Vor zwei Wochen habe ich Anissa zuletzt besucht. Anissa ist meines Erachtens die hübscheste Frau im Aachener Puff überhaupt. Anissa ist laut ihrer Aussage halb Marokkanerin und halb Tunesierin.
Sie ist schlank mit langen Beinen und einer schönen gebräunten Haut. Sie hat lange dunkelblonde Locken und trotz ihrer schlanken Statur Rundungen an den richtigen Stellen.
Bei meinem gestrigen Besuch der A.street stellte ich fest, dass A. die Haare momentan glatt trägt. Das kann sich bei ihr aber täglich ändern.
Sie ist aber leicht identifizierbar, sie arbeitet in Haus 17, manchmal in der Tür und manchmal im rechten Fenster – und sie ist die einzige dort, die einen ganz leichten Silberblick hat, was aber ihrer Attraktivität keinen Abbruch tut, im Gegenteil.
Bis vor kurzer Zeit hat sie noch im selben Haus wie Gabriella - siehe Bericht hier - gearbeitet.
Als ich sie vor 2 Wochen besuchte, stand A. mit kurzem, breitem Gürtel (als einer von diesen extrem kurzen Röcken) mit Overkneestiefeln in der Tür des Hauses 17. Solch ein Anblick reizt mich immer ungemein.
Als ich hinter ihr die Treppe hochging regte sich in meiner Buxe schon was.
Nach Ausziehen und Waschung stellte Anissa sich mit dem Rücken an mich und rieb mit ihren Pobacken an meinem noch ungummierten Schwanz. Währenddessen erkundete ich mit meinen Wichsgriffeln schon mal ihre Titten. Sie hat extrem lange Nippel, wenn ihr also beim Besuch keinen Kleiderhaken findet, könnt ihr eure Hose locker an einem von denen aufhängen
.
Dann ging’s aufs Bett, es wurde eingetütet und das Blaskonzert begann. Nachdem dieses beendet war, forderte ich sie in die umgekehrte Reiterstellung, da der Anblick ihres Hinterteils auch einen zweiten, dritten oder vierten Blick wert ist.
Zum Abschluss ging’s dann aber in den Doggy, weil man bei Anissa so richtig heftig zustoßen kann und sie da sehr gut dagegenhält. Während ich also wie ein Berserker rammelte, merkte ich, wie sich so langsam aber unaufhaltsam der Point of no Return näherte und irgendwann wurde dann die Tüte mit potentiellen Nachkommen Roadrunners gefüllt.
Nach der obligatorischen Waschung und noch ein wenig AST wurde ich dann mit einem Wangenküsschen wieder in die weite Welt entlassen.
Gezahlt habe ich den Standardtarif von 30 €.
Dafür gibt's Franze mit 2 Stellungen in einem Zeitraum von 20 min
Wiederholungsfaktor: 100 % - ich besuche sie jedenfalls sehr regelmäßig
Sie ist schlank mit langen Beinen und einer schönen gebräunten Haut. Sie hat lange dunkelblonde Locken und trotz ihrer schlanken Statur Rundungen an den richtigen Stellen.
Bei meinem gestrigen Besuch der A.street stellte ich fest, dass A. die Haare momentan glatt trägt. Das kann sich bei ihr aber täglich ändern.
Sie ist aber leicht identifizierbar, sie arbeitet in Haus 17, manchmal in der Tür und manchmal im rechten Fenster – und sie ist die einzige dort, die einen ganz leichten Silberblick hat, was aber ihrer Attraktivität keinen Abbruch tut, im Gegenteil.
Bis vor kurzer Zeit hat sie noch im selben Haus wie Gabriella - siehe Bericht hier - gearbeitet.
Als ich sie vor 2 Wochen besuchte, stand A. mit kurzem, breitem Gürtel (als einer von diesen extrem kurzen Röcken) mit Overkneestiefeln in der Tür des Hauses 17. Solch ein Anblick reizt mich immer ungemein.
Als ich hinter ihr die Treppe hochging regte sich in meiner Buxe schon was.
Nach Ausziehen und Waschung stellte Anissa sich mit dem Rücken an mich und rieb mit ihren Pobacken an meinem noch ungummierten Schwanz. Währenddessen erkundete ich mit meinen Wichsgriffeln schon mal ihre Titten. Sie hat extrem lange Nippel, wenn ihr also beim Besuch keinen Kleiderhaken findet, könnt ihr eure Hose locker an einem von denen aufhängen
.Dann ging’s aufs Bett, es wurde eingetütet und das Blaskonzert begann. Nachdem dieses beendet war, forderte ich sie in die umgekehrte Reiterstellung, da der Anblick ihres Hinterteils auch einen zweiten, dritten oder vierten Blick wert ist.
Zum Abschluss ging’s dann aber in den Doggy, weil man bei Anissa so richtig heftig zustoßen kann und sie da sehr gut dagegenhält. Während ich also wie ein Berserker rammelte, merkte ich, wie sich so langsam aber unaufhaltsam der Point of no Return näherte und irgendwann wurde dann die Tüte mit potentiellen Nachkommen Roadrunners gefüllt.
Nach der obligatorischen Waschung und noch ein wenig AST wurde ich dann mit einem Wangenküsschen wieder in die weite Welt entlassen.
Gezahlt habe ich den Standardtarif von 30 €.
Dafür gibt's Franze mit 2 Stellungen in einem Zeitraum von 20 min
Wiederholungsfaktor: 100 % - ich besuche sie jedenfalls sehr regelmäßig
Wer richtig dringend aufs Klo muß, weiß daß der Weg sicher noch nicht das Ziel ist.