Abstecher nach Tijuana/Mexiko
Oh man, ich sehe hier noch lange kein Ende des Threads... HoffentlichWink

Sarado, mit Gruß nach California.
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Sarado schrieb:Oh Mann, ich sehe hier noch lange kein Ende des Threads... HoffentlichWink

[Bild: smilie_schild_003.gif], wenn schon ein Mod so bittet.[Bild: smilie_a_002.gif]

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Dann werde ich die Fahne für die Chicas weiter hochhalten. [Bild: 0012.gif]



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Zwischenspiel

Kaum im Club angekommen, wollte mich das Geschwisterpaar zum Zimmergang verführen. Es war wirklich nicht mehr viel Betrieb und die Geschäfte für die Mädels waren flau. Das Werbekonzept der Beiden war einfach: Sayori war auf meiner linken Seite und Shirad saß rechts von mir. Sie gaben sich die Hand in meiner Hose und Klein Pikashu war mittendrin. Ich hätte mich ja gewehrt, aber ich hatte meine Hände gerade unterhalb ihrer Schlüsselbeine und spielte mit den Nippeln. Klein Pikashu war schon fast überzeugt, aber ich kann auch hart sein. Denn es fehlte der magische Satz: sin la gomma. Und so blieb es beim No. Die fünfzehn Minuten Geschäftsverhandlungen kosten mich zwei Drinks für die Hübschen – mit der Handarbeit aufgerechnet war das ein fairer Deal. Shirad nahm es gelassen, Sayori murmelte etwas von "muchacho mal". Ich spendierte den beiden Süßen noch je ein Sagrotantuch für ihre nun klebrigen Fingerchen und zog mich aufs Klo zurück.

Wieder reinlich und dank der mexikanischen Fingerübungen nun völlig ohne Druck, habe ich mir in Ruhe das Angebot angesehen.
Da war eine zierliche Blonde mit Airbags. Nicht schlecht, aber aus der Nähe war sie mir zu herb. Eine anschmiegsame Stripperin [Bild: 4.gif] verschwand in die oberen Etagen und kam nicht wieder. Entweder hatte sie genug Kohle gemacht, oder sie hatte Schwierigkeiten, alle Dollarscheine wieder aus ihrer (Spar)dose raus zu bekommen.

Andere wollten keine Zungenküsse austauschen oder die Testgriffe waren nicht befriedigend.


to be continued ...


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Violettas Vergewaltigung

Ein Lichtblick! Auf der Bar tanzt Violetta. Meine Finger kennen alle ihre sensiblen Stellen, ich hatte sie schon oft genug auf meinem Schoß sitzen gehabt und einmal hatte sie auch schon ihre Zungenfertigkeit meinem kleinen Freund gegenüber bewiesen, aber nur kurz in einer dunklen Ecke des Clubs, denn eigentlich ist nicht erlaubt. So richtig intim kennen wir uns also nicht.

Ich sehe ihr aus der Entfernung beim Tanzen zu und sie bemerkt es. Da ich zu faul zum Aufstehen bin, sammle ich die Dollarscheine für sie in der Hand. Als sie das bemerkt, klettert sie von der Theke und kommt zu mir. Ich gebe ihr die Dollars und lade sie auf einen Drink ein, aber sie muss noch zwei Lieder tanzen.

Zehn Minuten später sitzen wir zusammen auf einer Couch und machen etwas Konversation auf Spanglish. Optisch ist sie vielleicht eine Fünf oder Sechs. Nicht skinny, eher so KF 36, A-Tittchen mit großen Nippeln aber ein hübsches Gesicht und immer freundlich. Außerdem ist sie kein Schluckspecht, sie bestellt meistens nur Bier und trinkt langsam. Viele Girls, leider auch meine Stammgretels, schütten sich die Ficha-Drinks nur so in den Hals.

Doch plötzlich wird unsere Zweisamkeit gestört. Violetta soll wieder tanzen. Das Angebot sie für 30 Dollar auszulösen, damit sie nicht auf die Tanzfläche muss, lehne ich dankend ab, das Konzept Barfine braucht Tijuana nicht wirklich. Violetta verspricht wiederzukommen und geht.

Beinahe hätte ich mir in der Zwischenzeit noch einen Lapdance in einer der dafür zur Verfügung stehenden Kabinen gegönnt. Ich habe mich dann aber für die Ruhepause und gegen den silikonierten Hardbody entschieden.

Nach zwanzig Minuten kommt auch das Objekt meiner Begierde zurück, total verschwitzt vom Tanzen. Noch ein Bierchen für sie und dann gehen wir aufs Hotelzimmer.

Wir duschen schnell zusammen – das ist der Unterschied zwischen Verliebten und Verheirateten. Verliebte duschen vor dem Sex – und ab auf Bettchen. Da sie immer noch etwas geschafft ist, gibt es erst einmal Pikashus Verwöhnprogramm. Eine kleine Massage der äußeren Muskelgruppen, gefolgt von der gleichen Behandlung der inneren Muskelringe. Das gefällt ihr schon gut. Wir knutschen heftig und sie spielt etwas mit Klein Pikashu. Sieh an, auch die in TJ geborenen Girls können richtig blasen, nicht nur die aus dem Süden. Apropos Süden – genau dahin bewegt sich nun meine Zunge. Violetta spreizt ihre Schamlippen mit den Fingern und ich züngele los. Ihr Kitzler wird sichtbar größer und sie fängt an, den Unterkörper zu bewegen. Mehr als zehn Minuten lang lecke und fingere ich sie in allen Öffnungen, bis sie endlich kommt. Bei nur noch zarten Zungenspielen genieße ich das Zittern ihres Körpers. Gut das ich das Zimmer für eine Stunde genommen habe, denn Violetta braucht nun eine Pause. Sie versucht währenddessen, mich mit der Hand zu stimulieren. Ich bin aber so rattig, dass ich keinen Handjob will. Zu hohes Abspritzrisiko. Eine ganze Weile liegen wir so nebeneinander und schmusen einfach.

Wie erwartet legt sie sich nun ins Zeug. Violetta weiß, wie man einen Mann verwöhnt. Jetzt kommt der Hardcore-Sauger. Klein Pikashu bekommt richtig Angst, dass er verschluckt wird. Sie würgt zwar etwas, schiebt sich aber meinen Penis tief in den Hals. Dazwischen hat sie auch mal die Familienjuwelen im Mund, einzeln und paarweise. Ihren Versuch, alles zusammen in den Mund zu nehmen, muss ich leider rasch beenden, denn das wird zu eng und daher schmerzhaft. Also wieder Deep Throat. Da ich merke wie die Säfte steigen, ziehe ich meinen Schwanz zurück. Aber da habe ich die Rechnung ohne Violetta gemacht. Ihre beiden Hände auf meinem Hintern hindern mich am Rückzug. Also ficke ich sie jetzt für ca. zehn Sekunden aktiv in den Hals und spritze es ihr tief in den Schlund. Selbst jetzt lässt sie nicht locker, ich sehe wie sie würgt, ich sehe die Tränchen in ihren Augen, aber sie macht weiter. Erst als sie nach Luft schnappen muss ist Schluss. Und die kleine Chica lacht auch noch über das ganze Gesicht und zeigt mir den Teil meiner Nachkommen, den sie nicht aufgefressen hat. Das gibt zur Belohnung einen langen Zungenkuss. Der Geschmack ist gar nicht so übel, liegt wohl am morgendlichen Pineapple-Banana-Juice. Nur einen kleinen Rest spuckt sie auf den Boden, das Gros meiner Nachkommen ist in ihrem Magen gelandet.

Eigentlich ist mir jetzt nach Pause, aber Violetta macht Zeitdruck. Nur wenige Minuten Erholung gönnt sie mir, dann saugt sie schon wieder. Kraftvoll und zielorientiert. Schonungslos und mit Handeinsatz bringt sie mein Arbeitsgerät auf Betriebshärte. Was nun folgt, würde ich als Vergewaltigung bezeichnen. Ich kann gerade noch verhindern, dass sie mich blank reitet. Eigentlich reitet sie nicht, sie galoppiert. Ich muss sie mit aller Kraft in den Doggy drehen, aber sie ist so wild, dass wir keine Synchronisation erreichen. Missio will sie nicht, also wird Pikashu wieder als Reittier missbraucht. Meine einzige Rettung ist ein Orgasmus – Violettas Orgasmus! Bei mir ist noch gar nicht daran zu denken. Doch da kommt die Rettung aus einer ganzen anderen Richtung, der Sperma-Aufwischer donnert an die Tür. Ich beschließe, ihm ein königliches Trinkgeld zu geben, aber meine kleine Chica schreit ihn so laut und böse durch die Tür an, dass er wohl die Flucht ergreift. Und das macht sie ohne auf die Bremse zu treten. Also doch Plan A. Ein Finger tief in ihrer Rosette bringt sie zum Stöhnen. Mit der anderen Hand massiere ich ihren Kitzler und die zwirbel ihre harten Nippel. Ich würde die Treckerventile ja mit dem Mund bearbeiten, aber sie stützt sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab. Urplötzlich stoppt Violetta, stößt einen langen Schrei aus und ist gekommen. Bevor sie sich aus der Hocke wieder auf mich setzt, sehe ich wie sie tropft. Ich lasse sie schön Auszucken, sie hat es sich verdient.

Nachdem sie mit einem breiten Grinsen abgestiegen ist, befreit sie Klein Pikashu von seiner Hülle. Als sie sieht, dass ich nicht gekommen bin, fängt sie an mich zu Wichsen. Mein Versuch ihr klarzumachen, dass mein kleiner Freund empfindlich ist, ist halb erfolgreich. Halb deshalb, da sie mich zwar loslässt, sich aber mit der Hand zwischen die Beine greift, "Lubricato" sagt und einfach weiter macht. Nach ein paar Minuten und einigen Nachschmierungen ist es ihr dann gelungen noch ein paar Tropfen raus zu rubbeln. Irgendwie hat ihr das mehr Befriedigung verschafft als mir, denn ihr breites Grinsen stellte sich wieder ein.

Trotz massiver Zeitüberschreitung machten wir noch für zehn Minuten Pause. Es war auch nichts von draußen zu hören. Violetta plapperte mir permanent irgendwas auf Spanisch ins Ohr, begleitet von Küsschen. Klang lieb, aber ich war mit meinen Gedanken beim Naturflutschi.

Nach dem Duschen und Ankleiden kam mir zum Glück noch meine Kamera in den Sinn, sonst wäre das wieder nur so ein langweiliger Bericht aus Mexico geworden.

Als ich die Tür öffnete, standen drei gezwergte Mexikaner auf dem Gang und grinsten. Einer hat mir sogar freundlich auf die Schulter geklopft und den Daumen nach oben gehalten. Violetta zischte irgendetwas und bei der Antwort haben alle gelacht. Dann sah ich es: die Zimmer haben keine Fenster nach außen, sondern auf den Flur. Und der Vorhang stand fünf Zentimeter offen! Wie lange die Jungs das Kasperletheater genossen haben – ich weiß es nicht. Begeistert war zwar ich nicht. Trotzdem gab es jetzt Trinkgeld für alle Dreie.

Dank deren Funkgeräten wusste der Typ an der Rezeption auch schon Bescheid und begrüßte mich mit einem Grinsen und dem Worte "grande", sowie einer angedeuteten Längenangabe, die ich sonst höchstens von besoffenen Anglern kenne. Da ich noch eine Stunde nachzahlen durfte, habe ich mir hier aber einen Tip verkniffen und grinste nur zurück.

In der Bar war nun überhaupt nicht mehr viel los. Ein Sturmtrupp Militär, in Desert Camo und mit Gesichtsmasken, bewaffnet mit entsicherten Sturmgewehren und kam noch vorbei und hat eine Kontrolle durchgeführt. Die meisten männlichen Gäste wurden durchsucht und mussten sich ausweisen. Ich erwartete schon fast, dass Sayori mit dem Finger auf mich zeigt und so was wie "Terrorist" ruft. Wenigstens war ihr Gesichtsausdruck danach. Pure Eifersucht. Meinen gezückten Ausweis hat der Truppführer mit den Worten "No senor" zurückgewiesen. Trotz Violetta auf dem Schoß war die Aktion der absolute Stimmungstöter. Überflüssigerweise lief auch noch leise Modern Talking im Hintergrund.

Violetta hatte ich bis dahin noch kein Geld gegeben. Ich werde aus den Girls nicht schlau. Auf der einen Seite gehen sie Anschaffen und sammeln mühsam Dollars, indem sie sich von jedermann grob begrapschen lassen. Wenn sie dann auf der anderen Seite Kohle machen können, zieren sie sich. Den von mir angebotenen Betrag wollte Violetta noch nicht einmal zur Hälfte nehmen. Es erforderte wirklich Mühe, sie vom Gegenteil zu überzeugen.

Im Rausgehen sah ich noch, dass Sayori sich mit Violetta nicht freundlich unterhielt.

Die eigentlich für den Schluss noch eingeplante Straßenmaus (die #1 meiner Liste, trotz FM) habe ich auf Mittwoch verschoben.

[Bild: 2802192080_648f008d33_m.jpg]
[Bild: 0002.gif]


Gruß
Pikashu
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#64
Pikashu schrieb:Gleich neben der "Rezeption" war ein kleiner Wandaltar, vor dem Anna
einen Kniefall machte, sich bekreuzigte und etwas murmelte. Das habe ich
auch noch nie erlebt, wenigsten nicht, bevor ich Klein Pikashu raus
gelassen habe. Nur der Respekt vor dem Glauben des Mädchens hat mich
daran gehindert, laut zu lachen.

Ja Pikashu, das hat auch mich zunächst irritiert. Aber eine genaue Analyse
des gemurmelten Gebets von Anna ergab dann doch noch folgenden
erfreulichen Befund:

"Lieber Herrgott mach ihn dick,
ich brauche heut nen guten Fick!"

Wie man sieht ist die gute Anna zwar gläubig, aber sie weiß auch den
Finger Gottes zu ihrem Gunsten einzusetzen Big Grin

Pikashu schrieb:...Ich hatte schon Bedenken wegen der Pfütze im Zimmer, aber nur bis
Anna sich darüber gehockt hat und die Pfütze wesentlich vergrößerte.

Das hab ich auch schon erlebt. Mit ner kleinen Zigeunerin: nachdem sie
mich in einem Hinterhof leergesaugt hatte ging sie direkt neben mir in die
Hocke und pisste ungeniert los...

Elmar, der die Tijuana-Berichte saugern liest
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Pikashu schrieb:(...) lief auch noch leise Modern Talking im Hintergrund. (...)

DAS ist wohl noch schlimmer als vergewaltigt zu werden Big Grin

Beifall & greetz >> backstage
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Wie immer tolll geschrieben Pikashu.

Mal ne Frage:Vielleicht hab ich es ja überlesen,aber wie muss ich mir eigentlich Tijuana vorstellen?
Ist das ne Stadt ähnlich wie z.B. Pattaya,wo sich eine Feiluftbierbar und GoGo nach der anderen reiht?
Oder gibts dort ein grosses Vergnügungsviertel und das wars?
Wie läuft die Prostitution dort ab...gibts einen SS oder ist es dort alles illegal,aber wird geduldet?
Wie siehts sonst dort aus,gibts irgendwelche Sehenswürdigkeiten etc.?
Und wie setzen sich dort die "Freiernationalitäten"zusammen?
Nur Amis,Pikashu und Mexikaner oder ist die Klientel international?

Vielleicht kannste ja noch ein paar Pics von Tijuana einstellen,so das ich mir es etwas besser vorstellen kann!

Danke und Grüsse von hejob
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@ hejob

Schau doch mal weiter oben:

Postcount=1

Postcount=5

Postcount=29


Ich kann aber demnächst noch ein paar Infos reinbringen, wenn's Interesse gibt.

Gruß
Pikashu



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#68
Pikashu schrieb:Hi Mexico Fans,



[Bild: 2582732874_06dac5152f.jpg?v=0]

ich werde zwar im Dec 08 / Jan 09 wieder in San Diego sein, aber TJ wird mir wiedermal verwehrt bleiben... liegt einzig und alleine an meiner mex. Freundin.

Aber dank der Berichte hier, weiss ich nun wenigstens was ich verpasse und wieso ich da nicht hindarf Big Grin
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GrisuMZ schrieb:ich werde zwar im Dec 08 / Jan 09 wieder in San Diego sein, aber TJ wird mir wiedermal verwehrt bleiben... liegt einzig und alleine an meiner mex. Freundin.

Aber dank der Berichte hier, weiss ich nun wenigstens was ich verpasse und wieso ich da nicht hindarf Big Grin


Hast Du Deiner mexikanischen Freundin noch nicht gesagt, dass Du an einem Abend zu einer geschäftlichen Besprechung musst? Du weißt schon, es geht um die Übertragungsrechte der Spiele der Lacrosse [Bild: smilie_sp_202.gif]Bundesliga West für das Jahr 2009 nach USA.Laut LachLaut LachLaut Lach

Ich glaube kaum, dass sie da mitkommen will. Nach einem kurzen Briefing[Bild: smilie_trink_047.gif] an meiner Hausbar machen wir uns dann auf nach Tijuana.


Ist das ein Plan, oder ist das kein Plan?

Gruß
Pikashu



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#70
Pikashu schrieb:Ist das ein Plan, oder ist das kein Plan?

Das ist ein Plan, und kein schlechter Wink
Das Problem: sie würde mitkommen Big Grin

Einzige Alternative: ich komm nen Tag früher ohne ihr was zu sagen Big Grin
Bzw. sagen könnte ich ihr schon was, sie kann eh wegen dem Job nicht früher kommen^^
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Sekretärin Honey
oder Geschäftsbesprechung, zum zweiten !


Da mache ich Scherze mit Grisu und dann erwischt mich selber die vergessene Geschäftsbesprechung - allerdings andersrum!

Ich hatte mich mit jemandem vom Hong Kong Club zum Gespräch verabredet und der war zum vereinbarten Termin nicht da. So habe ich mich auf ein Bier (aufs Haus Big Grin) in den, zur Mittagszeit recht leeren, Club gesetzt und gewartet. Girls waren genug da, aber kaum Kunden. Kann ich mit leben. Anscheinend gibt es eine Tag- und eine Nachtschicht, denn ich sah kaum bekannte Pussies bzw. Gesichter.
Vor mir an der Stange tanzte [Bild: smilie_x_054.gif] Honey, eine Hardbody-Barbiepuppe. Endlos lange Beine, ein apfelförmiger, fester Arsch, gerade mal 20 Jahre alt. Das ganze in ein schwarzes Minikleid verpackt. Für ein paar Dollar lies sie sich gut und tief abgreifen, auch ihre Titten hatte die optimale Größe und Festigkeit. Chirugische Meisterleistung, keine Tijuana-Boobs!

[Bild: 2841431562_1ea9d8d020_m.jpg] [Bild: 2841431326_c2a316c624_m.jpg]
[Bilder mit Klick]

Als sie dann mal wieder für einen Dollar auf meinem Schoß rumrutschte und mit weit gespreizten Beinen und runtergezogenem Minislip kopulierende Bewegungen andeutete, kam mir der Gedanke, die Wartezeit nicht nur mit einem Bier zu verbringen. Der Assistent der Clubleitung bot mir dafür einen der VIP-Räume an. OK, zwölf Dollar fürs Hotel gespart. Honey wollte auch nicht unangenehm beim Chef auffallen und beschränkte sich brav auf 40 Dollar für 30 Minuten (leider nicht aufs Haus Unglücklich).

Dafür bekam ich dann noch nicht mal ansatzweise GFS, keine ZK und alles safer, aber dreißig Minuten Dreistellungskampf [Bild: smilie_x_043.gif] [Bild: smilie_x_033.gif] [Bild: smilie_x_007.gif] mit Gebläse:blow , alles pornostyle. Einfach so ne Pornonummer mit weit gespreizten Beinen, geilen Blicken und Einblicken und kräftigem Spanking ihres Arschs. Durch die voll verglaste Wand kommt dann noch der anregende Ausblick auf das Clubgeschehen dazu.

Ihr nackter Body entsprach voll der vorherigen Kurzinspektion, die ich fingerfertig an der Stange durchgeführt hatte. Wenn sie sich schon so tief bückt ...Laut Lach.

Mit Mühe und einem Hinweis auf ihren Boss konnte ich sie noch von der Notwendigkeit zweier Bilder ihres Knackarsches überzeugen (nicht FSK konform [Bild: smilie_x_071.gif], daher auf dem üblichen Weg). Bilder in Action waren nicht drin, genauso wie Aufnahmen mit Gesicht unmöglich waren.

Mein Gesprächspartner versetzte mich an diesem Tag völlig, so daß ich nochmals bei einem Schneckchen einkehrte, dass ich auf dem Hinweg auf der Straße gesehen und getestet hatte.

Aber das ist eine andere Geschichte, und die braucht wegen der intensiven Bildbearbeitung noch etwas Zeit ...

Gruß [Bild: smilie_flag_006.gif]
Pikashu



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Schade, ZK und FO wären bei so einer Chica schon nicht das VerkehrtesteAugen Roll

Sarado, der Pikashu doch irgendwann mal besuchen sollte.
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Hi Fans,

ich bin etwas verwundert über die Menge an positivem Feedback. Für mich war das eine eher suboptimale Nummer, nur Hardcore ohne den sonst üblichen Charme einer Latina. Wie wenn man ein Pornosternchen fickt. Die klassische blonde Bitch eben.

Ich wollte nur kein weiteres Bier mehr!


Danke [Bild: smilie_b_012.gif]
Pikashu




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Tijuana News September


Carla


Als ich Carla das erste Mal gesehen habe, stand sie in der Av Constitucion gegenüber der Einmündung der Cjon Coahuila fast direkt vor der Polizeistation. Durch ihren weißen Minirock konnte man den Minislip sehen, den sie trug. Sie strahlte mich geradezu an.

[Bild: 2880161123_4876f06525_m.jpg]

Ein kurzes Gespräch ergab folgende Leistungsbeschreibung: 18 Jahre, 20 Dollar (~13 Euro) für 20 Minuten FM und GV. Ich habe dann noch nach Extras gefragt, aber FO war nicht dabei. Da mir ihre Art ausgesprochen gut gefallen hat, haben wir uns zusammen ins Hotel begeben. Fünf Dollar für die üblichen 15 Minuten. Für die Chicas von der Straße ist die Zeiteinheit normalerweise eine Viertelstunde. Bei den Club- bzw. Bargirls tickt die Uhr 30 Minuten. Allerdings ist dann auch der Preis für Zimmer und Chica höher. Ich habe gleich 10 Dollar bezahlt, irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl.

[Bild: 2880159071_925de71d8b_m.jpg] [Bild: 2880990546_5729de2697_m.jpg]

Im Zimmer habe ich sie gleich in den Arm genommen und geküsst. Ohne zu Zögern hat Carla die Zungenküsse erwidert. Auf meinen Wunsch hin hat sie sich auch ganz ausgezogen (ein aufpreispflichtiger Service). Als angenehm empfand ich, dass sie nicht, wie sonst üblich, gleich den Grundpreis und die Aufschläge für die zusätzlichen Leistungen kassiert hat. Wir haben dann einige Minuten gekuschelt und uns gegenseitig gestreichelt. Das kam schon stark an GFE heran. Dabei bemerkte ich, dass sie die Berührungen ihrer Muschi genoss. Obwohl ich doch so ein lieber Kerl bin und auch „mucho dinero“ sagen kann, war FO nicht buchbar. So durfte sie den Gummi montieren und mit dem oralen Verwöhnprogramm anfangen. Hola, das war ja wirklich ein Verwöhnprogramm. Carla hat richtig tief und abwechslungsreich geblasen. Eine Hand benutzte sie manchmal zum Positionieren, die andere Hand hatte sie immer auf meinem Po oder dem Oberschenkel. Aber freihändig konnte sie es ebenso.

Hot Chili[Bild: 2880154351_5771ca4ae8_m.jpg] [Bild: 2880984938_4a94019134_m.jpg]_______

Um meine extensive Hotelbuchung auszunutzen, habe ich das Gebläse abgebrochen und mich revanchiert. Ihre Nippel waren nicht sehr sensitiv, auf jeden Fall habe ich sie mit der Zunge nicht zum Stehen gebracht. Der Knopf mit der Aufschrift „Leidenschaft“ war eine Etage tiefer. Und an dem habe ich dann rumgespielt. Zuerst mit den Fingern, dann mit der Zunge. Dann vorsichtig erst einen und dann einen zweiten Finger in ihrer Pussy versenkt und gleichzeitig Zungenakrobatik betrieben.
Carla war inzwischen nur noch ein zuckendes und stöhnendes Bündel. Völlig unprofessionell – wie kann man sich bei einem Kunden nur solche Emotionen leisten. Mir hat es gefallen und daher habe ich mich auf die Suche nach dem Turboschalter gemacht. Eine Fingerkuppe auf ihrer Rosette führte zu gutturalem Stöhnen. Das erste Fingerglied versenkt und sie wimmerte nur noch „no, no“ und versuchte meine Hand wegzuziehen. Ich habe dann die Behandlung ihrer Clitoris leicht intensiviert und die Rosette wieder freigegeben. Aber nur um den Griff zu wechseln, denn ich wollte sie nun auch gleichzeitig küssen. Ein erneuter analer Vorstoß führte wieder zur verbalen Absage. Intensive Zungenküsse austauschend habe ich die Behandlung ihrer Clitoris aber weiter gesteigert und gleichzeitig zwei Finger der anderen Hand in ihrer Pussy und die Daumenkuppe in ihrem Anus gehabt. Das war eindeutig zuviel für sie und so passierte es, dass sich die süße Clara bis zum Anschlag auf meinen Daumen schob und schob und … . Sie ist abgegangen wie eine Wilde. Ich musste nur meine Hand still halten, den Rest hat sie selbst erledigt. Erst während ihrer letzten Zuckungen habe ich sie ganz langsam mit drei Fingern in ihre klitschnasse Pussy und den ebensolchen Arsch gestoßen. Ihre Nippel waren übrigens inzwischen auch hart.

[Bild: 2880983610_470fd5dd36_m.jpg] [Bild: 2880981364_debf0e0559_m.jpg] [Bild: 2880979910_f67bf6fe51_m.jpg]

Da die Süße nun völlig erledigt war, haben wir eine Kuschelpause gemacht. Eigentlich war es mehr ein Vorspiel zum Finale. Sie musste nicht viel blasen, um die Betriebshärte wieder herzustellen. Trotzdem habe ich es etwas hinausgezögert, denn Carlas Technik ist wirklich gut. Dann folgte der Dreistellungskampf. Ich konnte ihr nicht nur sprichwörtlich, sondern tatsächlich, in der Missio die Knie an die Ohren drücken. Entsprechend tief war mein bestes Stück dann in ihr und die kleine Sau hat es richtig genossen. Oder wie soll man es nennen, wenn man die Chica hart bis zum Anschlag in einer solche Position fickt und sie abwechselnd „yes, yes fuck me!“ auf Englisch und Spanisch stöhnt und einen gleichzeitig zu sich zieht. Da sie aber ihren Spaß schon vorher hatte, aber ich zu ihrer großen Enttäuschung einen Positionswechsel vorgenommen und mich faul auf den Rücken gelegt. Nicht das es Carla gefallen hat, aber sie hat auch hier fabelhaft performed. Nur der gehockte Reiter war überhaupt nicht ihr Ding. Sie war aber auch schon ganz schön ausgepowert. Als sie allerdings anfing, sich selbst mit nach hinten gelegtem Kopf in den nächsten Orgasmus zu reiten, war der Doggy angesagt. Der Anblick dieses jungen, festen Chica Arschs hat schon eine stimulierende Wirkung. Den Daumen konnte ich diesmal ohne Widerworte in ihren Anus schieben, während ich sie hart in ihre Pussy fickte. Ich dachte bei mir, wenn der Daumen ihr doch soviel Freude macht, dann können wir was Dickeres probieren. So habe ich Klein-Pikashu angesetzt, etwas Spucke spendiert und ihn langsam reingedrückt. Aber Carla verkrampfte sich. Die eroberte Position am äußeren Muskelring haltend, habe ich mich über sie gebeugt und ihren Kitzler mit dem Finger massiert. Zwanzig Sekunden später war sie schon wieder so rattig, dass ich gar nichts mehr machen musste. Erst nachdem sie sich selbst komplett auf meinen Schwanz geschoben hatte, begann ich, dem analen Finale etwas mehr Dynamik zu geben. Klein-Pikashu ist dann immer ganz raus und wieder bis zu Anschlag eingefahren. Carla ist zum zweiten Mal gekommen und ich habe dann auch nicht mehr lange auf mich warten lassen. Sie lag flach auf dem Bauch und ich habe ganz gemütlich in ihr ausgezuckt.

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Viele Küsse und eine Massage (ich für sie) später, haben wir uns dann gesäubert. Wir waren beide klatschnass geschwitzt. Das Zimmer hatte sogar eine Dusche, aber gab es keine Handtücher gegeben. Erst nach dem Anziehen habe ich ihr 100 Dollar gegeben, was sie sichtlich erfreut hat. Die zusätzliche halbe Stunde hat noch mal 10 Dollar an der Rezeption gekostet.

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Sicher wundert es Euch nicht, dass Pikashu bei solch einer Performance Carla mehrfach aufgesucht hat. Die erste Wiederholung fand noch am gleichen Tag statt, vier Stunden nach der Premiere. Inzwischen besuche ich sie regelmäßig. Sie macht nun auch echten DT, ist überhaupt nicht kamerascheu und hat auch keine Probleme, wenn ich die Videokamera mitlaufen lasse. FO geht nur privat. Sonst macht sie wirklich alles, sogar ZA. Weder das Hotel noch Carla machen irgendwelchen Zeitdruck. Ich bezahle bei beiden immer nachher und inzwischen gibt es auch richtig gute Handtücher. Ab und zu bringe ich ihr ein Geschenk von jenseits der Grenze mit und sie freut sich riesig darüber. Sie hat mir auch ihren Pass gezeigt, sie ist wirklich erst im Juni achtzehn Jahre alt geworden. Inzwischen ist sie noch lieber und zärtlicher und wir genießen den Sex miteinander. Eigentlich gehe ich bei meinen Besuchen in Tijuana meistens zuerst für ein Stündchen zu ihr. Mir gefällt es, dass sie auf der einen Seite manchmal frech ist und auch nein sagt, aber sobald ich ihre Clitoris stimuliere geht sie ab wie ein D-Zug. Sie liebt den Fingervibrator. Und außerdem wird sie dann analgeil. Wenn ich mit ihr durch bin - oder sie mit mir - dann ist sie nur noch ein schweißnasses, zuckendes und schluchzendes Bündel. Bei so jungen Mädels ist das eher die Ausnahme. Meistens können sie sich nicht so gehen lassen. Und bei den Girls auf der Straße ist das auch selten zu finden.


Gruß
Pikashu
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Tijuana News September


Sayori


Natürlich habe ich Sayori in der Zwischenzeit nicht vernachlässigt. Obwohl ihre Schwester furchtbar eifersüchtig ist [Bild: smilie_b_235.gif] und Sayori sie natürlich nicht verärgern will. Meistens gehen wir getrennt zur Rezeption und hoffen, dass wir beim Verlassen des Zimmers nicht auf Shirad treffen. Ab und an habe ich auch noch mal beide Girls zusammen oder auch mal Shirad solo gebucht, aber Sayori ist mir die Liebste. Ich hätte nie gedacht, dass Latinas im Paysex-Bereich so eifersüchtig sein können.

Da ich im Hongkong Club noch ein Auge auf eines der neuen Girls geworfen habe, muss ich besonders vorsichtig sein. Aber bei den Nutten, die nun ihre Ausbildung begonnen haben, sind so viele süße Mäuse dabei – was kann Man(n) schon dagegen tun? Irgendwo müssen die doch ihre praktischen Übungen machen.

Einzelheiten zu Sayori spare ich mir diesmal, dafür gibt es noch ein paar Bilder vom Sahnestückchen.

[Bild: 2881253810_4b5f68da87_m.jpg] [Bild: 2881250794_d04d206e7b_m.jpg] [Bild: 2880413085_db09b7f291_m.jpg]

[Bild: 2880411451_9f5676ce7e_m.jpg] [Bild: 2881244178_40e3c4d122_m.jpg]

[Bild: 2880406435_86c42f5154_m.jpg]


[Bild: 2881238226_c452e7a2ae_m.jpg]
Sahnestückchen



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Alle Bilder mit Click [Bild: 0002.gif]

[Bild: line125.gif]


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[Bild: 2880967110_6fb64957f2_o.jpg] Wegen der FSK gab es heute in beiden Beiträgen wieder viel Gemüse. [Bild: 2880133045_8e08e58b73_o.png]


Wer noch nicht im Verteiler steht, kann die unzensierten Bilder durch Zusendung einer PN mit seiner Emailadresse erhalten. Das gilt aber nur für Forumsmitglieder, die schon mindestens einen vollständigen Bericht geschrieben haben. RO und Bildersammler in einer Person ist zuviel.:nein:


Gruß [Bild: smilie_flag_006.gif]
Pikashu
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#76
2 sehr heisse Latinas Wink
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Deine Berichte hier sind super geschrieben, sehr anschaulich, man bekommt einen guten Eindruck über das Gebiet dort. Danke hierfür.

Was mir negativ auffällt, ist jedoch, dass mich die meisten der von Dir geposteten Nutten optisch nicht sehr ansprechen, obwohl ich sehr auf Latinas stehe.


But keep up the good work Teufel
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Hallo Pikashu,

deine Berichte sind absolut umfassend, klasse geschrieben ...und endgeil!
Viele Dank dafür.BeifallBeifall
Ich bin auf die Berichte gestoßen, da ich im Juni 09 in Ensenada, etwas südlich von Tijuana, sein werde, und hier im Forum mal nach Amerika geschaut habe.
Bitte halte uns auf dem laufenden, was da unten auf der Kalifornischen Halbinsel so abgeht. Für Tips bin ich natürlich sehr dankbar, am liebsten verpackt in deine erektionsfördernden Berichte!Big Grin

Gruß VF
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@ Vögelfreund

In Ensenada gibt es auch einen (kleinen) Rotlichtbezirk. Erkennbar an den Damen auf der Straße. Außerdem einige wirklich gute Kneipen. Und nach Tijuana ist es nicht wirklich weit.

Gruß
Pikashu
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Escorts in Tijuana


[Bild: 3858028904_331b212544_o.jpg]

Nachdem ich einige Monate mehr Zeit im HongKong Club verbracht hatte, als in meiner eigenen Wohnung, habe ich mich etwas umorientiert und mir erst eine und dann eine zweite Novia zugelegt. Dazu auch ein kleines Häuschen in Tijuana. Da den mexikanischen Chicas, trotz aller Eifersucht, das Modell Konkubine nicht fremd ist und dazu die meine Hauptchica auch noch Bi ist, war das die Erfüllung all meiner Wünsche. Stellt euch vor, ihr habt zwei heiße Girls [Bild: smilie_girl_040.gif] zu Hause (26 und 19 Jahre alt) und könnt noch beliebig Chicas mitbringen. Dies nur zu Erklärung, warum es in der letzten Zeit keine Berichte aus Tijuana gab.

Natürlich bleibt solch ein Lotterleben nicht ohne Folgen und eine davon ist der Wunsch nach viel mehr Abwechslung. Verglichen zu den anderen Spätfolgen [Bild: smilie_girl_154.gif]noch sehr harmlos. Da ich also in der letzten Zeit nur private Mäuse vernascht habe (Carla Ramera zählt nicht, wir haben wöchentlich unsere Freundschaft erneuert), bin ich auf das Escortbusiness aufmerksam geworden. Echte Schlampen zu kleinen Preisen!


Eines der Portale stelle ich Euch heute vor:


[Bild: 3857967866_f6d11552ee_m.jpg]


Die Seite ist komplett in spanischer Sprache und hat als Zielgruppe auch die mexikanischen Chicos. Damit auch alle LSHler, die nicht des Spanischen mächtig sind, zu ihrem Spaß kommen, habe ich gleich auf die Seite mit den Chicas verlinkt. Es gibt außerdem noch Transen, Swinger und Schwule, die entsprechenden Seiten erreicht man über "Buscar" (Suche). Einfach ein Häkchen an der entsprechenden Stelle setzen und die rechte Schaltfläche unterhalb anklicken. Ein kleiner Aperitif:


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Die Navigation innerhalb der Seite ist einfach. "Ir a la pagina" bringt einen zur nächsten Seite, ein Klick auf das Photo des Girls öffnet eine Detailbeschreibung der Chica. Die weiteren Bilder des Girls vergrößeren sich beim Anklicken. Zurück geht es mit dem Browserbutton für "Back".

"Edad" ist das Alter und "Talla de Pantalon" die Hoseweite, ein Maßstab dafür, wie schlank die Chica ist. Je kleiner der Wert, desto schlanker die Chica. Der Rest sollte weitgegend selbsterklärend sein.


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Die Beschreibung des Girls steht unter "Descripcion". Wer hier mehr verstehen will kann folgendes Übersetzungsprogramm benutzen: PROMPT Online Translator Ich finde die Übersetzung ins Englische ist besser, ich habe aber für den link die deutsche Übersetzung gewählt. Einfach den gewünschten Text in das linke Fenster kopieren und "Übersetzen" wählen. [Bild: icon4.gif] Es werden zur Beschreibung der Chica und ihrer Dienstleistungen oft Slangausdrücke benutzt. Die kennt und übersetzt das Programm natürlich nicht. Etwas Phantasie hilft dann - vielleicht. Die restlichen Texte auf der Seite sind uninteressant. Hauptsächlich Disclaimer, dass es zu keinen sexuellen Handlung gegen Bezahlung kommt, denn Prostitution ist in Mexico verboten. "Masaje Grego" ist Analverkehr. Steht dahinter ein "Si" für Ja, dann auch gleich immer die Bemerkung "gegen Aufpreis". Bucht man das Girl für länger, dann kann man ihr den Darm manchmal ohne Zuzahlung versilbern. Ist Verhandlungssache.

[Bild: 0010.gif]
Dinero

[Bild: icon4.gif] Die Preise stehen unter "Donacion" auf der Übersichtseite und bei der Detailbeschreibung. Jetzt bitte aufpassen: Der Stundensatz liegt zwischen minimal 50 und maximal 150 USD für einen vernüftigen Stundenservice. Amerikanische Dollar! Da aber in Mexico die einheimische Währung oft "dollares" genannt wird, besteht Verwechslungsgefahr. Also ein Preis von 500 dlls ist eine Preisangabe in Pesos und entspricht ca. 35 USD (1 USD = 14 Pesos). Die Girls und auch jeder andere Mexikaner tauscht auch gerne 1:10. Das läßt sich so schön rechnenBig Grin. Manchen meiner Landsleuten kommt das dann immer noch billig vor.

Klartext: 20dlls bedeutet 20 USD, zB. für einen Blowjob. 120 dlls sind 120 USD für eine schöne Stunde. 200 dlls sind entweder ein Schnäppchen (eher nicht) oder zu teuer für den Stundenservice je nach Währung. 500 dlls hingegen sind schon fast wieder ein Sonderangebot für eine Stunde mit einer Chica, denn es sind 500 Pesos gemeint. "Llamar" bedeutet anrufen, um den Preis zu erfragen. "Promocion" ist eigentlich ein Sonderpreis, falls man die Schnecke länger bucht. Oftmals geht dann auch mehr. Zweimal Abspritzen, "con 2 servicios completos", ist nicht immer inklusive. Im Allgemeinen gilt auch hier: für mehr Geld bekommt man auch bessere Leistung. Spanischkenntnisse sind von Vorteil.

Meine Planung sieht einen Besuch bei Alice vor (Seite 8, ganz unten, 18, 100dlls). Sie ist ganz frisch aus der Provinz und ab drei Stunden macht sie ALLES, incl. AV, SM-Bondage, FT. Morgen erfahre ich den Termin, denn sie gibt es nur gegen Vorbestellung.


[Bild: 3857435795_0543601cab_m.jpg]


Und nun viel Spaß mit dem elektronischen Bilderbuch für Verwachsene!


[Bild: 0002.gif] Pikashu
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