Erst ein paar einführende Worte, in denen ich meinem LSH Freund und Weggenosse "BRAIN" einfach nur Danke sagen möchte, denn ohne Ihn
würde es den folgenden Bericht heute nicht geben.
Er hat sich die Zeit genommen um nach seinem Feigenblatt Besuch,
mich in der Lupi zu besuchen und durch die Straße zu begleiten,
und mich dazu bewegt das Laufhaus 20 zu später Stunde noch zu betreten.
Im Laufhaus 20 angekommen, gerade auf dem Wege vom 1. in den 2.Stock, hat ein junges Mädchen in Zivilkleidung unseren Weg gekreuzt.
Lauser stutzt, das Mädchen stutzt, das gibt es doch nicht denkt Lauser,
mein verlorengeglaubtes Schnuckelche Nathalie stand da plötzlich vor mir.
Net viel Worte verloren, uns umarmt und mit Küsschen begrüßt,
Brain stand fassungslos neben mir, und dachte wohl, was ist denn plötzlich
mit dem da los. Ich machte ihm klar daß er seinen Weg nun leider alleine
fortsetzen muß.
Nathalie wollte gerade schlafen gehen, doch den Gedanken hat Sie dann
aber gleich fallen gelassen, und auf ging es in das 3. OG, zu Ihrem
Zimmer 16, oben links.
Im Zimmer, das gleiche Ritual nocheinmal von vorne. Sie mir in den Armen
gelegen, gestrahlt wie die Königin der Nacht. Ja, wir waren wohl beide
glücklich uns heute Abend wiedergefunden zu haben.
Sie arbeitet schon seit letzten Samstag, wieder im Haus 20 in dem Zimmer.
Wir brauchten net viel Worte, Sie machte sich gleich nackig, während dessen ich Ihr mein Begrüßungsgeld von 50 Euro auf den Tisch gelegt habe. In Gedanken und Vorfreude auf das nun folgende brachten meinen
Schwanz schon im voraus in Stellung, was Nathalie mit Freunden vernahm.
Sie wollte Sich schon gleich meinem guten Stück widmen, und ihn oral
verwöhnen, doch ich konnte Sie gerade noch bremsen, und begann
erstmal ihre wohlschmeckende junge Pussy zu lecken, und den Saft
derselbigen zu genießen.
Sie genoss dies sichtlich, während ich schon in Gedanken an dem bald
folgenden Gebläse von Ihr war.
Dann wollte ich dies haben, habe mich vor das Bett gestellt, und Sie ohne
groß zu fragen, meinen Schwanz blank in ihr Mündchen geschoben.
Ja, und da war es wieder, was ich an Ihr so geliebt habe, ihr zartes
französisch ohne, schön eingespeichelt mein gutes Stück.
Ich habe es einfach nur noch genossen, genossen und genossen.
Doch die Begierde nach Ihrem jungen Körper wurde immer größer in mir.
Ich musste Sie ficken, Sie wollte mit mir ficken, zu lange hatten wir uns
nimmer gesehen. Es war so, als wenn Deine Freundin nach fast einem Jahr
wieder zurückkommt.
Sie legte sich auf den Rücken, denn Sie wußte natürlich noch, Ihr Missionar ist wieder da, öffnete Ihre Schenkel, öffnete Ihre Pussy um
meinen Schwanz in sich aufzunehmen.
Voller Geilheit und Gier begann ich Sie zu nehmen, Sie stöhnte auf,
ja es war wieder das von mir so geliebte Stöhnen meiner Studentin,
wenn Sie von Ihrem Professor duchgevögelt wird.
Es begann ein Fick voller Ekstase und Hingabe, ich brauchte es,
Sie brauchte es, und da ich ja nur noch einen Restinhalt in meinem Sack hatte, nach meinem Andrea Besuch, konnte ich Sie so lange ficken.
So lange, daß Ihr am Ende ihre Muschi wehgetan hat, wie Sie mir sagte.
So erlöste ich mich, und erlöste Sie mit einem geilen Abgang in Ihr.
Ja, das war ein echt geiler Wiedersehensfick gewesen...
von Null auf Hundert... Ja... es kommt manchmal wohl, wie es
kommen muß... einfach nur mal richtig geil aufeinander zu sein.
Heute will Sie sich Gleitgel kaufen
wie Sie mir noch sagte,
wohl in Erwartung meines nächsten Besuches bei Ihr, der wohl heute
Abend folgen wird.
Ja, manchmal tut eine längere Pause mit einem früheren Liebling mal
echt gut. Danch ist es wohl um so schöner.
Aber ich hätte im Traum net daran gedacht, daß ich Sie jemals
wiedersehen würde.
Sie ging dann noch duschen, und Ihr Arbeitstag war beendet.
Und Sie verabschiedete mich noch mit einem
Gute Nacht Professor
(warum Sie das sagt, ja da müsst Ihr mal meine
ersten Berichte über Nathalie lesen)
Gruß vom Lauser
der froh und glücklich war mit seiner Schülerin
Ach ja,
Sie will so etwa 2 Monate in Mannheim bleiben, wenn es mit der
Arbeit hier einigermaßen klappt.
Und arbeiten tut Sie täglich von Mittags, ca. ab 12 Uhr
bis in die Nacht so um Mitternacht, oder auch später am Wochenende.