FKK-Heaven,- mein erster und letzter Besuch
Kontaktdaten
FKK Heaven
Edison-Str.
Nürnberg
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Ich war letzte Woche zum ersten (und wahrscheinlich auch letzen) Mal im FKK Heaven.
Hier mein Bericht:

Allgemeines:

1) Der Club liegt in einem Industriegebiet (genau neben dem TÜV) mit guter Anbindung (SW-Tangente), man ist schnell dort.

2) Das Interieur ist nicht schlecht, unten Bar, Kontaktraum, Kino; oben Zimmer, Umkeide, Wellnessbereich; der Barbereich ist aber etwas unterkühlt, man sitzt wie auf dem Präsentierteller, insbesondere, weil der Eingang/Empfang genau daneben ist (und voll einsehbar).

3) Die Mädchen sitzen an der Bar, man muss sie fast nötigen, diese auch zu verlassen. Sie sind nicht nackt (sondern leicht bekleidet).

4) Anwesend waren (kurz nach Öffnung um 14.00 Uhr) 4-5; es wurden dann aber mehr, als ich nach 2 Stunden wieder gegangen bin.

5) Der Wellness-Bereich hat Wohnzimmergröße, ist aber geschmackvoll mit Whirlpool, 3 Saunaliegen und Sauna; die Sauna allerdings ist winzig, wenn man etwas zusammenrutscht, dann passen aber 2 normalgewichtige Menschen wahrscheinlich rein.

6) Das Kino ist ganz witzig, im Prinzip ein Wohnzimmer auf 3 Ebenen, jede ca. 40 cm höher als die davorliegende, mit einem Wanddurchbruch, der den Blick auf den Monitor am Ende des Raumes freigibt. In jedem der so entstandenen Separees eine Ledercouch.

7) Der Eintritt ist mit 15€ auf den ersten Blick günstig, aber eine Mogelpackung, über die ich mich sehr geärgert habe; Begründung folgt.

8) Man kann rauchen ! (was ich dann auch getan habe).


Details:

1) Als erstes habe ich mir ein schlankes dunkelhaariges Mädchen ausgesucht, das mir gefallen hat;
mit etwas Mühe konnte ich sie von der Bar weglocken und dazu bewegen, auf der Couch 3 Meter daneben mit mir Platz zu nehmen. Sie käme aus Ungarn. Ihren Namen habe ich mir leider nicht gemerkt, ich beschreibe sie hier deshalb, weil sie leider exemplarisch für diesen Club zu sein scheint:
Folgende Kommunikation: "Schatzi, bestellst Du mir einen Piccolo?" (für 20€); ich: "muss ich?"; sie: "Du musst nicht, aber dann gehe ich wieder, oder willst Du sofort aufs Zimmer"; ich:" aber wir sollten doch vorher noch einige Details klären"; sie: "aber nur, wenn Du jetzt endlich den Piccolo für mich bestellst"; ich: "ich bestelle Dir vielleicht anschließend einen, wenn ich zufrieden war"; sie: Steht wortlos auf und läßt mich sitzen; geht zu den Kolleginnen an die Bar zurück und macht Stimmung gegen mich.

2) Zweiter Versuch, diesmal mit modifiziertem Vorgehen; ausgesucht habe ich mir:
Sandra; ca. 20+ Jahre; ebenfalls aus Ungarn; ganz gutes Deutsch, Konf. 36-38, A- Cups mit Puffy-Nippeln; schwarze Haare; ca. 165 cm; etwas Babyspeck, aber nicht störend.
Folgende Kommunikation:
Ich: "Du gefällst mir, ich würde mit Dir aufs Zimmer gehen, wenn wir uns auf Details geeinigt haben; dazu müsstest Du aber zuminddest kurz mit mir auf der Coch Platz nehmen, im Stehen will ich das nicht besprechen; ich sage Dir aber gleich, dass ich Dir keinen Piccolo bestelle; bist Du mit dem Deal einverstanden?".
Sie überlegt, ringt sich ein Lächeln ab und setzt sich neben mich; irgenwo zwischen uns muss aber ein unsichtbarer Stacheldraht verlaufen sein; ich habe ihn aber ignoriert, wollte es jetzt wissen.
Vereinbart waren Küssen, Fingern und FT; Küssen war zumindest formal möglich, aber das glatte Gegenteil von leidenschaftlich, Fingern war plötzlich doch nicht möglich, beim GV passiv/reglos, zumindest Blasen ad finem (FT) so einigermaßen.
Fazit: 2 CE für einen unterdurchschnittlichen Service; schade ums Geld.

3) Dritter Versuch, erneutes modifiziertes Vorgehen; ausgesucht habe ich mir:
Anca aus RO; 20+ Jahre alt; schwarze Haare zu einem Zopf gebunden; Konf. 36; ca. 165 cm; leichte postpartale Stigmata (Striae am Bauch), in der Bar durch Kleidung versteckt; Kommunikation im Wesentlichen auf Italienisch (in Mailand gearbeitet).
Folgende Kommunikation (übersetzt):
"Du gefällst mir, wenn ich Dir einen Piccolo bestelle, gehst Du dann mit mir ins Kino, damit wir uns erst etwas besser kennen lernen, bevor wir dann aufs Zimmer gehen"; sie: " ja, bestelle den Piccolo, dann gehe ich mit"; im Kino dann etwas mehr "Nähe" als bei den vorherigen Versuchen, im Prinzip aber nicht der Rede wert. Nach ca. 2 Minuten fragt sie: "wann gehen wir denn endlich ins Zimmer?"; ich: "aber Du hast ja noch keinen Schluck getrunken"; sie: "ich trinke nie, entweder Du trinkst den Piccolo oder ich gieße ihn weg"; ich: "dann gieße ihn bitte weg, ich trinke auch nicht"; so geschehen. Ich: "was soll das hier mit den Piccolos eigentlich?"; sie." Wir müssen für jeden Kunden 10€ an den Club abführen; wenn wir ihn aber dazu bringen, einen Piccolo für uns zu bestellen, dann entfällt diese Gebühr; deshalb versuchen wir alle, dass zumindest ein Piccolo bestellt wird"; ich: "und wenn man mehr als einen bestellt?"; sie "dann geben wir uns auch mehr Mühe, wir werden beteiligt"; ich: "ist das die offizielle Strategie dieses Clubs oder nur deine?"; sie:" die offizielle".
Der Rest ist schnell erzählt: Lasches Küssen, lasches Fingern, eintöniger GV, kein oral ad finem; warum habe ich auch keine 5 Piccolos bestellt, selber schuld...

Fazit:
Die Geschäftsstrategie ist völlig verfeht; der niedrige Eintrittspreis ist eine Mogelpackung und erhöht sich zumindest um 20 € bei jedem Mädchen; eine halbwegs vergleichbare Leistung wie in anderen Clubs (z.B. Palmas) habe ich nicht erhalten, dazu hätte ich wohl mindestens 40€ pro Mädchen zuzahlen müssen; die Wohnungspuffs gegenüber (z.B. Mandys WG) sind im Vergleich eine intime und kundenorientierte Angelegenheit. Ich habe meine Kritik beim Verlassen der Hausdame mitgeteilt, ich hatte aber nicht den Eindruck, dass ich etwas bewirken werde. Ich bin in der gleichen Nacht noch nach Hongkong geflogen, im Rückblick war der "Himmel" dort...
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#2
Traurig 
Was für ein DrecksladenAufsmaul

Friese,danke für die WarnungWink
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Tolles Geschäftsmodell.

Stuart, froh, in Hessen zu clubben
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#4
sag ich dochPst

Friese,Wink
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