Bunda-Tour 2007/Rio de Janeiro
Nach unserer Ankunft in Bunda-Town haben wir flugs unser Hotel bezogen, geduscht und sind mit frisch rasierten Eierchen auf die Pirsch gegangen. Da es regnete und für die Uhrzeit (21h) nichts passendes gibt wählte ich die Balcony Bar aus. Das Material dort ist eher unterdurchschnittlich und recht dunkel, aber wir wollten ja nur was trinken. Es kam jedoch so, dass mein Kollege von Megahupen geblendet wurde, sich dezent an deren Tisch stellte um die Aussicht zu genießen und schließlich Kontaktaufnahme betrieb. Der halbe Laden bepisste sich vor Lachen, darüber wie gierig und wie von Geisterhand getrieben er auf die Titten starrte.

Noch einmal vorweg genommen: Bunda ist das bras. Wort fuer Arsch!

Ich hatte mich unterdessen mit Stella beschäftigt, einem 20-jährigem KE aus einer Favela. Eigentlich war mir nicht nach Erdal Rex-Schwarz oder Mahagoni, aber der Vor-Befund fiel äußerst positiv aus und das Gesicht war recht niedlich. Wie immer zierten angeknüpfte Haare das KE-Haupt, zwei süße Kulleraugen und ein charmantes Lächeln auf dem Knutschflansch rundeten das Bild ab. Der Bunda machte mit fleischigen Auswüchsen unter dem Kleid auf sich aufmerksam.

Ich tat so, als ob ich kein Portugiesisch könnte und Stella erzählte was von 200R$ für 2 Std. Viel zu viel für einen Quickie, eher Help-Tarif. Ich machte ihr ein Angebot über 100R$ (39Euro) für 1 Std. Wir taten weiterhin auf blöd und belauschten die Gespräche von Stella und ihrer Amiga, wo man dann folgende Sätze heraushörte: Amiga:“100 sind okay, 1 Std. geht doch schnell vorbei“, Stella: „Hast recht, und so alt ist er ja auch wieder nicht“..... Solche Äußerungen sind zwar abtörnend, zeigen aber wieder einmal, dass es den Nutten ausschließlich nur um die Kohle geht. Mir war’s jedoch schnurz und ich nahm den KE zum Bunda-TÜV mit auf’s Hotelzimmer.

Dort fing ich auf einmal an Portugiesisch zu sprechen und siehe an; Mit großen Augen und lachend taute sie auf und wurde recht anschmiegsam. Sie hatte sich flugs ausgezogen und ich bestaunte die straffen B-Titten, die trotz einem Kind recht fest waren und keine Gebrauchsspuren aufwiesen. Die Beine waren recht kernig, genau mein Ding. Der Bunda-TÜV bescheinigte ordentlich festen Steiß in vollendeter Form. Wow, was für eine geile Kiste...

Es ging zusammen unter die Dusche, nachdem ich für’s Archiv ein paar Fotos machte. Dort seifte ich Stella ordentlich ab, trieb meinen erhärtenden Schwanz durch ihre Kimme, dort, wo er sich normalerweise wohlfühlt. ZK waren prima, nichts war zu beanstanden. Auf dem Bett leckte ich ihr ordentlich die Titten, drückte die Beine an den Füßen bis hinter die Öhrlies und kostete die KE-Futt. Na ja, sie hatte halt diesen etwas herberen KE-Geschmack mit sehr ausgereiften Tanninen, die sich über den Gaumen ausbreiten. (Zap kennt sowas) Wink Sie lag breitbeinig vor mir und ich verhaute erstmal ihre Futt mit meinem Schwanz. Sie zischelte, schloss die Augen und begann mit Beckenbewegungen, so dass mein blanker Schwanz immer duch ihre Spalte fuhr. Auf diese Weise wichste sie sich einen. Sehr bewundernswert! Man konnte auch herrlich das Arschloch mit der Eichel massieren. Dies genoss sie ebenfalls und gab zu, dass sie auch AV anbietet. Ich ließ mich sogar dazu hinreißen einmal blank reinzustecken, aber schließlich wurde ein Pneu übergezogen.

Blasen wollte sie nur mit Gummi, was hier in Brasilien eigentlich selten vorkommt. Ich hatte jedoch nur Bock sie von hinten zu bedienen und beorderte sie in die Doggyposition. Boah, war das eine Optik! Geiles Bundafleisch, pefekt angeordnet und griffig. Schon bei den ersten Hüben wußte ich, dass ich nicht lange durchhalten würde. Ich fickte sie hart duch, sah uns Beide dabei im Spiegel, was meine Geilheit nur noch weiter beflügelte. Dabei fingerte sie sich heftigst an der Klit und holte sich so einen runter, was dann – angeblich – in einem Orgasmus endete. Ich fragte dann, ob ich ihr ins Gesicht spritzen dürfte. Die Antwort war ja! Leider war der Saft schon oben und ich mußte vorn zuhalten. Stella legte sich auf den Rücken, ich zog das Gummi ab und visierte an. Sie zog jedoch leider das Köpfchen ein bißchen beiseite, so dass der Schuss auf den Hals ging. Aber immerhin wurde dies noch fototechnisch festgehalten.

Fazit: Nette Nummer für 100 Tacken als Einstieg in die Bunda-Testwelt. Anschließend durfte ich sogar noch ein TÜV-Video machen. Bunda-Samba mit kurzem Testgriff – Optimal! Dieses hat jedoch 22mb und kann deswegen nicht hochgeladen werden. Es ging danach nochmal in die Bar für eine Caipi und vermisste meinen Kollegen. Im nachhinein erfuhr ich dann, dass er mit der Titten-Sau auf dem Zimmer war. Ich klopfte zwar, als ich auf die Straße ging, der faule Sack machte aber nicht auf. Kein Wunder, bei Silikon nimmt er um sich herum eh nix mehr wahr.

Sarado, in Bunda-Town gut (an)gekommen.

ps: Fotos gibt es leider nur im VIP, da nicht FSK 16Augen Roll
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Wow, Sarado

da jagt ja ein Klasse Bericht von Dir den Nächsten!!! Habe diesen auch wieder mit Begeisterung gelesen!!!! Supiiii!!!

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Klasse Bericht Sarado!!!
Einzig die fehlende Fotodokumentation ist etwas schade.Haste net ein paar FSK18 Pics auf Lager??

Gruss hejob...der dir weiterhin viel Spass wünscht
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Sehr schöner Bericht. Hast schon recht, daß wir in erster Linie als die Geldlieferanten gesehen werden. Aber manchmal bröckelt die Fassade da auch ein wenig ab ...

Gruss
MaTT
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Am naechsten Tag waren wir in meinem Lieblingsschuppen, dem 4x4 in downtown. Er ist etwas vergleichbar mit den FKK-Clubs in Deutschland, die Maedels laufen allerdings in Bikinis oder Reizwaesche herum. Das Platzangebot laesst zwar zu wuenschen uebrig, aber wenn man auf wenigen Quadratmetern mit 100 Chicas zugange ist die wesentlich temperamentvoller sind als z.B. die Ostblock-Fraktion in deutschen Clubs, dann wird einem da schon warmWink

Der Laden war zu ¼ gefüllt, aber das Material war recht ordentlich. Unter 30 Garotas waren 25 fickbar und davon bestimmt 10 Optikgeräte. Es war gegen 16h und wir mussten uns beeilen eine DL zu finden, mit der wir vor 17h auf’s Zimmer konnten, da so der Eintritt von 40R$ zurückerstattet wird. (Eine Sache, die die deutschen FKK-Clubs auch ruhig einführen könnten.) Das war mehr als easy bei dieser Auswahl. freerider fand eine Mulata, mit einem wohl der perfektesten Körper, den ich seit langem gesehen habe. Sowas habe ich bei Nutten in Deutschland jedenfalls noch nicht gesehen. Ich wurde von Vivian (20) angesprochen. Eine helle Morena clara, 1,75m, KF 36-38, hellbraune Haare mit sehr hübschem Gesicht. Der Körper war ebenfalls nahezu perfekt, gestählt duch jahrelanges Fitness, kernige Athleten-Oberschenkel und der Bunda-TÜV, den ich in der Bar machte, war einfach nur überflüssig. Ein Top-Arsch! Lediglich ein paar Akne-Narben verunzierten ihre Wangen.
Wir gingen dann schnell auf’s Zimmer – 180R$ für 1 Stunde. Dort machten Vivian und ich uns unter der Dusche frisch und ich durfte ein paar Erinnerungsfotos machen. Nachdem dieses erledigt war kümmerte ich mich um diesen Hardbody, legte ihn mir zum Lecken zurecht. Vorher bestaunte ich noch diese hübsche Möse, deren perfekt gestutzter Iro sich auf einem helleren Venushügel befand, der von einem knappen Bikini immer vor der Sonne geschützt wurde. Herrlich!!! Ich knabberte mich von den knackigen Innenschenkeln hoch zur Möse, die perfekt neutral schmeckte und sehr gut zu lecken war. Das ganze Leckrepertoire wurde angewandt, ebenfalls das Einsaugen der Klit durch sanftes Herstellen von Unterdruck. Ihr wohliges Schnurren wurde von mir unterbrochen, indem ich sie zum Doggy umpositionierte und nun von hinten meine Zunge einfahren ließ. Ich arbeitete mich durch den perfekten Bunda über Möse bis zum Arschloch vor, was auch nicht ausgelassen wurde. Ich fingerte die Mumu mit einem Finger, ein dezentes ZA gab es als Ausgleich. Dann wurde gewechselt, indem ich ihren Culo mit meinem rechten Zeigefinger penetrierte und ihre Möse mit meiner Zunge fickte. Nach 10 Minuten mußte ich mich dann ausruhen und legte mich hin um anblasen zu lassen.

Ihr FN war herrlich sanft mit angedeutetem DT. Dabei konnte man nett den Bunda abgreifen, aber ich wollte dann ihr Gesicht dabei sehen und kniete mich davor. Nun wurde die Blaserei heftiger, der Grip wurde forciert und man merkte auch schon mal die Zähnchen. Nach einer Weile zog sie raus und ich mußte entsetzt feststellen, dass meine Eichel blutete!!!Eek Ich hatte ein kleines Loch am Eichelrand, an einer erhöhten Stelle. Ich rätselte noch, wie sowas passieren konnte. Da ich eigentlich nicht soviel gefickt hatte kam nur das Zahnen von Vivian in Frage, welches aber auch nicht heftig war.Verwirrt Ich wusch erstmal die Nudel und tütete dann meinen schlaffen Schwanz ein. Vivian geriet überhaupt nicht in Panik sondern versuchte das Debakel recht professionell zu lösen, indem sie nun sanft mit Tüte anblies. Leider stellte sich nach diesem Schock kein Erfolg ein – das Ding blieb weich und klein wie ein Lurch im Entwicklungsstadium. Sie konnte machen was sie wollte....

Ich versuchte mich anders aufzugeilen indem ich sie wieder ordentlich leckte. Und siehe an, nach einiger zeit kam er wieder langsam und ich stopfte, mit einigen Abknickvorgängen, die halbsteife Wurst in ihr Loch. Durch ihre Naturschmierung glitschte ich so langsam wieder zur alten Härte und als ein vernünftiger Härtegrad erreicht war drehte ich den Hardbody von der Missi in die Karniggelstellung, wo man sie herrlich durchrammeln konnte. Nach einigen Minuten spritzte ich meinen Saft unspektakulär ins Kondom und ich schaute mir nochmal meinen Willi an, der Gott sei Dank nicht nochmal anfing zu bluten. Ich verabschiedete mich von Vivian und ging wieder runter in die Bar, um den Kollegen zu treffen. Nach dem Austausch unserer Erfahrungen wurde erstmal in der finnischen Sauna und danach in der Dampfsaune gewellnesst und es wurde neue Kraft getankt für weitere Schandtaten. Normalerweise müßte ich mein Arbeitsgerät für 1 Woche aus dem Verkehr ziehen, aber am Anfang eines Rio-Aufenthaltes ist sowas auch nicht möglich. Allerdings ist an AO z.B. überhaupt nicht im Entferntesten zu denken.

Nachdem wir uns die Show der lasziven Tänzerinnen angesehen haben (die man im Gegensatz zu deutschen Clubs hier buchen kann) fiel meine Wahl auf Emanuelle, eine hellhäutige Morena mit blondierten Haaren. Das Gesicht war nah der Perfektion, der Body war gut, wenn auch nicht so Hart wie bei den Anderen. Dies lag daran, dass sie schon einmal geworfen hatte und sie schon sage und schreibe 31 Jahre auf dem Buckel. Im Dunkel hatte ich sie auf 22 geschätzt. Die kam so jung rüber und ich hatte noch nie eine ältere Brasi gesehen, die so konserviert aussah wie Emanuelle. Wir tranken noch einen doppelten Tequilla und ich machte sie auf meinen beschädigten Schwanz aufmerksam. Sie meinte, dass sie ihm mit viel Carinho (Zärtlichkeit) behandeln würde.

Nach dem Frischmachen packte sie erstmal einen riesen Gummidildo aus, mit dem sie penetriert werden wollte. Vorher leckte ich jedoch erstmal ihre Muschi nass. Anschl. Steckte ich ihr das Riesending zwischen die Schamlippen und es gab dabei reichlich ZK mit Anwichsen meines lädierten Teils. Nach einiger Weile musste ich leider das Gummi schon überziehen. Sie meinte, ihre Mundbakterien würden meiner Wunde nicht guttun. Na ja, sie dachte wohl eher an ihre Gesundheit...Augen Roll Jedenfalls hätte ich dieses Blaskonzert mit dezentem Handeinsatz gern ungummiert erlebt. Klasse war’s! Sie bockte sich dann auch bald zum Doggy auf und mit Ausblick auf den Schlampenstempel lochte ich ein. Die Chica hatte eine gute KF 34 und lauter blonde Flimmerhärchen auf der gebräunten Haut. Das macht mich immer besonders geil. Gefickt wurde im klassischen breitbeinigem Doggy, danach mit zusammengekniffenen Beinen. Danach Reiter und dann noch Missi, wo ich mich am Mund festbiss und ihn auslutschte.

Mittlerweile hatte ich jedoch so viel geackert, dass sich kein Ende einstellte. Zu allem Überfluss klingelte auch noch das Telefon, da die Stunde rum war. Sie bot mir noch eine Doggy-Session an, damit ich zum Abschluss komme. Ich vögelte sie nochmal heftigst 5 Minuten durch und an ihrem Gestöhne konnte man ahnen, dass sie einiges über sich ergehen lassen musste. Es war aber nichts zu machen. Die Psychologie eines Hurenfickers mit kaputtem Schwanz hatte gesiegt. Bleiben zwei positive Aspekte: Ich hatte eine Optikschnitte gefickt und mein Schwanz konnte heil ausgetütet werden. Immerhin..... :o

Sarado, der die Fotos wieder ins VIP stellt.

@hejob: Musst halt bald VIP werdenWink
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Oh Sarado,

was eine böse Antwort an hejob, so könnt ich ja nie sein Big GrinBig GrinBig Grin

Gruß Cyper ;-)

der auch den 2. Teil von Deinem Bericht einfach Hammer findet!!!!
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Gute Besserung für Dein bestes Stück und noch viel Spaß bei der Jagd!

Stuart, leider im verschneiten Deutschland Unglücklich
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Cyper schrieb:Oh Sarado,

was eine böse Antwort an hejob, so könnt ich ja nie sein Big GrinBig GrinBig Grin

Gruß Cyper ;-)

der auch den 2. Teil von Deinem Bericht einfach Hammer findet!!!!

Fairerweise muss ich sagen,das der liebe "seine Tage habende"Eek Sarado, es durch den tollen Bericht und durch das Senden einer PNAugen Roll an mich schon längst wieder gut gemacht hat!!

Wieder ein Knallerbericht aus den fernen Brasilien!

Gruss hejob...der den Bericht für eine Chicamissionierung hält!(wie hat der hejob das jetzt wohl gemeint???)

:wiejetzt:
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Danke Jungs, fuer die Blumen und Comments per RenommeeWinke



Gestern haben wir uns beim Rodizio genussvoll den Bauch vollgeschlagen und wir gingen für einen Absacker in die Balcony Bar, wo zu gegebener Uhrzeit immer eine große Auswahl an Mietmuschis rumläuft. Wir lernten dann zwei Amis kennen, wovon der Eine – ein Arzt aus New York – total unter Druck stand. Der war total nervös und fragte mich aus, in welche Terma er denn noch gehen könnte, nach meinem Hotel (in seinem durften keine Chicas hoch...) Ihm schien das Sperma schon aus den Ohren zu laufen und seine Augen rotierten umher. Sein Kumpel – ein Cop aus Vegas – war wesentlich cooler und entschuldigte sich für seinen Kollegen, weil der sich so kindlich benahm. Nach einigen Diskussionen über Bush & Co legte ich ihm meinen KE Stella ans Herz, den er prompt mitnahm.

Nachdem der notgeile Arzt ebenfalls fündig wurde und beide Paare ins Stundenhotel sind, kümmerte ich mich nun um Thais (Mit Betonung auf das „i“), die sich in der Zwischenzeit neben mich gesetzt hatte. Mein Kumpel war von ihr begeistert. Schlecht sah sie wirklich nicht aus, allerdings fehlte das gewisse Etwas. Sie hatte ein nettes Gesicht, ne tolle Haut samt Farbe und war schlank. Ein TÜV-würdiger Bunda fehlte jedoch, genau so wie zwei anständige Hupen. Sie machte mich aber immer sehr zärtlich an und machte einen leicht verdorbenen Eindruck. Hmmm, ins Help ging‘s eh nicht mehr und eigentlich wollte ich meinem Schwanz noch einen Tag Pause gönnen. Letztlich nahm ich die Mulata doch mit, obwohl bei ihr das Salz in der Suppe fehlte.

Sie wollte das Geld vorher haben, eine in Brasilien höchst unübliche Art . Ich sagte einfach „nö, danach“, was akzeptiert wurde. Ich begründete meine Entscheidung mit einem Vergleich, dass ich im Restaurant nach dem Verzehr eines Filet Steaks ja auch erst zum Schluss bezahle. Dies leuchtete ihr auch ein.Wink

Wir duschten zusammen und ich seifte sie ab, wo meine Nudel schon zur Hälfte steif wurde. Als ich mal mit der Nille bei ihr vorne anklopfen wollte schreckte sie wie von der Tarantel gestochen zurück. „Alles nur mit camisinha!“ – mit dem „Mäntelchen“. Okay, abgetrocknet ins Bett und ZK ausgetauscht. Mir fiel auf, dass ihr Speichel schlecht schmeckte. Komisch roch sie nicht aus dem Mund, aber wie sie mir die Unterpartie des Gesichtes abschleckte, blieb ein unangenehmer Geruch zurück – und sowas kann ich eigentlich überhaupt nicht ab!:evil: Sie kümmerte sich nun oral um meinen Schwanz, der wegen dieser Speichelsache nun nicht so richtig hart werden wurde. Da half auch kein softes FN. Ich legte sie dann vor mir hin, rotze einmal auf ihre Klit und fing sie ordentlich an zu fingern. Gleichzeitig blies sie mir hart den Schwanz und diese Kombination erwirkte dann ein Ansteigen der Härtegrade.

Ich montierte vorsichtig das Gummi um Doggy einzulochen. Hier war die Performance dann vorbildlich; Mit durchgestreckten Armen stützte sie sich ab und wollte an den Haaren gezogen werden. Der Rücken bog sich durch und das Ärschchen wurde nach oben gedrückt um den optimalen Eindringwinkel zu gewährleisten. Es wurde dann hart gefickt und alles im Spiegel beobachtet, der 1m vor uns die Wand bekleidete. Dann wollte sie mich abreiten, was sie auch ziemlich rabiat tat. Weil sie mir dann wieder das Gesicht ablecken wollte drehte ich sie in die Missi, wo ich sie besser kontrollieren konnte. Sie feuerte mich an, ich vögelte was das Zeugs hielt und beobachtete mich dabei fickend im Spiegel. Diese Szenerie bewirkte dann auch mein baldiges Abspritzen, welches auf dem Venushügel ausgeführt wurde. Dabei achtete sie peinlichst genau, dass nichts in die Möse sickerte.

Das Desaster kam jetzt, indem sie mich anfing zu belästigen um nochmal ne Runde zu drehen. Sie kam immer wieder an „vamos foder de novo, estou louca por sexo!“ (Lass uns nochmal vögeln, ich bin verrückt nach Sex) Problem war, dass sie gar nicht so mein Typ war, ich einen nur zur Hälfte einsatzfähigen Schwanz hatte und immer noch das Problem mit dem mies schmeckenden Speichel gehabt hätte. Ca. 6x musste ich sie abwehren, drückte ihr die vereinbarten 150R$ in die Hand und checkte sie aus. Als ich meine Tür aufmachte öffnete sich gegenüber die Tür meines Kollegen, weil er unsere Stimmen hörte. Ich sah, dass er eine Latte in der Unnerbüx hatte und er gab zu, dass er einen Porno schaute und dazu klepperte. Typisch! Da ist er schon mal in Brasilien und dann sowas... Big Grin

Sarado, der nebenbei Beachsoccer-WM schaut. Winke

PS: Fotos gibt`s wieder im VIP
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hallo sarado,

super berichte, und daß mit deinem besten stück tut mir wirklich leidfür dich.
aber hart wie du bist läuft es auch mit lädiertem schw....

gruß mandingo, der gerne mal ein-zwei bildchen sehen möchte.Winke
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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Man Sarado,

Du lässt es ja ganz schön krachen, Klasse das Du uns so dtailliert daran teilhaben lässt!!!!

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Das ist schon hart, wenn gleich zu Beginn das Werkzeug lädiert wird.
Wie man sieht, hält es dich jedoch nicht ab, sondern spornt dich eher an.
Gut so, denn in Brasilien eine Woche abstinent zu bleiben wäre ja auch die Höchststrafe.
Weiter so, schöne Berichte aus meinem geliebten Brasilien, das lese ich gerne.

Gruß Sloopy. Smile
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Betriebsmittel hat stand gehalten...

Gestern ging es also in die Terma "Solarium". Neuland für mich und nach der Empfehlung eines LSHlers konnte man ja mal den Test machen. Der erste Eindruck war recht nett und vor allem die Empfangssau hatte es uns Beiden angetan. Wir zogen uns dann um und gingen in die Bar, wo ca. 15 Chicas vor Ort waren. 12 waren blond, 3 dunkelhaarig, wobei eine von denen sehr weiß war, eher der Typ Muränin. Von den Blondies gefielen mir nur 3, wobei die Beste ein recht hübsches Gesicht und einen prallen Bunda besaß, jedoch schon von einem Brasi getätschelt wurde. Irgendwie war der Rest nicht meine Zielgruppe, das hätten ebenso gut Polinnen oder Russinen aus’m Palace sein können. Ausser, dass die hier geilere Bodies hatten. Wir verzogen uns erst mal in die Sauna und nach 30 Minuten machten wir einen neuen Versuch. Nun waren aber die ersten Chicas weggebucht. Die geile Blonde war immer noch besetzt, unser amerikanischer Freund hatte die einzige Morena mit Fitness-Body am Mund hängen. Der Rest war unterer Rio-Durchschnitt. Da hätten wir auch einen FKK-Club in Deutschland besuchen können und deswegen sind wir ja nicht hier. Also entschlossen wir uns spontan für eine Taxifahrt ins 4x4 Downtown.

Nach 1 Stunde im traffic jam rein in die heilige sala und die Lage gecheckt. Es war etwas leerer als sonst. Das lag daran, weil die Brasis immer bei gutem Wetter in die Terma gehen. Und die stellen nun mal 95% der Kunden. Aber bei den ca. 70 anwesenden Chicas war wieder recht ansprechendes Material dabei und ich wurde auch recht schnell fündig. „Nicole“, hieß sie. 20 Jahre, KF 34-36, hellere Morena mit schwarzen Haaren, hübschen Augen, ca. 1,63 klein. Der Blick, Haare und Nase erinnerten mich etwas an meine ExAugen Roll. Es stellte sich heraus, dass Nicole halbe Spanierin war. Ihre Mutter kommt von der iberischen Halbinsel und als Dank an diese hatte sie sich den Spruch „Gracias Madre“ (Danke Mama!) als Schlampenstempel über ihren Bunda stechen lassen. Unter den langen schwarzen Haaren hatte sie sich zusätzlich „Jesus Christo“ auf den Nacken stechen lassen. Sah nett aus und als Atheist hätte ich kein Problem, bei Doggy-Ekstase auf den Namen unseres „Erlösers“ zu schauen. Smile

Am Anfang küsste sie noch sehr verhalten. Auf Nachfrage meinerseits hatte ich plötzlich die Zunge tief zwischen den Mandeln rotierend im Hals. Ich fingerte schon mal die Kiste ab, die von der Konsistenz ne Nummer zu weich für meinen Geschmack war. Dafür war die Haut sehr zart, sie wurde immer zutraulicher und ich tastete mich mit den Fingern schon mal zur Scham vor, die noch unterm Bikiniunterteil verborgen war. Als ich meinen Gin Tonic runtergekippt hatte ging es dann zum Spartarif für 160R$ in die Kabine für 40Min. Ich duschte, machte es mir gemütlich und holte die Kamera heraus, während sie ihr Arbeitskit holte.

Nachdem die ersten Pics geschossen waren gab es erstmal wieder reichlich gegenseitiges Auspolieren der Mandeln und erstes Hand anlegen an den Geschlechtsteilen. Ich fummelte an der Klit rum und das Mösenbarometer schlug flugs auf Feuchtigkeit um. Meinen Finger durfte ich nicht reinbohren weil sie Angst vor Verletzungen hatte. Okay, dafür leckte ich sie dann halt. Erst dezent den Knopf, anschl. die gesamte Futt samt Einsaugen des gesamten Fleischbestandes. Sie wand sich, stöhnte und fing an mit geschlossenen Augen mein erhärtetes Glied zu suchen. Dieses wurde recht schnell gefunden und in’s Mündchen gesteckt. In der Bar meinte sie noch, dass Blasen ihr Hobby wäre. Ihre Performance deutete dies auch tatsächlich an. Sie veranstaltete allerhand Kunststückchen mit meiner Eichel im Mund. Zungenrotationen um die Achse, Gaumenmassage auf der Eicheloberseite, kräftiges Saugen, wieder abgelöst durch sanftes Lutschen – Das alles ohne den Schwanz einmal raus zu lassen. Ich ließ mich dann noch ein bißchen im liegen verwöhnen und machte ein paar Fotos von dem, wovon sie viel Ahnung hatte; vom Tuten und Blasen! Ich stimulierte ihre Klit dann mit meiner blanken Eichel und rieb ordentlich drauf rum bis es anfing zu schmatzen. Dabei achtete sie genau darauf, dass da nix in sie eindrang. Jetzt war sie richtig nass!

Da die kleine geile Sau mich richtig geil machte musste sie sofort im Doggy genommen werden. Gummi rauf und eingelocht. Sie positionierte sich auch gleich perfekt und im mittleren Tempo ratterte ich drauf los. Das ging insg. ca. 10 Minuten und das Tempo wurde dezent gesteigert während ihre Zischlaute und Aufforderungen zu härterer Penetration lauter wurden. Ich fragte sie, ob ich meine Suppe im Gesicht abladen dürfte, was mit einem langem „siiiiim“ bestätigt wurde. Als die Säfte stiegen drehte sie sich schnell um, ich machte den Hüpfer zur Seite und zog mit einem lautem „knartsch“ das Gummi ab und ließ meine Sahne schön auf ihr hübsches Gesicht quellen. Leider ließ sie sich dabei nur mit geschlossenen Augen fotografieren. Aber immerhin! Fazit: Mal wieder ne Topsache, diese Fickereien im „Four by Four“. Super süße Menina mit anständiger Performance, sehr zu empfehlen.

Ich hatte noch so eine Obergranate im Auge. Ne Morena, ziemlich groß mit Megakiste und ziemlich hübschen Gesicht. Leider war die verschwunden und ich lümmelte mich in der Sauna und anschl. noch ein wenig in der Bar rum. Dann kam auch mein Kollege mit weichen Knien herein und ich musste mich als Trauzeuge zur Verfügung stellen. Allerdings glaube ich nicht so recht an seine Heiratsplaene. Heute würde ich nochmal hingehen, aber er jammert rum und ziert sich. Verstehe ich gar nicht. Die to do-list im 4x4 ist noch lang. Besonders zwei Teenie-Zwillinge, im Asialook, die Lolli lutschend im Barraum stehen, warten nur darauf beglückt zu werden. Die wären auch was für unsere Thai-Fraktion. Wenn er schon mal die Gelegenheit dazu hat in Clubs mit geileren Girls als in Deutschland zu gehen , dann sollte er zugreifen. Zumal der Himmel heute immer noch bedeckt ist. Corcovado & Zuckerhut können warten.Big Grin

Sarado, der ebenfalls „danke“ an Nicole’s Mama sagt.

Pics im VIP!
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...und schon wieder ein Hammerbericht von unserem aktuellen Auslandpoppkorrospondent!!!!


Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Gestern waren wir nochmals im 4x4 aber spektakuläres ist dort nicht passiert. Zuerst hatte ich mal Lust auf was kurviges, also einen Megabunda samt großer Frau. Dies fand ich alles bei „Alessandra“, 22 Jahre, 1,75m, KF 38-40. Ich klönte gerade mit einer sehr süßen Mulattin, die jedoch recht schlank war. Mir war halt nach etwas Robustem. Die schönsten Mädchen haben nicht unbedingt die geilsten Körper, wobei ich Alessandra nicht unbedingt zu den geileren Bodies zähle, eher zu den fraulicheren.

Sie kam sehr sexy rüber im Gespräch. Etwas affektiert und nuttig in ihrer Art, aber durchaus reizvoll. Wir wurden uns schnell einig, nachdem ich ihre Megakiste im Barraum ausgiebig befundet hatte. Die Hingabe zu ZK, die im Barraum kaum vorhanden war, steigerte sich in der Kabine, die ich für 1 Stunde gemietet hatte. Nach einem kurzem Fotoshooting fingerte ich Alessandra’s Futt ab, während sie vor mir lag. Ich nuckelte dabei abwechselnd an Lippen, Zunge und Nippel rum und unten wurde die Produktion von Naturschmierung auf Hochbetrieb gebracht. Nachdem das geschehen war beugte sie sich ein bißchen vor und steckte sich meinen harten Schwanz in die Schnute. Blasen war ordentlich, jedoch nichts außergewöhnliches.

Gefickt wurde im klassischem Dreistellungskampf – Reiter, Missi und Doggy. Beim Doggy befürchtete ich schon nicht kommen zu können. Das ging so ne ganze Zeit und ich hämmerte meine Lenden ordentlich gegen ihren Arsch, so dass es nur so vor sich hin klatschte. Sicher übertönte ich so die Fickgeräusche meiner Mitficker, die in den Nebenkabinen vor sich hinfickten. Die Optik, die ich nebenbei im Spiegel sah, beflügelte mich dann doch noch soweit, dass ich abspritzen konnte. Vereinbart war eigentlich eine Gesichtsmaske aber scheinbar gab es ein Missverständnis. Ich stand schon vor ihr und hielt die Spritze vorn zu und wollte gerade abladen, da schaute sie mich mit großen Augen an und meinte, dass es nicht auf ihr face gehen könne, da sie sich sonst komplett neu schminken müsse. Schade, ich hätte gern dieses Sperma-Kayal-Gemisch gesehen. So ging halt alles nur auf die A-Titten.


Es folgten ein Saunagang und der Verzehr einer Portion Fritten. Wir gingen dann wieder in den Kontaktraum und er gesellte sich zu einer recht nett aussehenden Blonden, deren Arsch mir allerdings zu klein war. Ich entschied mich für eine indianisch aussehende Morena, die freerider an seinem 1. Tag hatte. „Dominique“ ist 20 Jahre, mit mindestens 1,75m ebenfalls recht groß, ausgestattet mit kleinen Tittchen aber unterhalb von denen mit einem der besten Fahrgestelle des Ladens. Kurvig, ohne ein Gramm Fett, herrlich braune Hautfarbe mit Bikinistreifen, KF 36 mit Tendenz zur 38. Im Barraum konnte die halbe Eisbärenbelegschaft nicht die Augen von ihrem Body bzw. Arsch lassen.

Erste ZK gab es dann in der Bar mitsamt Abgriff der Karosse. Was für ein Body... Sie sagte mir allerdings gleich, dass nur Fotos ohne Gesicht erlaubt seien. Das Gesicht kam ein wenig versaut rüber. Stark geschminkte Indianeraugen, strahlend weiße Zähne und man hatte den Eindruck, dass der Unterkiefer ganz leicht vor dem Oberkiefer stand. Das gab dem Ganzen noch eine zusätzlich vulgäre Note. Ich musste recht lange warten auf dem Zimmer. Erst einmal machte sie sich woanders frisch und das Zimmer lag in der hintersten Ecke dieses Etablissements, welches sich über mehrere Stockwerke und lange Flure erstreckt. Nach Austausch von ZK und Streicheleinheiten versuchte sie mir den Schwanz zu blasen. Wegen der langen Wartezeit war meine Geilheit jedoch erstmal im Keller und ich musste andere Wege suchen. Momentan fahre ich eher darauf ab mich seitlich vor einer liegenden Chica zu platzieren, ihre Möse und Körper dabei zu fingern und gleichzeitig ins Huren-Mäulchen zu ficken. Dies tat ich auch hier und siehe da – ratzfatz stand das Ding. Bei diesem Body auch kein Wunder. Sie ging gut mit und steigerte ihre Blaserei mit festem Absaugen der ersten Sekrete. Meinen Finger durfte ich allerdings nicht versenken, da sie einmal von einem Freier verletzt wurde. Verständlich, dennoch ein Minuspunkt.

Leider konnten ihre Fickfertigkeiten nicht mithalten. Bei der anschliessenden Doggypenetration machte sie einen Rundrücken und die Beine ließ sie dabei zu weit eingeknickt. So kam die Top-Optik des Körpers null zur Geltung. Ein Jammer! Man konnte sie zwar recht gut durchziehen, aber so einen Traumkörper vernünftig von hinten durchzuziehen konnte ich mir nun abschminken. Ein leichtes Verändern der Körperhaltung brachte auch nichts. Ich fühlte mich fast wie in einer Modellwohnung in Deutschland, wo ich diese Körperhaltung des öfteren sah. Hier in Brasilien war mir dies neu. Nach einer kurzen Reitereinlage ging es in die Missi. Ich bog ihr rechtes Bein bis zum Kissen nach hinten und konnte den vollen Hub nutzen. Als ich jedoch das zweite Bein ebenfalls nach hinten biegen wollte fing sie an rumzumurren. „Nur ein Bein!“ ..... Tja, Pech gehabt, denn wenn es nicht so läuft wie ich es möchte, dann dauert es eben länger. Ich rammelte noch ein wenig so rum und legte mich schließlich hin, um es mir mit der Hand besorgen zu lassen. Mit ein wenig Rumgefummel am Bunda ging es dann auch ganz gut und ihre Lippen stellten immer den Kontakt mit meiner Eichel sicher. Blasen wollte sie aber nicht so richtig. Spritzte dann ab – Schuss gegen den Mund!


Fazit: Ficktechnisch schon eher ein Griff ins Klo. Wäre da nicht dieser geniale Körper gewesen, dann wäre ich vermutlich gar nicht fertig geworden. Die nächsten Tage sind termafrei. Heute fahren wir hoch zum Corcovado, haben event. ein Date mit Privatchicas und morgen ist hier Feiertag.

Sarado, der dieses mal eher unspektakulär berichten musste.

Fotos wie immer im VIP.
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Nö Sarado wirklich, ich schreibe jetzt nicht mehr wie gut mir Deine Berichte gefallen, echt, auch wenn ich sie gern lese und mich über Deine Erlebnisse freue, kann aber doch nicht nur "Gute Berichte" Posts schreiben, lach.

Supiiiie !!!!

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Doch cyper, kannst du, sarado braucht doch auch ein feedback, ob wir`s lesen und wie es gefällt.
Gut ist halt mal gut, was sonst soll man dazu sagen... ach ja da gibt`s noch supiiiiie.....Big Grin
oder, wie ich jetzt sage, weiter so, sarado....Wink


Gruß Sloopy. Smile
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Natürlich werde ich Sarados Berichte weiterhin mit Lob bewerten, wollte doch nur nicht jedesmal das Gleiche schreiben, lach, von wegen toll, Klasse, prima schön usw. wollte halt einfach mal das ganze etwas rumdrehen, lach.

Keine Sorge Feedback wird es weiter geben.

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Das weiß ich, denn sonst hört er womöglich noch auf, uns vom herrlichen Brasilien und den Brasileiras zu berichten.....Eek
Das tust du nicht sarado, stimmt`s Big Grin

Ja cyper, es ist schwer, nicht immer mit den gleichen Floskeln zu loben.
Das klingt sonst so abgedroschen, und das hat er für seine Berichte nicht verdient.

Gruß Sloopy, der die berichte auch gern liest. Smile
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Ich wollte letzte Nacht eigentlich nuttenfrei bleiben. Es ergab sich jedoch die Möglichkeit nach einem besonderem Erlebnis. Wir saßen im Restaurant Terraco Atlantico, welches zur Discoteca Help gehört. Gegen 22h gibt es dort einen immensen Hurenauflauf und man kann der Fleischbeschauung gemütlich bei einer Caipi oder – wie in unserem Falle – einem Liter Sangria beiwohnen. Irgendwie war nur Schrott unterwegs. Wir bequatschten den weiteren Verlauf des Abends und ich sah plötzlich eine supersüße Maus mit ihrer Kollegin 3m weiter stehen. Eine junge knackige Morena wie sie im Buche steht. Meinem Kumpel gefiel sie zuerst nicht, mir jedoch schon. Das Gesicht super hübsch, Milchkaffee-farbene Haut, die jedoch von weißen Bikinistreifen geziert wurde. Sie war zwar nur 1,57 kurz, hatte aber schon ne gehörige Portion Natureumel unter der sehr knappen Bluse und einen Superarsch! KF 36, alles extrem knackig und kurvig – wie eine Violine. Dazu blutjung...... geil, wie ich sowas liebe... :love:

Ich winkte das Geschöpf zu mir und sie stellte sich als Natalia (1 vor. Und es kam, was kommen musste; Ihr Gesicht war von nahen noch süßer, die Zähne, perfekt angeordnet, blitzten einem entgegen. Braune Rehaugen, unschuldig einem in die Augen schauend, gesäumt von diesem niedlichen sanften Lächeln...:p ich war hin und weg. Der Kollege revidierte auch seine Meinung und meinte, dass die Kleine klasse wäre. Der Hammer kam jedoch jetzt; Es war ihr erster Arbeitstag als Hure! Sie war mit ihrer Freundin unterwegs, die schon 2 Monate dabei war und die ihr alles Mögliche vorher erzählt und beigebracht hatte. Ich traute der Sache erst nicht so richtig. Aber als ich ihre unschuldige und natürliche Art beobachtete glaubte ich ihr.

Sie erzählte von ihrer Familie, von ihrer Schule, die sie bezahlen muss usw. Ich fragte, ob sie schon einen Freund gehabt hätte. „Klar, 3 Stück!“ Aber ficken ohne Gefühle wäre schon was anderes meinte ich... „Das macht nichts. Ich habe auch schon mit Anderen nur so gefickt. Ist hier doch normal!“Smile Sie rasselte die Sprüche nicht professionell runter, ich musste ihr schon so einiges aus der Nase ziehen. Ich fragte nach ihrem Tarif. „150 die Stunde, 400 die Nacht!“ Okay, 400 war ein Mondpreis, aber 150 für eine Stunde mit diesem göttlichen jungen Geschöpf... und dann noch als Hurenentjungferer tätig sein... Das nehm ich mit!

Sie trank eine Guarana-Brause und ich teilte ihr mit, dass ich ihr erster Gringo in ihrem Leben sein werde. Sie besitzt auch kein Handy; Ein guter Beweis, dass es sich wirklich um einen Neuzugang handelte. Ihre Freundin kam dann an und legte mir noch so Einiges ans Herz. Ich solle gut auf sie aufpassen, sie wäre ja Newbie, und sie solle sie nach dem Akt gleich auf dem Handy anrufen. Ist gebont Alte! Ich nahm die süße Maus dann an die Hand und wir tingelten zum Taxi. Unterwegs meinte sie noch, dass wir aussähen wie ein Liebespaar. Drollig!

Angekommen im Hotel machte ich von ihr erstmal ein paar Fotos. Erst zierte sie sich, dann wurde sie lockerer. Ich versuchte sehr zärtlich und kontrolliert zu agieren und als sich unsere Lippen berührten hatte ich auch schon die Zunge im Mund. Ihre ständigen Blicke in meine Augen machten auch nicht den Eindruck, als ob sie mich ätzend finden würde. Ganz im Gegenteil, sie blieb locker, knutschte mich und zog Bluse und Jeans aus. Es machte zweimal „Plops!“ und es fielen zwei wunderbare C-Naturtitten in meine Hände. Wow, war das gut die Dinger anzufassen. Konsistenztest mit Bravour bestanden! Nun sah ich aber einen kleinen Makel; Unter ihrer rechten Brust prangte eine ca. 15x10 cm große Pigmentstörung der Haut, die weiß-rosa war. Für mich kein Problem, hatte ich aber bisher noch nie bei einer Nutte gesehen. Sie schämte sich jedoch keineswegs und zog sich die Plastikhaube auf die glatten braunen Haare und ging duschen. Ich gleich hinterher und ich fing unter den warmen Strahlen an sie abzuseifen. Ist schon geil, wenn man so einen knackigen Teenie-Hardbody einseifen kann. Erst die Möpse, dann Bauch, Beine, die Iro-Muschi und schließlich Kimme samt Arsch. Ich stand hinter ihr, knetete sanft die Brüste und hatte meine Zunge in ihrem Mäulchen versenkt. Klasse! Es störte sie auch nicht, als die küsse anfingen nach Adidas-Duschgel zu schmecken. Ich ging dann auf Tauchstation und sie stellte sofort ein Bein auf eines von meinen und ich steckte meine Zunge in ihre niedliche Mädchenmöse. Sie fing sofort an zu zischeln, fuhr durch meine Haare und drückte mein Gesicht fest gegen ihren Unterleib. Ich drehte sie nochmal um und versuchte sie von hinten zu lecken. Das war schwer, denn ihre Arschritze war wegen des prallen Bundas recht tief und ich musste mich ordentlich durch das geile Teeniefleisch durchwuseln. Aber herrlich, mir lief das Wasser durch die Nase bis in die Stirnhöhle – und es machte mir nichts aus. Es gab zu diesem Zeitpunkt nichts geileres als mich durch diesen Jungarsch durchzuwühlen. Ein Traum!

Im Bett wurde die Pussy erstmal weitergeleckt. Erst von vorn, was sie weiterhin schnurrend über sich ergehen ließ, dann wieder von hinten. Ich presste ihr meine Nase ins Mursloch und leckte die nun schon ziemlich triefende Vulva aus. Ich ging dann eine Etage höher und verpasste ihr ein dezentes Zungenanal, was sie auch anstandslos und mit Genuss zur Kenntnis nahm. Sie drehte sich dann um und fing ziemlich unbeholfen an meinen Schwanz zu wichsen, der längst hart war. Sie war dabei etwas grob und wirkte ziemlich unerfahren, presste dabei ihre Lippen auf meine Eichel und schmierte sich meine Sekrete über ihre süßen Lippen. Süüüüß, genau wie eine Freundin, die ihre ersten Oral-Erfahrungen macht als man selbst noch Teen war. Ich deutete an, dass sie ihn ruhig ganz in den Mund nehmen könne. Sie grinste und schließlich ging er doch zu 1/3 rein. Das Lutschen war sogar gar nicht mal schlecht, die Kleine lernte schnell dazu, hat durchaus Potenzial eine gaanz Große zu werden.

Ich hingegen dachte nur darüber nach, in welcher Stellung ich die Lütte AO durchziehen könnte. Das ganze Vorhaben wurde jedoch leider zerstört indem sie das Gummi auf dem Nachttisch fand und aufriss. Also gummiert und in Missi eingelocht. Voll eng die Puppe! Ich fickte genüsslich und vorsichtig los und es gab reichlich ZK dabei. Echter gf6! Ich fragte danach, ob sie auch gerne im Doggy ficken würde. „Claro!“ – und schon hatte ich die kleine Mega-Fleischkiste in optimaler Fickmich-Position vor mir aufgebockt stehen. So bügelte ich sie dann bestimmt 10 Minuten durch. Im Spiegel vor mir konnte ich alles beobachten; Wie ihre Arschbacken mitwippten, wie sie mir dabei stöhnend dauernd in die Augen sah, wie ich den kleinen braunen Körper geil durchfickte. Schade, das hätte ich gern gefilmt. An ihrem ersten Huren-Ficktag wollte ich sie nicht gleich mit einer Cumshot-Anfrage schocken und spritzte alles brav ins Gummi. Danach gab es noch etwas AST und Kuschelei. Sie machte mir dann noch Komplimente, dass es ihr super gefallen hätte und zwang mir ihre Telefonnummer auf. Okay, diese Offenheit bin ich ja von den Brasis gewohnt.

Normalerweise gebe ich Huren nicht extra was für’s Taxi. Aber bei ihr machte ich mal eine Ausnahme. Ich wollte ja, dass sie den ersten Gringo und Alemão gut in Erinnerung behält. Ich brachte sie dann noch runter auf die Straße und sie entschwand in die Nacht zu ihrer Freundin, die weiter auf sie aufpassen sollte.

Sarado, stolz, dass sie den ersten Fick mit einem Freier genossen hat. Wink


Fotos im VIP!
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