Anzeige in dieboerse.de vom 29.10.07:
Nach telefonischer Kontaktaufnahme (eine osteuropäische Stimme, ziemlich schnippig) stellt sich heraus, dass die Lady in einem nördlichen Stadtteil von Mannheim aktiv ist.
Gleich zu Anfang des Gesprächs teilt sie dem verwöhnungsbedürftigen und schmerzgepeinigten Anrufer mit, dass die Massage 100 € kosten soll! Oha!!!!
Wer weiß, vielleicht ist sie ja jeden Cent wert??? „Test it“ is the name of the game.
Bond würde sagen: „für England!“ Ich sage: „fürs LSH“.
Also ab in die Metropolregion zu besagter Adresse. Die Dame werkelt in ihrem privaten Heim.
Ich würde sie wie folgt beschreiben: ca. 165 groß, blond, hübsches Gesicht (6 von 10), dicke Natur-Möpse, allerdings mindestens Konfektionsgröße 44. Die in der Anzeige genannten 32 Jahre könnten stimmen.
Sie geleitet mich hoch ins Schlafzimmer. Viel reden is nich! Und viel fragen auch nich!
Sie fordert mich auf, mich komplett zu entkleiden. Quer übers Ehebett liegt ein Handtuch. Dort darf ich es mir in der Bauchlage bequem machen.
Huch, das ist ja ein Wasserbett. Es wackelt und gluckert wie auf der Bounty. Sie gesellt sich zu mir und ich gehe aufgrund der stürmischen See fast über Bord…
Sie startet, unter Zuhilfenahme von reichlich Massageöl, am Rücken. Oh Mann, das ist ja richtig dilettantisch! Sie hätte zumindest einen Schnupperkurs in Massage belegen können. Wie nennt sie das in der Anzeige: KUNST DER BERÜHRUNG!!! Mir kommen die 100 Öcken in den Sinn und das macht das ganze nicht unbedingt erotischer. Sie streichelt, wischt und macht – manchmal auch zwischen den Beinen – aber da kommt keine Freude auf. Selbst der Einsatz der Oberweite ist nicht gekonnt.
Dann umdrehen und es geht in gleicher Manier weiter. Sie schaut dabei lustlos im Zimmer umher. Und wer jetzt denkt, dass sie mal richtig Gas gibt und ggf. Zunge oder Muschi ins Spiel bringt, ist auf dem Holzweg.
Eigentlich kenne ich keine Erektionsprobleme, aber bei dieser Performance bleibt bei mir die Palme unten. Auch ihr bleibt das nicht verborgen und sie fragt mich, ob ich denn nicht abschalten könne.
Na ja, was soll ich in dieser Situation zu ihr sagen? Macht eine Diskussion das ganze wirklich erotischer? Mir geht bereits das Wording für den noch zu verfassenden LSH Bericht durch den Kopf
Letztendlich gelingt es mir dann doch noch an was Schönes zu denken und ihr ein Erfolgserlebnis zu bescheren.
ICH HABE FERTIG!
Duschen nach der Massage war kein Problem und wegen des reichlich verwendeten Öls auch unbedingt notwendig.
Fazit: selbst 20 € wären zu viel gewesen!
Zitat:Kunst der Berührung
Du möchtest deinem Alltag und dem Stress für eine Weile entfliehen? Komm zu mir und sei mein Gast. Ich verwöhne dich mit einer erotischen, sanften Tantramassage, dass für dich nur noch das Hier und Jetzt zählt.
Es wird der ganze Körper mit sanften und zärtlichen Berührungen massiert, und anders als bei klassischen medizinischen Massagen, wird hier auch der Genitalbereich außerordentlich gefühlvoll und erotisierend mit einbezogen.
Diese hoch entwickelte „Kunst der Berührung“ ermöglicht dem Mann ein lustvolles, intensives und lang andauerndes Surfen auf den Wellenkämmen der Ekstase. Wohlige Schauer und kribbelnde Gänsehaut durchfluten wieder und wieder den gesamten Körper, alle Zellen und flauen wieder ab, um sich erneut als Flammen der Lust und Leidenschaft zu entzünden und wieder im ganzen Körper zu verteilen.
Lasse dir diese Wohltat für Körper und Seele nicht entgehen und besuche mich.
PS: *Bei Sympathie kann auch mehr sein…
*Die Körperhygiene vor der Massage ist erwartet und soll die Alltagslast bereits vor der Massage "wegspülen" und ist auch ein Zeichen des Respekts gegenüber der Massierenden.
Alter 32
PLZ-Bereich 68
Nach telefonischer Kontaktaufnahme (eine osteuropäische Stimme, ziemlich schnippig) stellt sich heraus, dass die Lady in einem nördlichen Stadtteil von Mannheim aktiv ist.
Gleich zu Anfang des Gesprächs teilt sie dem verwöhnungsbedürftigen und schmerzgepeinigten Anrufer mit, dass die Massage 100 € kosten soll! Oha!!!!
Wer weiß, vielleicht ist sie ja jeden Cent wert??? „Test it“ is the name of the game.
Bond würde sagen: „für England!“ Ich sage: „fürs LSH“.
Also ab in die Metropolregion zu besagter Adresse. Die Dame werkelt in ihrem privaten Heim.
Ich würde sie wie folgt beschreiben: ca. 165 groß, blond, hübsches Gesicht (6 von 10), dicke Natur-Möpse, allerdings mindestens Konfektionsgröße 44. Die in der Anzeige genannten 32 Jahre könnten stimmen.
Sie geleitet mich hoch ins Schlafzimmer. Viel reden is nich! Und viel fragen auch nich!
Sie fordert mich auf, mich komplett zu entkleiden. Quer übers Ehebett liegt ein Handtuch. Dort darf ich es mir in der Bauchlage bequem machen.
Huch, das ist ja ein Wasserbett. Es wackelt und gluckert wie auf der Bounty. Sie gesellt sich zu mir und ich gehe aufgrund der stürmischen See fast über Bord…
Sie startet, unter Zuhilfenahme von reichlich Massageöl, am Rücken. Oh Mann, das ist ja richtig dilettantisch! Sie hätte zumindest einen Schnupperkurs in Massage belegen können. Wie nennt sie das in der Anzeige: KUNST DER BERÜHRUNG!!! Mir kommen die 100 Öcken in den Sinn und das macht das ganze nicht unbedingt erotischer. Sie streichelt, wischt und macht – manchmal auch zwischen den Beinen – aber da kommt keine Freude auf. Selbst der Einsatz der Oberweite ist nicht gekonnt.
Dann umdrehen und es geht in gleicher Manier weiter. Sie schaut dabei lustlos im Zimmer umher. Und wer jetzt denkt, dass sie mal richtig Gas gibt und ggf. Zunge oder Muschi ins Spiel bringt, ist auf dem Holzweg.
Eigentlich kenne ich keine Erektionsprobleme, aber bei dieser Performance bleibt bei mir die Palme unten. Auch ihr bleibt das nicht verborgen und sie fragt mich, ob ich denn nicht abschalten könne.
Na ja, was soll ich in dieser Situation zu ihr sagen? Macht eine Diskussion das ganze wirklich erotischer? Mir geht bereits das Wording für den noch zu verfassenden LSH Bericht durch den Kopf
Letztendlich gelingt es mir dann doch noch an was Schönes zu denken und ihr ein Erfolgserlebnis zu bescheren.
ICH HABE FERTIG!
Duschen nach der Massage war kein Problem und wegen des reichlich verwendeten Öls auch unbedingt notwendig.
Fazit: selbst 20 € wären zu viel gewesen!