlank und hübsch anzuschauen. Leider eine sehr laute Stimme, die eine Buchung verhindert) und zu Rosalinda, welche auch aus Cuba ist (Klein, schnuckelig, sehr nette Art, vielleicht was für den nächsten Besuch).
Dann sind da noch Alina (immer wieder gern gesehen, doch heute hatte ich leider andere Pläne), und Sally aus Tschechien. Die stelle sich leider recht direkt mit "wollen wir aufs Zimmer?" vor, was mich dann doch trotz klasse Figur und Strapsen etwas vorsichtig machte.
Insgesamt waren so um die 10 Damen da. Die Anzahl der Männer war deutlich darunter (vielleicht 5), was ein recht exklusives Gefühl erzeugte.
Das zweite Event hatte ich dann mit Christina, auch aus Ungarn. Sie ist knapp 1,70 und ziemlich knackig. Die Anbaggerphase war deutlich kürzer, aber sie wusste sehr genau was sie wie anstellen musste. Jedenfalls war der Kleine in kürzester Zeit sehr stramm, auch wenn es ausser Körper fest an Körper drücken und ein paar Tüschern nicht viel gab. Rational war ich natürlich beunruhigt, aber wie es in den Situationen oft so ist, hatte jemand eine Etage tiefer das Kommando übernommen.
Auf dem Zimmer dann kurzes und gutes Französisch ohne mit mir im Stehen. Leider viel zu kurz, dann wurde schon der Gummi montiert. Dann sie auf mir. Routiniert feuchtet sie ihre Muschi mit Spucke an. Ein Pluspunkt, kein lästiges Flutschi.
Christina hat einen echten Hardbody und alleine das Erlebnis macht eine Menge aus, auch wenn ihre eigentlich Action ganz okay aber nicht weltbewegend war. Ihr Rücken im Spiegel: Einfach geil.
Dann a tergo. Mit so einem Hardbody ein geiles Gefühl. Aber Ihre Action ist auch hier so-so. Schließlich schlage ich vor, dass sie es französisch zuende bringt. Das tut sie dann auch routiniert mit der Art der Könnerin. Angesichts der Tatsache, dass es ja mein zweiter Einsatz ist, wirklich nicht schlecht.
Der Spass dauerte insgesamt 15 Minuten. In Noten würde ich es auf 3 setzen, da die Technik zwar gut war und die Optik wirklich gut, mir aber Ihre Einstellung etwas zu denken gibt. Leider macht auch sie kein Anal, was bei dem Po wirklich ein Erlebnis wäre.
Insgesamt ein guter Abend, den ich vermutlich wiederholen werde. Das Atlantis ist klein, aber nicht zu klein und gut eingerichtet. Und die Mädels machten insgesamt einen guten Eindruck auf mich.
sorry aber für mich ein absolutes No-Go 