10.10.2007, 15:35
Früh am morgen relaxe ich am Pool, während schlong und sein Kumpan in Sachen Fortpflanzungsgymnastik unterwegs sind. Zwischendrin schiebt sich mal eine Blondine in mein Blickfeld, spricht mich unaufdringlich an und ist nicht böse, dass ich erstmal keine Lust habe.
Ein halbes Stündchen später flaniert sie erneut am Pool vorbei, auf meinen Blickkontakt hin erkundigt sie sich, wie´s mir geht. So ganz sicher bin ich mir nicht, ob ich kurz vor vier noch eine vierte Nummer hinkriege, denn so langsam macht sich Müdigkeit breit. Lea, so der Name der nicht mehr ganz jungen Dame aus Stuttgart (165 groß, KF36, B-Cups, Mitte 30), beweist aber, dass sie weiß, an welchen Knöpfen sie drehen muss, um das Blut wieder in Wallung zu kriegen. Mit Streicheleinheiten an den richtigen Stellen kommt plötzlich doch wieder Regung unters Handtuch. Also ab auf ein schönes, großes Zimmer
Hier entwickelt sich über gegenseitige Zärtlichkeiten und gaaanz langsames angehen der Geschichte schließlich eine tantramäßige Nummer, deren komplette Beschreibung hier den Rahmen sprengen würde.
Kurzfassung: Über Missio, Doggie und Reiter landen wir schließlich im sitzen, sie auf mir, und poppen über eine Stunde sanft und tief vor uns hin, die Hände immer auf Wanderschaft, oft stimulierend an Clit oder Schwanz mithelfend. Nach einer schier unendlichen Zeit, in der ich zwischendrin einmal trocken komme und sie auch wohl, wir aber unbeirrt weitermachen, entlade ich schließlich den Rest meines Samenvorrats in den Gummi.
Meine Wertung: außerhalb der Skala
Fazit: Eine absolut außergewöhnliche und wohl kaum wiederholbare Nummer, die so gar nicht dem Pay-Sex-Standard entspricht und bei der ich zwischendrin zugegebenermaßen vergessen habe, dass ich im Puff bin. Weltklasse!
greetz >> backstage
Ein halbes Stündchen später flaniert sie erneut am Pool vorbei, auf meinen Blickkontakt hin erkundigt sie sich, wie´s mir geht. So ganz sicher bin ich mir nicht, ob ich kurz vor vier noch eine vierte Nummer hinkriege, denn so langsam macht sich Müdigkeit breit. Lea, so der Name der nicht mehr ganz jungen Dame aus Stuttgart (165 groß, KF36, B-Cups, Mitte 30), beweist aber, dass sie weiß, an welchen Knöpfen sie drehen muss, um das Blut wieder in Wallung zu kriegen. Mit Streicheleinheiten an den richtigen Stellen kommt plötzlich doch wieder Regung unters Handtuch. Also ab auf ein schönes, großes Zimmer
Hier entwickelt sich über gegenseitige Zärtlichkeiten und gaaanz langsames angehen der Geschichte schließlich eine tantramäßige Nummer, deren komplette Beschreibung hier den Rahmen sprengen würde.
Kurzfassung: Über Missio, Doggie und Reiter landen wir schließlich im sitzen, sie auf mir, und poppen über eine Stunde sanft und tief vor uns hin, die Hände immer auf Wanderschaft, oft stimulierend an Clit oder Schwanz mithelfend. Nach einer schier unendlichen Zeit, in der ich zwischendrin einmal trocken komme und sie auch wohl, wir aber unbeirrt weitermachen, entlade ich schließlich den Rest meines Samenvorrats in den Gummi.
Meine Wertung: außerhalb der Skala
Fazit: Eine absolut außergewöhnliche und wohl kaum wiederholbare Nummer, die so gar nicht dem Pay-Sex-Standard entspricht und bei der ich zwischendrin zugegebenermaßen vergessen habe, dass ich im Puff bin. Weltklasse!
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