]Nach meinem Aufenthalt in Moskau (siehe Bericht über Kim) ging es dann nach St. Petersburg.
Gewerbliche Damen in St. P zu finden war eine Herausforderung, insbesondere, da ich durch meine geschäftliche Termine sowie eine mitreisende Kollegin in meiner „Bewegungsfreiheit“ etwas eingeschränkt war. Noch dazu fehlte mir die Möglichkeit, einschlägige Web-Seiten aktuell einzusehen. Im Netz hatte ich zuvor allerdings nur wenig brauchbare Informationen entdeckt. Escortservices scheint es einige zu geben, alles in der sehr gehobenen Preisklasse. Wollte es nicht riskieren, eine Dame zu bestellen, die ich vorher nicht gesehen habe, also war das keine Alternative.
In diversen „Guides“ finden sich Hinweise auf wenige Nachtclubs/Bars. Konkrete Chancen zum Schuß zu kommen gibt es danach wohl in der Zabava Bar (Lokal mit angeschlossenen „Separees“. Das wäre durchaus eine Option gewesen (geöffnet von 21:00-6:00, Eintritt wohl 800 Rubel, ca. 23 Euro) hätte aber nächtliche Taxifahrten durch St. Petersburg mit sich gebracht, dies war nun nicht unbedingt nach meinem Geschmack.
Blieb also nur die Hoffnung, an den Hotelbars oder Lobbys eine professionelle Dame zu finden – so was war früher in Osteuropa überhaupt kein Problem, da konnte man sich meist vor deren Avancen kaum retten. Habe in einem der ersten Häuser am Platz residiert (Firma zahlt ), aber in der Bar war Tage lang nix los. Bin dann mehr zufällig in ein Nachbarhotel „gestolpert“ wo doch tatsächlich eine sehr leckere Maus auf dem Sofa saß.
Nannte sich Valeria, angabegemäß 25 Jahre, ca. 1,65 groß, SEHR schlank ich schätze weniger als 45 kilo), A-Cups, sehr lange, glatte und dazu extrem dünne schwarze Haare. Trug ein sexy Kleidchen, kurz und enganliegend, nettes Dekoltee, Netzstrümpfe, High Heels, sehr ansprechend – wenn auch „eindeutig“ was ihre Absichten angeht anzusehen. Sprach brauchbares Englisch und sogar ein paar Worte Deutsch, im linken Nasenflügel trug sie ein kleines Piercing.
Sie wollte $ 400 (bzw. 10.000 Rubel) für „Longterm“ – im Verlauf des weiteren Abends wurde dann aus „Longterm“(eigentliches Verständnis war: mehrere Stunden, bzw. fast schon die ganze Nacht !) plötzlich nur noch 1,5 Stunden – das fand ich verständlicherweise nicht so toll. Aber nachdem ich bereits ausreichend meinen Spaß hatte und meine Tagesform es nicht erlaubte eine weitere 3.te Runde erfolgreich abzuschließen hab’ ich nicht lange diskutiert und sie sehr befriedigt wieder in die Nacht entlassen.
Kurz zusammengefasst kann man sagen: Nicht ich habe das Mädel vernascht, sondern sie mich !!! Eine echte Wildkatze, die praktisch während der ganzen Zeit bestimmte „wo es langging“- wow. Küssen war kein Problem, obwohl sie am Ende meinte, das sie sonst nie küsst (ich war ihr wohl sympathisch). Ich wurde mit Lotion massiert (auch das war im Preis drin, kostet sonst angabegemäß extra), blankes blasen bei mir, lecken bei ihr (schon blank rasiert), fingern bei ihr, dann Safer Sex, Positionswechsel wie man es sich wünscht, nix blieb unerfüllt. Ich konnte (vielmehr musste) mich wahrlich austoben und ihr zwischen-zeitlicher Kommentar als sie unsere gemeinsame Aktivität sichtlich genoss: I kill you !
Also so würde ich gerne sterben, wenn ich es mir denn aussuchen könnte. Nicht in naher Zukunft, aber wenn es soweit ist, komme ich gerne auf diese Art zurück. Bei einigen Arten im Tierreich, hätte ich diese Nacht aber bestimmt nicht überlebt, Valeria war wirklich eine Frau, die einen Mann mit Haut und Haaren mal eben zum Frühstück verspeist. Sie hatte mir anfangs gesagt, das sie Sex mag, ich hatte eher den Eindruck das ihr wirklicher Name Sex lautete.
Fazit: Viel Kohle abgedrückt für relativ wenig Zeit – diese aber maximal genutzt und vor allem SEHR genossen. Aber soviel Energie bei einer Frau ist in meinem Alter nicht mehr allzu oft angesagt, sonst trifft mich dabei wirklich noch der Schlag .
Für alle die jetzt interessiert sind: Anzutreffen war sie in der Lobby des Hotel Angleterre – dies ist mit dem Hotel Astoria „verbunden“ das merkt man aber erst auf den zweiten Blick. Habe sie am Tag darauf dort nochmals angetroffen und wurde gleich herzlich von ihr mit Küsschen begrüßt !! Diesmal werkelten dort noch 2 weitere Mädels , auch sehr lecker. Aber mein Budget war erschöpft, so gerne ich es nochmal mit ihr versucht hätte.
Gewerbliche Damen in St. P zu finden war eine Herausforderung, insbesondere, da ich durch meine geschäftliche Termine sowie eine mitreisende Kollegin in meiner „Bewegungsfreiheit“ etwas eingeschränkt war. Noch dazu fehlte mir die Möglichkeit, einschlägige Web-Seiten aktuell einzusehen. Im Netz hatte ich zuvor allerdings nur wenig brauchbare Informationen entdeckt. Escortservices scheint es einige zu geben, alles in der sehr gehobenen Preisklasse. Wollte es nicht riskieren, eine Dame zu bestellen, die ich vorher nicht gesehen habe, also war das keine Alternative.
In diversen „Guides“ finden sich Hinweise auf wenige Nachtclubs/Bars. Konkrete Chancen zum Schuß zu kommen gibt es danach wohl in der Zabava Bar (Lokal mit angeschlossenen „Separees“. Das wäre durchaus eine Option gewesen (geöffnet von 21:00-6:00, Eintritt wohl 800 Rubel, ca. 23 Euro) hätte aber nächtliche Taxifahrten durch St. Petersburg mit sich gebracht, dies war nun nicht unbedingt nach meinem Geschmack.
Blieb also nur die Hoffnung, an den Hotelbars oder Lobbys eine professionelle Dame zu finden – so was war früher in Osteuropa überhaupt kein Problem, da konnte man sich meist vor deren Avancen kaum retten. Habe in einem der ersten Häuser am Platz residiert (Firma zahlt ), aber in der Bar war Tage lang nix los. Bin dann mehr zufällig in ein Nachbarhotel „gestolpert“ wo doch tatsächlich eine sehr leckere Maus auf dem Sofa saß.
Nannte sich Valeria, angabegemäß 25 Jahre, ca. 1,65 groß, SEHR schlank ich schätze weniger als 45 kilo), A-Cups, sehr lange, glatte und dazu extrem dünne schwarze Haare. Trug ein sexy Kleidchen, kurz und enganliegend, nettes Dekoltee, Netzstrümpfe, High Heels, sehr ansprechend – wenn auch „eindeutig“ was ihre Absichten angeht anzusehen. Sprach brauchbares Englisch und sogar ein paar Worte Deutsch, im linken Nasenflügel trug sie ein kleines Piercing.
Sie wollte $ 400 (bzw. 10.000 Rubel) für „Longterm“ – im Verlauf des weiteren Abends wurde dann aus „Longterm“(eigentliches Verständnis war: mehrere Stunden, bzw. fast schon die ganze Nacht !) plötzlich nur noch 1,5 Stunden – das fand ich verständlicherweise nicht so toll. Aber nachdem ich bereits ausreichend meinen Spaß hatte und meine Tagesform es nicht erlaubte eine weitere 3.te Runde erfolgreich abzuschließen hab’ ich nicht lange diskutiert und sie sehr befriedigt wieder in die Nacht entlassen.
Kurz zusammengefasst kann man sagen: Nicht ich habe das Mädel vernascht, sondern sie mich !!! Eine echte Wildkatze, die praktisch während der ganzen Zeit bestimmte „wo es langging“- wow. Küssen war kein Problem, obwohl sie am Ende meinte, das sie sonst nie küsst (ich war ihr wohl sympathisch). Ich wurde mit Lotion massiert (auch das war im Preis drin, kostet sonst angabegemäß extra), blankes blasen bei mir, lecken bei ihr (schon blank rasiert), fingern bei ihr, dann Safer Sex, Positionswechsel wie man es sich wünscht, nix blieb unerfüllt. Ich konnte (vielmehr musste) mich wahrlich austoben und ihr zwischen-zeitlicher Kommentar als sie unsere gemeinsame Aktivität sichtlich genoss: I kill you !
Also so würde ich gerne sterben, wenn ich es mir denn aussuchen könnte. Nicht in naher Zukunft, aber wenn es soweit ist, komme ich gerne auf diese Art zurück. Bei einigen Arten im Tierreich, hätte ich diese Nacht aber bestimmt nicht überlebt, Valeria war wirklich eine Frau, die einen Mann mit Haut und Haaren mal eben zum Frühstück verspeist. Sie hatte mir anfangs gesagt, das sie Sex mag, ich hatte eher den Eindruck das ihr wirklicher Name Sex lautete.
Fazit: Viel Kohle abgedrückt für relativ wenig Zeit – diese aber maximal genutzt und vor allem SEHR genossen. Aber soviel Energie bei einer Frau ist in meinem Alter nicht mehr allzu oft angesagt, sonst trifft mich dabei wirklich noch der Schlag .
Für alle die jetzt interessiert sind: Anzutreffen war sie in der Lobby des Hotel Angleterre – dies ist mit dem Hotel Astoria „verbunden“ das merkt man aber erst auf den zweiten Blick. Habe sie am Tag darauf dort nochmals angetroffen und wurde gleich herzlich von ihr mit Küsschen begrüßt !! Diesmal werkelten dort noch 2 weitere Mädels , auch sehr lecker. Aber mein Budget war erschöpft, so gerne ich es nochmal mit ihr versucht hätte.