24.09.2007, 10:54
Hallo!
Nachdem mich die Bilder von besagter Sandra etwas riemig machten musste ich das Teil einfach mal antesten. Am Freitag hatte ich schon mal telefonisch vorgefühlt, ob die Serviceleistungen auch stimmen, die auf der HP angegeben sind. Nun gut, soweit stimmte alles und ich machte mich auf in den Kreuzweg 6 im Stadtteil St. Georg. Vor Sandras Apt. stand ich allerdings vor verschlossener Tür, da sie wohl nicht da war. Nach 5 Minuten kam jedoch eine Kollegin von ihr hoch, mit einem alten Türken im Schlepptau - und kurz dahinter Sandra. Der erste Eindruck war nicht schlecht - tolle Figur, geile Klamotten. Beim Gesicht musste ich jedoch leichte Abstriche machen, da sie auf den Bildern natürlich optimal geschminkt ist. Sie kommt herber rüber und hat ganz leichte Hautunreinheiten im Gesicht.
Sie bat mich höflich herein und dirigierte mich ins Zimmer, welches sehr ansprechend eingerichtet war. Überall standen diese komischen Verteiler mit Blumenduft, auf dem Fussboden so'ne Lampe mit diversen Glühbirnchen und das Bett war aus geschmiedetem Stahl, verziert mit einem Baldachin. Sehr nett gemacht. Preis war wie vermutet, nämlich 100. Ich zog mich dann aus, hing meine Klamotten und Mitbringsel über den Bettpfosten und Nachttisch und machte es mir bequem. Dann kam Sandra herein, oben herum noch mit einem weiß-rot gestreiften Top, unten rum nackt. Ich meinte, daß sie ihr Oberteil ruhig ausziehen könne, da ich ja ebenfalls nackig wäre, was sie dann auch tat.
Hervor kamen ziemlich stramme Silis, die mir ehrlichgesagt zu hart waren. Kommen auf den Bildern ziemlich natürlich rüber, aber das waren schon echte Nussknacker. Laut HP soll sie ja ne Brasilianerin sein. Ich fragte sie dann was auf Portugiesisch. Sie meinte dann, daß sie kein Port. oder Spanisch während des Aktes reden könne, da sie dann keinen steifen Schwanz kriegen würde.
Diese Theorie fand ich allerdings sehr eigenartig und vermutete, daß es keine echte Garota do Brasil war.
Sie lag da nun vor mir und ihr Schwanz lag auf dem Bäuchlein herum. Alles komplett glatt rasiert wie ein Babypopo, so sollte es schon sein. Ich nahm den Schwanz in die Hand. Und wie durch Geisterhand wurde das Ding innerhalb von 5 Sekunden steinhart Boah, sowas kenne ich gar nicht, zumindest nicht bei mir. Die Transe fing sogar schon an zu stöhnen und deutete mit einer zarten Handbewegung an meinem Hinterkopf an, das ich mich mal schleunigst zum Blasen herunterschwingen sollte. Aber für diesen Fall hatte ich ja die "flotte Biene" mitgebracht; Ich nahm die Plastikflasche mit dem flüssigen Honig und liess schön was auf ihren Schwanz tropfen. Ein leises Zischeln kam daraufhin aus ihrem Mund... Ich blies dann soft an, nett mit Honiggeschmack. Natürlich nicht mit dem teuren Heidehonig sondern der aus der 200ml-Flasche für 1,79,- von Edeka.
Mit Blasen habe ich ja nun recht wenig Erfahrung und meine ersten 2 Kurzhübe wurden sogleich beanstandet. "Keine Zähne bitte!" Aha, ich zahne also...
Hmmmm, ich machte es dann etwas softer und der Bube versuchte sofort durch unterstützende Beckenbewegungen mich oral zu penetrieren. Das war mir dann doch etwas zuviel und meinte, daß sie doch auch ruhig mal bei mir loslegen könne. Dann traute ich meinen Augen nicht - sie nahm ein Kondom! Ich erinnerte sie daran, daß FN vereinbart gewesen sei. Okay, sie legte es wieder beiseite und in der seitlichen 69er wurde dann geblasen. Ich relativ reserviert und sie ziemlich rabiat. Na ja, ist ja auch'n Latino.
Plötzlich schwang sich der Eber mit seinen 1,75 über mich, drückte mir sein Ding in die Schnute, aber blies mein Teil dabei weiter. Ein Rohr hatte ich längst schon, aber Sandra's Gebläse war schon recht aggressiv. Dazu kam, daß sie mir ihr Ding nun bis an die Mandeln presste und da kapitulierte ich schliesslich. Irgendwie harmonierten wir nicht oraltechnisch und ich testete mal wie es ist an Transeneiern zu lecken. Aber das gab mir nichts, so an den Sackfalten zu züngeln.
Der Eber wollte mich dann ficken, was ich jedoch nicht wollte:nein:, also wurde ein Kondom über meinen Pimmel gezogen und wollte mich abreiten lassen. Sandra wollte jedoch Doggy genommen werden und bei zusammengekniffenden Beinchen lochte ich ein. Ganz langsam drückte ich meinen Riemen in den braunen Salon und begann zu kolben. Die Kunstschmierung sorgte für ein angenehmes Feeling und ich konnte direkt alles im Spiegel vor uns verfolgen. Der Eber weit nach vorn herunter gebeugt, ich dahinter, cool mit meiner Sonnenbrille im Haar, den Körper umfassend. War echt skuril, da ich gut ihren steifen Schwanz dabei beobachten konnte.
Die Fickerei ging so ca 10 Minuten lang und ich hätte sogar fast schon abgespritzt, aber mir taten so langsam die Beine weh. Also ausgelocht, mich von der Sauberkeit des Pneus überzeugt und mich hingelegt. So ganz war das irgendwie nix und ich beschloss mir es mit der Hand besorgen zu lassen. Auch hier erwies Sandra sich als Grobmotoriker(in). Hohes Wichstempo, allerdings auch ziemlich rabiat. Sie wollte unbedingt, daß ich dabei am Schwanz blase. Ich beliess es jedoch beim dezenten Eichelzüngeln. Die hätte mir das Ding glatt bis zum Zäpfchen reingerammt.
Nach einiger Zeit erlahmte sie und ich übernahm meinen Schwanz. Das ist auch so eine Eigenart bei Transen, die ich auch in Thailand schon festgestellt habe. Die sind zu faul zum Wichsen!
Ich lag dann auf dem Bett, sie kniete neben mir und wir rubbelten uns einen im Duett. Zwischendurch knabberte sie an meinen Nippeln oder sie steckte mir ihre kleinen Brustwarzen der Hartschalenmelonen in den Mund. Zur rechten Zeit befahl ich ihr dann bei mir weiter zu wichsen und gerade noch rechtzeitig konnte ich sie auf's Laken dirigieren, mich über sie zu knien um ihr dann mein Sperma schön gleichmässig auf Titten, Bauch und Pimmel zu verteilen.:wow:
Nach der Waschung noch kurz AST und ich stellte dann fest, daß es keine Brasileira war sondern eine Transe aus Ecuador. Von dieser Sorte gibt es in HH reichlich. Gut wenn man ein bißchen Iberisch verstehen kann.
Fazit: Ein weiterer Test für die Vertiefung im Umgang mit Transen, aber diesmal nicht das gelbe vom Ei. Da war Janaina um Klassen besser - und auch hübscher. Ich kam dann auch zu dem Ergebnis, daß ich wohl nicht mehr 100 Steine für einen Bengel ausgeben werde. Vielleicht mal wieder im LOS, aber hier werde ich bei der holden Weiblichkeit bleiben.
Sarado, der dann seinen Honig einpackte und in' Sack haute.
Link, Sandra
![[Bild: th_27604_sandra1_123_639lo.jpg]](http://img43.imagevenue.com/loc639/th_27604_sandra1_123_639lo.jpg)
![[Bild: th_27609_sandra2_123_225lo.jpg]](http://img139.imagevenue.com/loc225/th_27609_sandra2_123_225lo.jpg)
![[Bild: th_27611_Sandra3_123_991lo.jpg]](http://img22.imagevenue.com/loc991/th_27611_Sandra3_123_991lo.jpg)
![[Bild: th_27619_sandra4_123_396lo.jpg]](http://img128.imagevenue.com/loc396/th_27619_sandra4_123_396lo.jpg)
Nachdem mich die Bilder von besagter Sandra etwas riemig machten musste ich das Teil einfach mal antesten. Am Freitag hatte ich schon mal telefonisch vorgefühlt, ob die Serviceleistungen auch stimmen, die auf der HP angegeben sind. Nun gut, soweit stimmte alles und ich machte mich auf in den Kreuzweg 6 im Stadtteil St. Georg. Vor Sandras Apt. stand ich allerdings vor verschlossener Tür, da sie wohl nicht da war. Nach 5 Minuten kam jedoch eine Kollegin von ihr hoch, mit einem alten Türken im Schlepptau - und kurz dahinter Sandra. Der erste Eindruck war nicht schlecht - tolle Figur, geile Klamotten. Beim Gesicht musste ich jedoch leichte Abstriche machen, da sie auf den Bildern natürlich optimal geschminkt ist. Sie kommt herber rüber und hat ganz leichte Hautunreinheiten im Gesicht.
Sie bat mich höflich herein und dirigierte mich ins Zimmer, welches sehr ansprechend eingerichtet war. Überall standen diese komischen Verteiler mit Blumenduft, auf dem Fussboden so'ne Lampe mit diversen Glühbirnchen und das Bett war aus geschmiedetem Stahl, verziert mit einem Baldachin. Sehr nett gemacht. Preis war wie vermutet, nämlich 100. Ich zog mich dann aus, hing meine Klamotten und Mitbringsel über den Bettpfosten und Nachttisch und machte es mir bequem. Dann kam Sandra herein, oben herum noch mit einem weiß-rot gestreiften Top, unten rum nackt. Ich meinte, daß sie ihr Oberteil ruhig ausziehen könne, da ich ja ebenfalls nackig wäre, was sie dann auch tat.
Hervor kamen ziemlich stramme Silis, die mir ehrlichgesagt zu hart waren. Kommen auf den Bildern ziemlich natürlich rüber, aber das waren schon echte Nussknacker. Laut HP soll sie ja ne Brasilianerin sein. Ich fragte sie dann was auf Portugiesisch. Sie meinte dann, daß sie kein Port. oder Spanisch während des Aktes reden könne, da sie dann keinen steifen Schwanz kriegen würde.
Diese Theorie fand ich allerdings sehr eigenartig und vermutete, daß es keine echte Garota do Brasil war. Sie lag da nun vor mir und ihr Schwanz lag auf dem Bäuchlein herum. Alles komplett glatt rasiert wie ein Babypopo, so sollte es schon sein. Ich nahm den Schwanz in die Hand. Und wie durch Geisterhand wurde das Ding innerhalb von 5 Sekunden steinhart Boah, sowas kenne ich gar nicht, zumindest nicht bei mir. Die Transe fing sogar schon an zu stöhnen und deutete mit einer zarten Handbewegung an meinem Hinterkopf an, das ich mich mal schleunigst zum Blasen herunterschwingen sollte. Aber für diesen Fall hatte ich ja die "flotte Biene" mitgebracht; Ich nahm die Plastikflasche mit dem flüssigen Honig und liess schön was auf ihren Schwanz tropfen. Ein leises Zischeln kam daraufhin aus ihrem Mund... Ich blies dann soft an, nett mit Honiggeschmack. Natürlich nicht mit dem teuren Heidehonig sondern der aus der 200ml-Flasche für 1,79,- von Edeka.
Mit Blasen habe ich ja nun recht wenig Erfahrung und meine ersten 2 Kurzhübe wurden sogleich beanstandet. "Keine Zähne bitte!" Aha, ich zahne also...
Hmmmm, ich machte es dann etwas softer und der Bube versuchte sofort durch unterstützende Beckenbewegungen mich oral zu penetrieren. Das war mir dann doch etwas zuviel und meinte, daß sie doch auch ruhig mal bei mir loslegen könne. Dann traute ich meinen Augen nicht - sie nahm ein Kondom! Ich erinnerte sie daran, daß FN vereinbart gewesen sei. Okay, sie legte es wieder beiseite und in der seitlichen 69er wurde dann geblasen. Ich relativ reserviert und sie ziemlich rabiat. Na ja, ist ja auch'n Latino. Plötzlich schwang sich der Eber mit seinen 1,75 über mich, drückte mir sein Ding in die Schnute, aber blies mein Teil dabei weiter. Ein Rohr hatte ich längst schon, aber Sandra's Gebläse war schon recht aggressiv. Dazu kam, daß sie mir ihr Ding nun bis an die Mandeln presste und da kapitulierte ich schliesslich. Irgendwie harmonierten wir nicht oraltechnisch und ich testete mal wie es ist an Transeneiern zu lecken. Aber das gab mir nichts, so an den Sackfalten zu züngeln.
Der Eber wollte mich dann ficken, was ich jedoch nicht wollte:nein:, also wurde ein Kondom über meinen Pimmel gezogen und wollte mich abreiten lassen. Sandra wollte jedoch Doggy genommen werden und bei zusammengekniffenden Beinchen lochte ich ein. Ganz langsam drückte ich meinen Riemen in den braunen Salon und begann zu kolben. Die Kunstschmierung sorgte für ein angenehmes Feeling und ich konnte direkt alles im Spiegel vor uns verfolgen. Der Eber weit nach vorn herunter gebeugt, ich dahinter, cool mit meiner Sonnenbrille im Haar, den Körper umfassend. War echt skuril, da ich gut ihren steifen Schwanz dabei beobachten konnte.
Die Fickerei ging so ca 10 Minuten lang und ich hätte sogar fast schon abgespritzt, aber mir taten so langsam die Beine weh. Also ausgelocht, mich von der Sauberkeit des Pneus überzeugt und mich hingelegt. So ganz war das irgendwie nix und ich beschloss mir es mit der Hand besorgen zu lassen. Auch hier erwies Sandra sich als Grobmotoriker(in). Hohes Wichstempo, allerdings auch ziemlich rabiat. Sie wollte unbedingt, daß ich dabei am Schwanz blase. Ich beliess es jedoch beim dezenten Eichelzüngeln. Die hätte mir das Ding glatt bis zum Zäpfchen reingerammt.
Nach einiger Zeit erlahmte sie und ich übernahm meinen Schwanz. Das ist auch so eine Eigenart bei Transen, die ich auch in Thailand schon festgestellt habe. Die sind zu faul zum Wichsen!
Ich lag dann auf dem Bett, sie kniete neben mir und wir rubbelten uns einen im Duett. Zwischendurch knabberte sie an meinen Nippeln oder sie steckte mir ihre kleinen Brustwarzen der Hartschalenmelonen in den Mund. Zur rechten Zeit befahl ich ihr dann bei mir weiter zu wichsen und gerade noch rechtzeitig konnte ich sie auf's Laken dirigieren, mich über sie zu knien um ihr dann mein Sperma schön gleichmässig auf Titten, Bauch und Pimmel zu verteilen.:wow: Nach der Waschung noch kurz AST und ich stellte dann fest, daß es keine Brasileira war sondern eine Transe aus Ecuador. Von dieser Sorte gibt es in HH reichlich. Gut wenn man ein bißchen Iberisch verstehen kann.
Fazit: Ein weiterer Test für die Vertiefung im Umgang mit Transen, aber diesmal nicht das gelbe vom Ei. Da war Janaina um Klassen besser - und auch hübscher. Ich kam dann auch zu dem Ergebnis, daß ich wohl nicht mehr 100 Steine für einen Bengel ausgeben werde. Vielleicht mal wieder im LOS, aber hier werde ich bei der holden Weiblichkeit bleiben.
Sarado, der dann seinen Honig einpackte und in' Sack haute.
Link, Sandra
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![[Bild: th_27619_sandra4_123_396lo.jpg]](http://img128.imagevenue.com/img.php?image=27619_sandra4_123_396lo.jpg)
