Hallo Kollegen
vor einigen Tagen ist es mich spontan überkommen, mal wieder in die Sauna zu gehen. So spontan, dass ich vorher nicht mal den obligatorischen Anruf tätigte, wer oder was den Dienst am Manne verrichtete.
Dort aufgeschlagen, Obulus entrichtet und Birgit an der Bar nach den anwesenden Mädels gefragt. Heute sind nur 6 am Start, war ihre Antwort. Na das kann ja lustich werden…
Nach der Auftaktdusche wieder hoch ins Wohnzimmer und mit einem Kaffee in der Hand die Lage gepeilt. Eigentlich war alles im Arsch. Bis auf eine ältere Deutsche mit kurzen blonden Haaren alles nur unbekannte Gesichter mit Konfektionsgrößen ab 38 aufwärts und Titten ab Körbchengröße C bis Doppel E.
Aber vielleicht versteckt sich ja noch irgendwo was. Zur Schocktherapie machte ich meinen ersten Saunagang, in der Hoffnung auf bessere Zeiten hinterher.
Naja, nach der ersten Aufregung fand ich mich damit ab, heute kein flachbrüstiges kleinkonfektioniertes Reh zu erlegen und sortierte die Auslage. Fünf von den Weibern fielen definitv durchs Raster. Quer durch den Raum wurde ich mit den Augen angemacht und nach einem Probelauf mit Arschwackeln, erwiderte ich den Blickkontakt und setzte mich zu ihr.
Nina aus Polen
Nina war an diesem Abend die einzige OE im Haus. Wie ich es nur schaffe, die OE herauszupicken, ist mir selber schleierhaft. Nina ist 23 Jahre jung, eingebürgert und wohnhaft in Oldenburg, kurze dunkle Haare, Tatoo auf dem linken Oberarm, ohne Schuhe 180 cm hoch, KG 38, C-Brüste. Aufgrund ihrer Körperhöhe geht sie noch als normal gebaut durch.
Auf der Couch war sie durchaus nett und nach dem üblichen Blabla sind wir alsbald im Zimmer hinten links verschwunden. Das große Zimmer rechts, mein Lieblingszimmer dort, war leider besetzt.
Proportional passten wir gut zueinander, ich musste mich nur wenig beugen, um ihr meine Zunge in den Rachen zu schieben. Das Handtuch fiel, der Schwanz reckte sich und schwupps war der kleine Kerl blank in ihrem Rachen verschwunden. Ich kniete mich auf das Bett, sie lag auf dem Rücken vor mir mit dem Kopf an meinem Schwanz, eine Hand knetend an meinen rasierten Eierchen, die andere Hand umspielte ihr ebenfalls blank rasiertes Fötzchen.
Ich fiel nach vorn und wir spielten verkehrte 69er. Sehr schön, sehr lecker, sehr fleischig. Je intensiver ich sie leckte und mit den Fingern fickte, um so mehr erhöhte sie die Blasfrequenz.
Obwohl es ja eine Unart ist, ohne nachzufragen das (hier aufpreispflichtige) Blankoblasen anzufangen, bereute ich keine Sekunde davon. Nichts wurde ausgelassen, der Schwanz, die Eier, der Damm, so wie es sein muss.
Eigentlich hätte es im gegenseitigen Vergnügen so weiter gehen können, aber die halbe Stunde neigte sich langsam dem Ende entgegen. Gummi rauf auf das Ding, missionarisch gestöpselt und den Rest der Zeit genutzt, um genüsslich meinem Höhepunkt entgegen zu fliegen. Wirklich eine feine Nummer.:wow:
Irgendwie hatten wir beide Lust auf eine Verlängerung. Nur war ich meinerseits skeptisch, was meinen zweiten Abflug in kurzer Zeit betraf und wir einigten uns auf ein kleines Päuschen mit dem Versprechen auf eine zweite Runde.
Ob das Versprechen nun leichtsinnig war oder nicht, egal, Alternativen waren eben nicht in Sicht. Nach der Entspannungsrunde in der Sauna war ich kaum oben an der Bar angekommen, schon spürte ich Titten an meinem Rücken. Ja, das waren Ninas C-Titten. Rumgeschmuse und Geknutsche an der Bar, weiter auf der Couch, wobei sie mich mütterlich immer wieder mit Getränken versorgte. Klar, dass wir dann wieder gemeinsam ein Zimmerchen buchten.
Es war wieder eine geile Runde, nicht nur, das wir diesmal warteten, bis das große Spiegelzimmer rechts frei war, irgendwie war es so, als ob wir gegenseitig wussten, was der Andere in dem Moment gerade brauchte. So ähnlich wie die erste Runde, nur viel besser und diesmal haben wir auch ausgiebig und schweißtreibend gefickt.
Nach dem dritten Saunagang gab es dann noch einen ausgiebigen Aftersextalk mit Nina, irgendwie hatten wir einen kleinen Narren aneinander gefressen. Zu einer weiteren Nummer hat es bei mir nicht mehr gereicht, einerseits war es jetzt bereits weit nach Mitternacht und andererseits hatte ich zwei gewaltige Abgänge, die ansonsten sicherlich für vier Frauen ausgereicht hätten.
Fazit: Nina hat den Abend gerettet. Mit der sonstigen Besetzung hätte der Club mit Sicherheit keinen Blumentopf gewonnen. Für mich war es ok, aber ich hatte halt Glück im Lostopf. Bezahlt habe ich 50 € Eintritt, zuzüglich 2x 75 € für die Nummern mit Nina.
venato, an diesem Abend bestens umsorgt und hier mit einem Bericht seinen Einstand gebend
vor einigen Tagen ist es mich spontan überkommen, mal wieder in die Sauna zu gehen. So spontan, dass ich vorher nicht mal den obligatorischen Anruf tätigte, wer oder was den Dienst am Manne verrichtete.
Dort aufgeschlagen, Obulus entrichtet und Birgit an der Bar nach den anwesenden Mädels gefragt. Heute sind nur 6 am Start, war ihre Antwort. Na das kann ja lustich werden…
Nach der Auftaktdusche wieder hoch ins Wohnzimmer und mit einem Kaffee in der Hand die Lage gepeilt. Eigentlich war alles im Arsch. Bis auf eine ältere Deutsche mit kurzen blonden Haaren alles nur unbekannte Gesichter mit Konfektionsgrößen ab 38 aufwärts und Titten ab Körbchengröße C bis Doppel E.
Aber vielleicht versteckt sich ja noch irgendwo was. Zur Schocktherapie machte ich meinen ersten Saunagang, in der Hoffnung auf bessere Zeiten hinterher.
Naja, nach der ersten Aufregung fand ich mich damit ab, heute kein flachbrüstiges kleinkonfektioniertes Reh zu erlegen und sortierte die Auslage. Fünf von den Weibern fielen definitv durchs Raster. Quer durch den Raum wurde ich mit den Augen angemacht und nach einem Probelauf mit Arschwackeln, erwiderte ich den Blickkontakt und setzte mich zu ihr.
Nina aus Polen
Nina war an diesem Abend die einzige OE im Haus. Wie ich es nur schaffe, die OE herauszupicken, ist mir selber schleierhaft. Nina ist 23 Jahre jung, eingebürgert und wohnhaft in Oldenburg, kurze dunkle Haare, Tatoo auf dem linken Oberarm, ohne Schuhe 180 cm hoch, KG 38, C-Brüste. Aufgrund ihrer Körperhöhe geht sie noch als normal gebaut durch.
Auf der Couch war sie durchaus nett und nach dem üblichen Blabla sind wir alsbald im Zimmer hinten links verschwunden. Das große Zimmer rechts, mein Lieblingszimmer dort, war leider besetzt.
Proportional passten wir gut zueinander, ich musste mich nur wenig beugen, um ihr meine Zunge in den Rachen zu schieben. Das Handtuch fiel, der Schwanz reckte sich und schwupps war der kleine Kerl blank in ihrem Rachen verschwunden. Ich kniete mich auf das Bett, sie lag auf dem Rücken vor mir mit dem Kopf an meinem Schwanz, eine Hand knetend an meinen rasierten Eierchen, die andere Hand umspielte ihr ebenfalls blank rasiertes Fötzchen.
Ich fiel nach vorn und wir spielten verkehrte 69er. Sehr schön, sehr lecker, sehr fleischig. Je intensiver ich sie leckte und mit den Fingern fickte, um so mehr erhöhte sie die Blasfrequenz.
Obwohl es ja eine Unart ist, ohne nachzufragen das (hier aufpreispflichtige) Blankoblasen anzufangen, bereute ich keine Sekunde davon. Nichts wurde ausgelassen, der Schwanz, die Eier, der Damm, so wie es sein muss.
Eigentlich hätte es im gegenseitigen Vergnügen so weiter gehen können, aber die halbe Stunde neigte sich langsam dem Ende entgegen. Gummi rauf auf das Ding, missionarisch gestöpselt und den Rest der Zeit genutzt, um genüsslich meinem Höhepunkt entgegen zu fliegen. Wirklich eine feine Nummer.:wow:
Irgendwie hatten wir beide Lust auf eine Verlängerung. Nur war ich meinerseits skeptisch, was meinen zweiten Abflug in kurzer Zeit betraf und wir einigten uns auf ein kleines Päuschen mit dem Versprechen auf eine zweite Runde.
Ob das Versprechen nun leichtsinnig war oder nicht, egal, Alternativen waren eben nicht in Sicht. Nach der Entspannungsrunde in der Sauna war ich kaum oben an der Bar angekommen, schon spürte ich Titten an meinem Rücken. Ja, das waren Ninas C-Titten. Rumgeschmuse und Geknutsche an der Bar, weiter auf der Couch, wobei sie mich mütterlich immer wieder mit Getränken versorgte. Klar, dass wir dann wieder gemeinsam ein Zimmerchen buchten.
Es war wieder eine geile Runde, nicht nur, das wir diesmal warteten, bis das große Spiegelzimmer rechts frei war, irgendwie war es so, als ob wir gegenseitig wussten, was der Andere in dem Moment gerade brauchte. So ähnlich wie die erste Runde, nur viel besser und diesmal haben wir auch ausgiebig und schweißtreibend gefickt.
Nach dem dritten Saunagang gab es dann noch einen ausgiebigen Aftersextalk mit Nina, irgendwie hatten wir einen kleinen Narren aneinander gefressen. Zu einer weiteren Nummer hat es bei mir nicht mehr gereicht, einerseits war es jetzt bereits weit nach Mitternacht und andererseits hatte ich zwei gewaltige Abgänge, die ansonsten sicherlich für vier Frauen ausgereicht hätten.
Fazit: Nina hat den Abend gerettet. Mit der sonstigen Besetzung hätte der Club mit Sicherheit keinen Blumentopf gewonnen. Für mich war es ok, aber ich hatte halt Glück im Lostopf. Bezahlt habe ich 50 € Eintritt, zuzüglich 2x 75 € für die Nummern mit Nina.
venato, an diesem Abend bestens umsorgt und hier mit einem Bericht seinen Einstand gebend