23.09.2007, 21:38
Wochenende, die Sonne grinst vom Himmel, Zeit, einmal mit dem Moped einen Freund im Westerwald zu besuchen.
Ein anderer schloss sich auch noch an, und so rollten wir nach ein paar Stunden Landstraßenwedelns zum krönenden Abschluss bei der Finca Erotica vor.
Die Beschreibung der Inneneinrichtung hat schon Schlong übernommen (https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...ca+Erotica);
also schenke ich mir das.
Nach Duschen, Sauna, wieder duschen an die Bar und erst mal die Gretellage gepeilt. Geschätzte 15 Damen unterschiedlichen Alters lümmelten mehr oder weniger geschäftig im Aufenthaltsbereich herum, eine blies gerade gekonnt einen Freier vor der Scheibe zum Außenbereich.
Alles in Allem machte das ganze einen recht geilen Eindruck.
Nun saßen auf der Treppe zum Kino drei Grazien und unterhielten sich angeregt in einer merkwürdigen Sprache, die mir trotzdem irgendwie bekannt vorkam.
Ich gesellte mich dazu und bewunderte die wohlgeformten Titten einer dunkelhaarigen, jungen Schönheit (geschätzte 18-20 Jahre).
Schwanz meint: Die solltest du Dir mal richtig vornehmen.
Kopf meint: Viel zu jung und eigentlich nicht Dein Beuteschema. Und irgendetwas stört mich an ihr.
Virago meint: Hier ist Schwanz-Territorium, also ran!
Die Kleine stellte sich als Silvia aus Bulgarien vor, was zumindest von der Sprache her hinkommen kann.
Leider erschöpften sich ihre Sprachkenntnisse auf das Allernötigste, was eine weitergehende Konversation im Keim erstickte. Also rasch ein Zimmer neben dem Kino bezogen, eine halbe Stunde gebucht und dann sollte es ans Werk gehen.
Sollte!
Küssen war schon mal nix! Nach ein wenig Gefummel an besagten Titten rutschte sie mit dem Kopf nach unten, so dass ihr Haarschopf die Sicht auf ihr Tun völlig verdeckte.
Hmmmmm, welches Tun?
Sicher, ich spürte schon ein wenig Manipulation an meinem besten Stück, aber blasen war das nicht!
Ich lies sie etwa eine Minute gewähren (so viel Zeit muss sein!) und fragte dann, was sie da eigentlich täte.
Entweder verstand sie kein Wort, oder sie wollte kein Wort verstehen.
Jedenfalls drehte sie sich zur Seite und lag, die Beine gespreizt und mit gelangweiltem Blick, neben mir wie ein überfahrener Frosch auf der Landstraße.
Mir war inzwischen alles vergangen, Titten hin oder her. Ich schnappte mir mein Handtuch, verlies unter dem Gezeter der Gretel den Raum und begab mich sofort zur Bar/Rezeption, wo ich den Vorfall schilderte. Miss Bulgarien war inzwischen auch eingetroffen, und zeterte weiter, wobei ich nur fumsich Euro verstand, die ich nicht zu zahlen bereit war.
Die Dame an der Rezeption entschied ob der auf dem Zimmer verbrachten Zeit zu meinen Gunsten, und die schönen Bulgarien-Titten und ich trennten uns in Unfrieden.
Ziemlich gefrustet zurück an die Bar und erst mal bei einer Cola eine rauchen.
Eine blonde Deutsche (Namen leider vergessen), Mitte Dreißig, ebenfalls mit schöner großer Oberweite gesegnet, gesellte sich zu mir, und ich dachte: Schlimmer als eben gehts nimmer., - und lies mich auf ein wenig Smalltalk mit ihr ein.
Angeblich Bäckerin, Hobby-Prostituierte, nur am Wochenende hier tätig.
Ok, nach einiger Zeit verzogen wir uns auf ein Zimmer, in dem eine Ritterrüstung samt Schwert das Geschehen überwachte.
Diesmal lief es besser (schlechter ging ja auch kaum). Nett angeblasen, dann ein wenig Französisch meinerseits, dann wieder blasen, ein recht geiler Ritt und schließlich missionarisch beendet.
Nicht der Hammerfick der Saison, aber immerhin eine gute, solide Nummer.
Inzwischen waren auch meine beiden Freunde wieder anwesend und beurteilten ihre Erlebnisse von mittelmäßig bis genial.
Es kommt also auf die eigene Auswahl an.
Und wenigstens die Moped-Ausfahrt war ein voller Erfolg!
Virago, der einmal mehr festgestellt hat, dass ausschließlich mit dem Schwanz zu denken sich nicht wirklich lohnt.
Ein anderer schloss sich auch noch an, und so rollten wir nach ein paar Stunden Landstraßenwedelns zum krönenden Abschluss bei der Finca Erotica vor.
Die Beschreibung der Inneneinrichtung hat schon Schlong übernommen (https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...ca+Erotica);
also schenke ich mir das.
Nach Duschen, Sauna, wieder duschen an die Bar und erst mal die Gretellage gepeilt. Geschätzte 15 Damen unterschiedlichen Alters lümmelten mehr oder weniger geschäftig im Aufenthaltsbereich herum, eine blies gerade gekonnt einen Freier vor der Scheibe zum Außenbereich.
Alles in Allem machte das ganze einen recht geilen Eindruck.
Nun saßen auf der Treppe zum Kino drei Grazien und unterhielten sich angeregt in einer merkwürdigen Sprache, die mir trotzdem irgendwie bekannt vorkam.
Ich gesellte mich dazu und bewunderte die wohlgeformten Titten einer dunkelhaarigen, jungen Schönheit (geschätzte 18-20 Jahre).
Schwanz meint: Die solltest du Dir mal richtig vornehmen.
Kopf meint: Viel zu jung und eigentlich nicht Dein Beuteschema. Und irgendetwas stört mich an ihr.
Virago meint: Hier ist Schwanz-Territorium, also ran!
Die Kleine stellte sich als Silvia aus Bulgarien vor, was zumindest von der Sprache her hinkommen kann.
Leider erschöpften sich ihre Sprachkenntnisse auf das Allernötigste, was eine weitergehende Konversation im Keim erstickte. Also rasch ein Zimmer neben dem Kino bezogen, eine halbe Stunde gebucht und dann sollte es ans Werk gehen.
Sollte!
Küssen war schon mal nix! Nach ein wenig Gefummel an besagten Titten rutschte sie mit dem Kopf nach unten, so dass ihr Haarschopf die Sicht auf ihr Tun völlig verdeckte.
Hmmmmm, welches Tun?
Sicher, ich spürte schon ein wenig Manipulation an meinem besten Stück, aber blasen war das nicht!
Ich lies sie etwa eine Minute gewähren (so viel Zeit muss sein!) und fragte dann, was sie da eigentlich täte.
Entweder verstand sie kein Wort, oder sie wollte kein Wort verstehen.
Jedenfalls drehte sie sich zur Seite und lag, die Beine gespreizt und mit gelangweiltem Blick, neben mir wie ein überfahrener Frosch auf der Landstraße.
Mir war inzwischen alles vergangen, Titten hin oder her. Ich schnappte mir mein Handtuch, verlies unter dem Gezeter der Gretel den Raum und begab mich sofort zur Bar/Rezeption, wo ich den Vorfall schilderte. Miss Bulgarien war inzwischen auch eingetroffen, und zeterte weiter, wobei ich nur fumsich Euro verstand, die ich nicht zu zahlen bereit war.
Die Dame an der Rezeption entschied ob der auf dem Zimmer verbrachten Zeit zu meinen Gunsten, und die schönen Bulgarien-Titten und ich trennten uns in Unfrieden.
Ziemlich gefrustet zurück an die Bar und erst mal bei einer Cola eine rauchen.
Eine blonde Deutsche (Namen leider vergessen), Mitte Dreißig, ebenfalls mit schöner großer Oberweite gesegnet, gesellte sich zu mir, und ich dachte: Schlimmer als eben gehts nimmer., - und lies mich auf ein wenig Smalltalk mit ihr ein.
Angeblich Bäckerin, Hobby-Prostituierte, nur am Wochenende hier tätig.
Ok, nach einiger Zeit verzogen wir uns auf ein Zimmer, in dem eine Ritterrüstung samt Schwert das Geschehen überwachte.
Diesmal lief es besser (schlechter ging ja auch kaum). Nett angeblasen, dann ein wenig Französisch meinerseits, dann wieder blasen, ein recht geiler Ritt und schließlich missionarisch beendet.
Nicht der Hammerfick der Saison, aber immerhin eine gute, solide Nummer.
Inzwischen waren auch meine beiden Freunde wieder anwesend und beurteilten ihre Erlebnisse von mittelmäßig bis genial.
Es kommt also auf die eigene Auswahl an.
Und wenigstens die Moped-Ausfahrt war ein voller Erfolg!
Virago, der einmal mehr festgestellt hat, dass ausschließlich mit dem Schwanz zu denken sich nicht wirklich lohnt.
Man kann nicht alle Frauen der Welt haben!
Aber man kann es wenigstens versuchen.
Aber man kann es wenigstens versuchen.
: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. 