07.11.2007, 21:31
Den ganzen Oktober stimmt bei mir das Verhältnis zwischen Arbeit und Spass überhaupt nicht, an der Anzahl der Berichte lässt sich unzweifelhaft erkennen, dass das so nicht weiter gehen kann. Also beim Berlin-Trip gleich einen Extra-Tag eingeplant, der neue Monat soll besser anfangen, als der alte aufgehört hat.
Wie immer, bringen mich Mehdorns Jungs in die Hauptstadt, diesmal ist es besonders schrill: der Eurocity von Dänemark über Hamburg, Berlin und Dresden nach Prag hat ein unschlagbares Ambiente. Innenarchitekten haben sie sich offensichtlich gespart, das durften die Ingenieure gleich mitmachen, die sagen ja immer, sie könnten sowieso alles.
Aus offensichtlichen Restbeständen der Zone wurden schicke Bakelit-Schalen gegossen, ein bisschen Schaumstoff rein und ein augenbeleidigender Überzug drauf, fertig sind die erste Klasse Sessel, in denen man förmlich darauf wartet, dass James Bond gleich von zwei grobschlächtigen Knochenbrechen mit Fellmützen und Kalashnikovs gejagt wird.
Aber im Restaurant wird alles gut, denn es gibt Pilsner Urquell vom Fass. Ich bin versöhnt, und die Zeit geht richtig schnell herum, genaugenommen hat es von Hamburg nach Berlin nur fünf Urquell gedauert, ich finde das durchaus akzeptabel. :sauf
Ab ins Arte, log-in wie immer, aber diesmal musste ich zum ersten Mal mein fuck-kit öffnen und meine Eigenschlappen wurden kritisch gewürdigt.
Drinnen ist heute Rentnerball :bang: : Sonntags und Montags dürfen Rentner und Taxler zum halben Preis (35 Euro) mitspielen - die Tagschicht ist deshalb, wie mein Kollege so treffend anmerkt, deutlich skurriler besetzt, als man das sonst aus dem Arte so kennt.
Neuigkeiten gibt es auch mal wieder jede Menge:
Ela, die russische Barbiepuppe ist zurück im Arte - immer noch stahlhart generalgetunt, aber die Haare sind nun ab, jetzt gibts einen sportlichen Pagenschnitt. Taktrate wie Palace-Linda, mit einem Blick wie ein hungriges Raubtier immer auf der Suche nach Beute. Hui.
Sissy hat nun auch schwarze Haare, und sie ist nett wie immer.
Und aus der Oase ist Angela übergesiedelt, sie firmiert hier unter Laeticia/Letizia.
Einen besonders schönen Neuzugang gibts aus der FFK-World zu vermelden - meine absolute Lieblingsbläserin Gabi (Gaby? Bulgarien) bereichert seit kurzem das Arte. Kurzer Blickkontakt, sie kneift ein Auge zu und ich weiss schon, dass sie heute mein Programm bereichern wird.
Oh, und wen muss ich da erblicken? (Hoffentlich liest LW jetzt nicht so genau mit, sonst checkt er womöglich, dass ich die Dame kenne, es aber gar keinen Bericht von mir dazu gibt, räusper ).
Katja/Katherina aus Tschechien.
Blond, Ende 20, Anfang 30, spricht ziemlich perfekt und mit extrem erotischer, rauchiger Stimme Deutsch. 1,65 gross, naturbelassene C-Cups die dem Ruf der Schwerkraft folgen, lange, gesträhnte, leicht wellige Mähne und am späteren Abend gern mit um die Beine kreuzweise gewickeltem, schwarzen Samtband unterwegs.
Katja beherrscht eine ganz ungewöhnliche Kreuzung aus intelligenter Konversation und frechem dirty-talk, die mir jede Menge Spass macht. Und sie weiss sehr genau, was sie will, und das sagt sie an, ob Publikum dabei ist, oder nicht. So kann es denn passieren, das man ihr in Begleitung auf dem Weg vom Zimmer begegnet und sie einen zuckersüss anlächelt und mit Reibeisenstimme fragt: Ohhhh, Du geile Sau, gehst Du schon wieder fremd? Grosser Lacher, aber andere CDLs gucken schon mal verständnislos.
In der Bar treffe ich sie (mal wieder) und nun gibt es kein Entkommen mehr - ich muss aufs Sofa, und bei viel Geknutsche und Gefummel wird erstmal gegenseitig berichtet, was so seit dem letzten date passiert ist. Das es auf ein Zimmer gehen muss, ist klar, Zeitdruck gibt es keinen, aber Katja will sich wegschmeissen vor Lachen, als ich mich weigere mit Blutstau in der Körpermitte und daran geflaggtem Handtuch hinter ihr her ins Zimmer zu stiefeln.
Dates mit Katja machen nur Spass, wenn Sie auch Spass daran hat - so ist sie denn, wenn die Chemie stimmt, immer schwer daran interessiert, in ein richtiges Zimmer im Obergeschoss zu verschwinden. Beichtstühle bleiben wohl den Pflichtübungen vorbehalten.
Auf dem Zimmer gibt es wieder das, was weniger abwechslungssüchtige Menschen als mich wohl ewig in der Ehe festhalten würde, wenn es denn nur zu Haus erhältlich wäre, nämlich die perfekte Nummer. Katja will selber Spass, und weiss wie sie gibt, was sie auch einfordert. Sie bläst ordentlich und schmeisst sich an auf den Rücken, um sich mit hoch erhobenen Beinen erstmal eine Französischstunde abzuholen - dabei feuert einen so an, dass man gar nicht genug bekommen kann. Ich steh eigentlich nicht auf dirty talk, aber Katja hat den Dreh wirklich raus. Sie liegt auf dem Rücken, rollt verzückt die Augen und knetet mit perfekt manikürten Händen ihre Titten. Herrlich.
Danach geht es durch alle Positionen, Katja erklärt, dass man so und nicht anders von der Tagesjungfrau in den Arbeitsalltag rüberrutschen muss, dann macht der Job auch Spass. Ich kann ihr da nur zustimmen - von Reiter über doggy gehts dann in die missio - Zum Abschluss unterstützt sie mich frech grinsend mit unerwarteten Muskelspielen. So muss ein Clubnummer sein - dann liegen wir schwitzend und geniessen eine Absch(l)uss-Zigarette und es geht zur Regelung der finanziellen Seite an das Wertfach - auch hier keine Überraschungen - sie rechnet korrekt ab, freut sich natürlich über einen Tip und wir ziehen von dannen - allerdings nicht ohne etwas Marketing: sie will, dass ich noch einmal zu ihr komme, später vielleicht. Aber sie weiss, schon, dass das nix wird, und trotzdem spielt sie nett damit, denn sie weiss ja auch, dass ich auf jeden Fall wieder zu ihr komme, wenn ich wieder im Arte bin.
Fazit: perfekter Clubsex, faire Frau, hier macht man nichts falsch.
Die Bude füllt sich langsam, die ersten Rentner sind gegangen, aber die Fütterung um 18:00 lässt einen kleinen Stau entstehen. Naja, hier wird wohl besser serviert, als im Altenheim. Als die Massen durch sind, suchen wir uns auch ein Plätzchen, des Essen ist tadellos, besser als bei vorherigen Besuchen. Auch die Küche ist emsig in Gange, es wird frisch nachgelegt, aufgeräumt und geputzt. Bis nachts um zwei sollte sich daran nichts ändern - die Versorgungslage im Arte ist auf jeden Fall gesichert.
Wie immer, bringen mich Mehdorns Jungs in die Hauptstadt, diesmal ist es besonders schrill: der Eurocity von Dänemark über Hamburg, Berlin und Dresden nach Prag hat ein unschlagbares Ambiente. Innenarchitekten haben sie sich offensichtlich gespart, das durften die Ingenieure gleich mitmachen, die sagen ja immer, sie könnten sowieso alles.
Aus offensichtlichen Restbeständen der Zone wurden schicke Bakelit-Schalen gegossen, ein bisschen Schaumstoff rein und ein augenbeleidigender Überzug drauf, fertig sind die erste Klasse Sessel, in denen man förmlich darauf wartet, dass James Bond gleich von zwei grobschlächtigen Knochenbrechen mit Fellmützen und Kalashnikovs gejagt wird.
Aber im Restaurant wird alles gut, denn es gibt Pilsner Urquell vom Fass. Ich bin versöhnt, und die Zeit geht richtig schnell herum, genaugenommen hat es von Hamburg nach Berlin nur fünf Urquell gedauert, ich finde das durchaus akzeptabel. :sauf
Ab ins Arte, log-in wie immer, aber diesmal musste ich zum ersten Mal mein fuck-kit öffnen und meine Eigenschlappen wurden kritisch gewürdigt.
Drinnen ist heute Rentnerball :bang: : Sonntags und Montags dürfen Rentner und Taxler zum halben Preis (35 Euro) mitspielen - die Tagschicht ist deshalb, wie mein Kollege so treffend anmerkt, deutlich skurriler besetzt, als man das sonst aus dem Arte so kennt.
Neuigkeiten gibt es auch mal wieder jede Menge:
Ela, die russische Barbiepuppe ist zurück im Arte - immer noch stahlhart generalgetunt, aber die Haare sind nun ab, jetzt gibts einen sportlichen Pagenschnitt. Taktrate wie Palace-Linda, mit einem Blick wie ein hungriges Raubtier immer auf der Suche nach Beute. Hui.
Sissy hat nun auch schwarze Haare, und sie ist nett wie immer.
Und aus der Oase ist Angela übergesiedelt, sie firmiert hier unter Laeticia/Letizia.
Einen besonders schönen Neuzugang gibts aus der FFK-World zu vermelden - meine absolute Lieblingsbläserin Gabi (Gaby? Bulgarien) bereichert seit kurzem das Arte. Kurzer Blickkontakt, sie kneift ein Auge zu und ich weiss schon, dass sie heute mein Programm bereichern wird.
Oh, und wen muss ich da erblicken? (Hoffentlich liest LW jetzt nicht so genau mit, sonst checkt er womöglich, dass ich die Dame kenne, es aber gar keinen Bericht von mir dazu gibt, räusper ).
Katja/Katherina aus Tschechien.
Blond, Ende 20, Anfang 30, spricht ziemlich perfekt und mit extrem erotischer, rauchiger Stimme Deutsch. 1,65 gross, naturbelassene C-Cups die dem Ruf der Schwerkraft folgen, lange, gesträhnte, leicht wellige Mähne und am späteren Abend gern mit um die Beine kreuzweise gewickeltem, schwarzen Samtband unterwegs.
Katja beherrscht eine ganz ungewöhnliche Kreuzung aus intelligenter Konversation und frechem dirty-talk, die mir jede Menge Spass macht. Und sie weiss sehr genau, was sie will, und das sagt sie an, ob Publikum dabei ist, oder nicht. So kann es denn passieren, das man ihr in Begleitung auf dem Weg vom Zimmer begegnet und sie einen zuckersüss anlächelt und mit Reibeisenstimme fragt: Ohhhh, Du geile Sau, gehst Du schon wieder fremd? Grosser Lacher, aber andere CDLs gucken schon mal verständnislos.
In der Bar treffe ich sie (mal wieder) und nun gibt es kein Entkommen mehr - ich muss aufs Sofa, und bei viel Geknutsche und Gefummel wird erstmal gegenseitig berichtet, was so seit dem letzten date passiert ist. Das es auf ein Zimmer gehen muss, ist klar, Zeitdruck gibt es keinen, aber Katja will sich wegschmeissen vor Lachen, als ich mich weigere mit Blutstau in der Körpermitte und daran geflaggtem Handtuch hinter ihr her ins Zimmer zu stiefeln.
Dates mit Katja machen nur Spass, wenn Sie auch Spass daran hat - so ist sie denn, wenn die Chemie stimmt, immer schwer daran interessiert, in ein richtiges Zimmer im Obergeschoss zu verschwinden. Beichtstühle bleiben wohl den Pflichtübungen vorbehalten.
Auf dem Zimmer gibt es wieder das, was weniger abwechslungssüchtige Menschen als mich wohl ewig in der Ehe festhalten würde, wenn es denn nur zu Haus erhältlich wäre, nämlich die perfekte Nummer. Katja will selber Spass, und weiss wie sie gibt, was sie auch einfordert. Sie bläst ordentlich und schmeisst sich an auf den Rücken, um sich mit hoch erhobenen Beinen erstmal eine Französischstunde abzuholen - dabei feuert einen so an, dass man gar nicht genug bekommen kann. Ich steh eigentlich nicht auf dirty talk, aber Katja hat den Dreh wirklich raus. Sie liegt auf dem Rücken, rollt verzückt die Augen und knetet mit perfekt manikürten Händen ihre Titten. Herrlich.
Danach geht es durch alle Positionen, Katja erklärt, dass man so und nicht anders von der Tagesjungfrau in den Arbeitsalltag rüberrutschen muss, dann macht der Job auch Spass. Ich kann ihr da nur zustimmen - von Reiter über doggy gehts dann in die missio - Zum Abschluss unterstützt sie mich frech grinsend mit unerwarteten Muskelspielen. So muss ein Clubnummer sein - dann liegen wir schwitzend und geniessen eine Absch(l)uss-Zigarette und es geht zur Regelung der finanziellen Seite an das Wertfach - auch hier keine Überraschungen - sie rechnet korrekt ab, freut sich natürlich über einen Tip und wir ziehen von dannen - allerdings nicht ohne etwas Marketing: sie will, dass ich noch einmal zu ihr komme, später vielleicht. Aber sie weiss, schon, dass das nix wird, und trotzdem spielt sie nett damit, denn sie weiss ja auch, dass ich auf jeden Fall wieder zu ihr komme, wenn ich wieder im Arte bin.
Fazit: perfekter Clubsex, faire Frau, hier macht man nichts falsch.
Die Bude füllt sich langsam, die ersten Rentner sind gegangen, aber die Fütterung um 18:00 lässt einen kleinen Stau entstehen. Naja, hier wird wohl besser serviert, als im Altenheim. Als die Massen durch sind, suchen wir uns auch ein Plätzchen, des Essen ist tadellos, besser als bei vorherigen Besuchen. Auch die Küche ist emsig in Gange, es wird frisch nachgelegt, aufgeräumt und geputzt. Bis nachts um zwei sollte sich daran nichts ändern - die Versorgungslage im Arte ist auf jeden Fall gesichert.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip