Da ich ohnehin in der Gegend zu tun hatte, schaute ich mal wieder in den Faellas im Gewerbegebiet vorbei.
Der Wohncontainer des Bahama scheint äußerlich unverändert, nur der Parkplatz hat eine neue Lage Grobschotter erhalten: Seeeehr praktisch für Motorräder!
Im Außenbereich sind ein paar neue Sitz- und Liegemöbel dazugekommen, alles ganz schnuckelig und gut zum Entspannen.
Sofern die Sonne mitspielt.
Gegen 2.00 Uhr waren sechs Grazien anwesend, von denen ich zwei in die engere Wahl geschlossen hatte.
Leider waren auch vier Dreibeiner unterwegs, die meinen notwendigen Gang zur Bedürfnisanstalt unfairerweise nutzen, um alle gleichzeitig Mädels abzugreifen, - darunter natürlich auch meine beiden Favoritinnen.
Ok, wer zu spät kommt........siehe Gorbatschow.
Also machte ich mich an die Resteverwertung.
Irina, ca. 30 Jahre alt, blond, B-C-Cups, war mir vom Sehen her bekannt, also gesellte ich mich zu ihr.
Netter Smalltalk über polnische Küche, dann aufs Zimmer.
Blasen ohne (guter Durchschnitt), zwei Stellungen gummiert, ein paar eher unterdurchschnittliche ZKs, und ein gelungener Abschluss in Reiterstellung.
Insgesamt eine solide Nummer, besser jedenfalls, als ich erwartet hatte.
Wieder an der Bar entdeckte ich Monika, einen meiner Wunschschüsse vom Anfang.
Schlank, ca. 172 cm, Mitte Zwanzig, D bis DD – Tüten, ebenfalls blond und mit Brille.
Typ: Studentin.
Mit dieser Einschätzung lag ich gar nicht mal so falsch, wenn man ihren Aussagen Glauben schenken will.
Nach ein wenig Konversation (sie ist seit 3 Monaten im Geschäft) aufs Zimmer.
Sehr zurückhaltenden ZKs, Blasen etwas hart und zähnelnd, - aber so geil und heftig, dass ich sie erst einmal stoppen musste.
Da mir das Mädel sympathisch war, wollte ich ihm auch etwas Gutes tun und rutschte südwärts.
Erste Feststellung: Kein Flutschi!
Zweite Feststellung: Sie schien es anfangs hinzunehmen, später zu genießen.
Dann allerdings schien ihr das Spiel zu unprofessionell zu werden und sie beendete es knapp vor ihrem eigenen Orgasmus.
Es folgten solide, gummierte Nummern mit Abschluss in Missio und der Erkenntnis, eine hübsche, nette Mental-Beginner-Gretel gepoppt zu haben.
Was zwar nicht schlecht ist, aber noch verbessert werden kann.
Insgesamt ein durchaus erfreulicher Nachmittag im Bahama
, auch wenn er nicht in die Analen der Overall-Top-Ten eingehen wird.
Virago, der bestimmt mal wieder vorbeischauen wird.
Der Wohncontainer des Bahama scheint äußerlich unverändert, nur der Parkplatz hat eine neue Lage Grobschotter erhalten: Seeeehr praktisch für Motorräder!
Im Außenbereich sind ein paar neue Sitz- und Liegemöbel dazugekommen, alles ganz schnuckelig und gut zum Entspannen.
Sofern die Sonne mitspielt.
Gegen 2.00 Uhr waren sechs Grazien anwesend, von denen ich zwei in die engere Wahl geschlossen hatte.
Leider waren auch vier Dreibeiner unterwegs, die meinen notwendigen Gang zur Bedürfnisanstalt unfairerweise nutzen, um alle gleichzeitig Mädels abzugreifen, - darunter natürlich auch meine beiden Favoritinnen.
Ok, wer zu spät kommt........siehe Gorbatschow.
Also machte ich mich an die Resteverwertung.
Irina, ca. 30 Jahre alt, blond, B-C-Cups, war mir vom Sehen her bekannt, also gesellte ich mich zu ihr.
Netter Smalltalk über polnische Küche, dann aufs Zimmer.
Blasen ohne (guter Durchschnitt), zwei Stellungen gummiert, ein paar eher unterdurchschnittliche ZKs, und ein gelungener Abschluss in Reiterstellung.
Insgesamt eine solide Nummer, besser jedenfalls, als ich erwartet hatte.
Wieder an der Bar entdeckte ich Monika, einen meiner Wunschschüsse vom Anfang.
Schlank, ca. 172 cm, Mitte Zwanzig, D bis DD – Tüten, ebenfalls blond und mit Brille.
Typ: Studentin.
Mit dieser Einschätzung lag ich gar nicht mal so falsch, wenn man ihren Aussagen Glauben schenken will.
Nach ein wenig Konversation (sie ist seit 3 Monaten im Geschäft) aufs Zimmer.
Sehr zurückhaltenden ZKs, Blasen etwas hart und zähnelnd, - aber so geil und heftig, dass ich sie erst einmal stoppen musste.
Da mir das Mädel sympathisch war, wollte ich ihm auch etwas Gutes tun und rutschte südwärts.
Erste Feststellung: Kein Flutschi!
Zweite Feststellung: Sie schien es anfangs hinzunehmen, später zu genießen.
Dann allerdings schien ihr das Spiel zu unprofessionell zu werden und sie beendete es knapp vor ihrem eigenen Orgasmus.
Es folgten solide, gummierte Nummern mit Abschluss in Missio und der Erkenntnis, eine hübsche, nette Mental-Beginner-Gretel gepoppt zu haben.
Was zwar nicht schlecht ist, aber noch verbessert werden kann.
Insgesamt ein durchaus erfreulicher Nachmittag im Bahama
, auch wenn er nicht in die Analen der Overall-Top-Ten eingehen wird. Virago, der bestimmt mal wieder vorbeischauen wird.
Man kann nicht alle Frauen der Welt haben!
Aber man kann es wenigstens versuchen.
Aber man kann es wenigstens versuchen.
