17.08.2008, 18:20
Mein Eliza-Bericht bezieht sich noch auf eine Nummer vor ihrem (Kurz-)Urlaub, aber da momentan so geiles Wetter ist, kann ich den erst jetzt nachreichen.
Da aber unser bulgarisches Lupi-Sternchen wohl nur kurz weg war, kommt jetzt der überfällige Bericht, damit wir am Ende nicht durcheinander kommen.
Es war auf jeden Fall an einem Freitag und ich wollte mir eine kleine Belohnung für die vergangene Woche auf der Lupi gönnen. Allerdings hatte ich abends noch einen anderen Termin, so dass ich schon kurz nach 19.00 Uhr frisch gedutscht und bester Laune auf der Lupi einkehrte.
Da mein erklärtes Ziel Eliza hieß, enterte ich die Lupi von der OP-Ecke aus, nur um erst mal festzustellen, dass Eliza Fenster noch leer war.
Was jetzt machen? Warten – dann wird es für den Folgetermin an dem abend hektisch. Oder nach einer anderen Dienstleisterin Ausschau halten? Die Entscheidung wurde mir dann aber abgenommen, als plötzlich Eliza „in zivil“ in Jeans und einem schwarzen Top neben mir stand. Mit einem Grinsen fragte Sie mich, ob ich mit hochkommen wollte.
Sie sei gerade erst zur Arbeit gekommen und war noch bei einer Kollegin, deshalb sei Sie noch nicht fetig und ich sei Ihr erster Gast für heute.
Oben angekommen, zog sie den Vorhang zu und dieses Mal gewann ich das Rennen „Wer ist zuerst aus den Klamotten draussen?“ eindeutig, weil ich schneller Jeans, Shirt und Sneakers aus hatte war wie Eliza ihre Kleider.
Schon mit einem Halbsteifen fummelte ich die Teuros aus der dem Geldbeutel und legte das Geld wie immer kommentarlos auf die Kommode.
Eliza, mittlerweile auch nackig, öffnete ihre zusammengebundenen Haare. Diese waren heute nur luftgetrocknet und so fiel mir auf, dass Eliza eigentlich eine ganz imposante, lange Mähne hat, wenn sie Ihre Haare nicht so züchtig zurückbindet.....und sieht dann gar nicht mehr so wie die bulgarische Unschuld vom Lande aus.
Nach der Waschung gesellte ich mich zu ihr auf’s Bett und bekam, überraschend, erst eine kleine Rückenmassage von Eliza, zum Entspannen.
Dann drehte sie mich auf den Rücken, begann mir meinen Schwanz zu wichsen und montierte das neben Ihr bereitliegende Gummi.
Ihre Blastechnik hat sich mittlerweile sehr positiv verbessert. Am Anfang nahm sie bei mir oft nur meinen Schwanz bis zur Mitte rein, mittlerweile schluckt Sie mein bestes Stück aber auch auf der vollen Länge und bläst mit deutlicher Hingabe. Dabei spielt sie dann mit meinen Brustwarzen und auch bei dieser Nummer drehte Sie sich so hin, dass ich mit einer Hand an ihre kleinen, festen Brüste rankam und meine mit meiner anderen von ihrem Hintern abwärts zwischen ihre Beine.
Eilza ist ja schon sehr zuvorkommend, den zwischendurch fragte Sie dann „Soll ich weiterblasen, oder willst Du ficken?“
Also wenn man mich so fragt .....
Am geilsten finde ich es mit Eilza immer die Missio, deshalb habe ich mich dann über Sie geschoben.
Da ich ihr erster Gast war, war sie noch seeeeeehhhhr eng. Aber Flutschi sei dank, kam ich doch gut rein.
Die Fickerei war sehr intensiv, die ganze Performance erstklassig. Ihre Beine schlang Eliza um meine Hüften, ihren Mund hatte sie nah an meinem Ohr uns stöhnte mir in kurzen, heftigen Stößen in selbiges.
Irgendwann wanderte ihre Hand runter zu meinen Eiern, und sie begann, diese zu massieren. Darauf stehe ich ja schon sehr, und ich verstand dass so, als ob Sie dass Finale einleuten wollte. Und gerade als ich mich Richtung Zielgerade aufmachen wollte, drückte Sie mir mit einem geschickten Griff die Leitung meines Sossenspenders ab, um so meinen Höhepunkt rauzuzögern.
Ob Sie sich den tipp noch vorher von der Kollegin abgeholt hatte? Hatte Sie bei mir bisher noch nicht im Programm....
Das ganze machte Sie dann noch drei bis vier mal, bis ich irgendwann nicht mehr konnte. Ich nahm ihre beiden Hände drückte diese neben Ihren Kopf und gab dann richtig Gas, bis ich eine beeindruckende Ladung mehrmals geschlagener Ficksahne ins Gummi schoss. Auf Grund meines Drucks begannen wir beide im gleichen Moment zu lachen, was Eliza dann mit „ganz schön viel heute“ quittierte. Als mein Schwanz dann aus Ihrer Pussy rutschte, konnten wir das dann auch optisch bestätigen, das Gummi war ziemlich prall mit meiner DNA-Sosse befüllt.
Liebevoll montierte Sie dann das Kondom ab und tupfte meinen Schwanz trocken.
Während ich mich dann noch am Waschbecken säuberte schlang Sie sich ein Badetuch um die Hüften, und meinte, dass Sie sich gleich noch frisch mache.
Im Zimmer gab es dann eine nette Verabschiedung und das fast schon obligatorische „Bis bald!“
Ich freu mich ja schon irgendwie, dass Eliza nicht sooooo lange in Urlaub geblieben ist, denn Heimaturlaub bedeutet bei bulgarischen Lupi-Perlen ja auch gerne mal 6 bis 8 Wochen.
In diesem Sinne: weiterhin schöne Stiche für uns bei Eliza.
Grüsse,
toretto
Da aber unser bulgarisches Lupi-Sternchen wohl nur kurz weg war, kommt jetzt der überfällige Bericht, damit wir am Ende nicht durcheinander kommen.
Es war auf jeden Fall an einem Freitag und ich wollte mir eine kleine Belohnung für die vergangene Woche auf der Lupi gönnen. Allerdings hatte ich abends noch einen anderen Termin, so dass ich schon kurz nach 19.00 Uhr frisch gedutscht und bester Laune auf der Lupi einkehrte.
Da mein erklärtes Ziel Eliza hieß, enterte ich die Lupi von der OP-Ecke aus, nur um erst mal festzustellen, dass Eliza Fenster noch leer war.
Was jetzt machen? Warten – dann wird es für den Folgetermin an dem abend hektisch. Oder nach einer anderen Dienstleisterin Ausschau halten? Die Entscheidung wurde mir dann aber abgenommen, als plötzlich Eliza „in zivil“ in Jeans und einem schwarzen Top neben mir stand. Mit einem Grinsen fragte Sie mich, ob ich mit hochkommen wollte.
Sie sei gerade erst zur Arbeit gekommen und war noch bei einer Kollegin, deshalb sei Sie noch nicht fetig und ich sei Ihr erster Gast für heute.
Oben angekommen, zog sie den Vorhang zu und dieses Mal gewann ich das Rennen „Wer ist zuerst aus den Klamotten draussen?“ eindeutig, weil ich schneller Jeans, Shirt und Sneakers aus hatte war wie Eliza ihre Kleider.
Schon mit einem Halbsteifen fummelte ich die Teuros aus der dem Geldbeutel und legte das Geld wie immer kommentarlos auf die Kommode.
Eliza, mittlerweile auch nackig, öffnete ihre zusammengebundenen Haare. Diese waren heute nur luftgetrocknet und so fiel mir auf, dass Eliza eigentlich eine ganz imposante, lange Mähne hat, wenn sie Ihre Haare nicht so züchtig zurückbindet.....und sieht dann gar nicht mehr so wie die bulgarische Unschuld vom Lande aus.
Nach der Waschung gesellte ich mich zu ihr auf’s Bett und bekam, überraschend, erst eine kleine Rückenmassage von Eliza, zum Entspannen.
Dann drehte sie mich auf den Rücken, begann mir meinen Schwanz zu wichsen und montierte das neben Ihr bereitliegende Gummi.
Ihre Blastechnik hat sich mittlerweile sehr positiv verbessert. Am Anfang nahm sie bei mir oft nur meinen Schwanz bis zur Mitte rein, mittlerweile schluckt Sie mein bestes Stück aber auch auf der vollen Länge und bläst mit deutlicher Hingabe. Dabei spielt sie dann mit meinen Brustwarzen und auch bei dieser Nummer drehte Sie sich so hin, dass ich mit einer Hand an ihre kleinen, festen Brüste rankam und meine mit meiner anderen von ihrem Hintern abwärts zwischen ihre Beine.
Eilza ist ja schon sehr zuvorkommend, den zwischendurch fragte Sie dann „Soll ich weiterblasen, oder willst Du ficken?“
Also wenn man mich so fragt .....
Am geilsten finde ich es mit Eilza immer die Missio, deshalb habe ich mich dann über Sie geschoben.
Da ich ihr erster Gast war, war sie noch seeeeeehhhhr eng. Aber Flutschi sei dank, kam ich doch gut rein.
Die Fickerei war sehr intensiv, die ganze Performance erstklassig. Ihre Beine schlang Eliza um meine Hüften, ihren Mund hatte sie nah an meinem Ohr uns stöhnte mir in kurzen, heftigen Stößen in selbiges.
Irgendwann wanderte ihre Hand runter zu meinen Eiern, und sie begann, diese zu massieren. Darauf stehe ich ja schon sehr, und ich verstand dass so, als ob Sie dass Finale einleuten wollte. Und gerade als ich mich Richtung Zielgerade aufmachen wollte, drückte Sie mir mit einem geschickten Griff die Leitung meines Sossenspenders ab, um so meinen Höhepunkt rauzuzögern.
Ob Sie sich den tipp noch vorher von der Kollegin abgeholt hatte? Hatte Sie bei mir bisher noch nicht im Programm....
Das ganze machte Sie dann noch drei bis vier mal, bis ich irgendwann nicht mehr konnte. Ich nahm ihre beiden Hände drückte diese neben Ihren Kopf und gab dann richtig Gas, bis ich eine beeindruckende Ladung mehrmals geschlagener Ficksahne ins Gummi schoss. Auf Grund meines Drucks begannen wir beide im gleichen Moment zu lachen, was Eliza dann mit „ganz schön viel heute“ quittierte. Als mein Schwanz dann aus Ihrer Pussy rutschte, konnten wir das dann auch optisch bestätigen, das Gummi war ziemlich prall mit meiner DNA-Sosse befüllt.
Liebevoll montierte Sie dann das Kondom ab und tupfte meinen Schwanz trocken.
Während ich mich dann noch am Waschbecken säuberte schlang Sie sich ein Badetuch um die Hüften, und meinte, dass Sie sich gleich noch frisch mache.
Im Zimmer gab es dann eine nette Verabschiedung und das fast schon obligatorische „Bis bald!“
Ich freu mich ja schon irgendwie, dass Eliza nicht sooooo lange in Urlaub geblieben ist, denn Heimaturlaub bedeutet bei bulgarischen Lupi-Perlen ja auch gerne mal 6 bis 8 Wochen.
In diesem Sinne: weiterhin schöne Stiche für uns bei Eliza.
Grüsse,
toretto
hot import nights - nicht nur bei autos