Ficken in der Domrep ausserhalb der Touricentren
Nicht nur ein Bericht, sondern eher eine Anleitung für gefahrloses Ficken, in dem verrufenen Land – ich halte die Kriminalitätswarnungen für das Land für übertrieben.

Nachdem meine Kollegen godfather und Bobby sehr schöne Berichte aus den Touristencenteren eingestellt haben, ich diese Berichte bezueglich meiner Erfahrungen in Las Terrenas auch betätigen kann, möchte ich jetzt einen Bericht und eine Anleitung einstellen wie in den normalen Städten gefickt werden kann.

Entgegen den touristischen Regionen blüht die Prostitution in der Domrep eher im Verborgenen, die folgende Anleitung bezieht sich auf die Städte Santo Domingo (und hier nicht zona colonial), Santiago und San Francisco oder die touritisch nicht erschlosssenen ländlichen Regionen

Kommen wir erstmal zur Ficklocation. Ein normales dominikanisches Hotel wird keine Hure zulassen, sondern richtig mit Ärger drohen. Im international Sexguide wird auch beschrieben, das selbst die internationalen Hotels am Malecon (Strandpromenade) in Santo Domingo Schwierigkeiten bei Besuchern verschiedener Hautfarben mit grossem Alterunterschied machen. Falls das Alter ähnlich ist, man der spanischen Sprache ausreichend mächtig ist, kann man in jedem Hotel für eine Nacht einchecken.

Für die anderen gibt es aber eine optimale Lösung:

die sogenannten cabanas (sprich cabanjas - was weiss ich wo die komischen Zeichen hier sind). Da der Durchschnittsdominikaner mit vielen Personen in wenigen Zimmern wohnt, wird diese Institution nicht nur für Hurenbesuche genutzt, sondern auch oft von Pärchen, die einfach ein paar ungestörte Stunden verbringen wollen. Hier braucht man auch keine Sorge vor einem Gringo- oder Blaue-Augen Aufschlag haben. Denn

Diese Cabanas sind geschlossene Komplexe in denen Du mit dem Auto einfährst, jedes Fickzimmer hat eine eigene Garage und dann dann is neben der Fahrertüre ein Knopf, der da Garagentor automatisch schliesst.

Im Zimmer findest du dann ein Telefon mit der Du deine Zeit und deine Wünsche bekannt gibst. Hier gibt es neben Getränken, Gleitcreme, präser, Dildos, Körperschokolade – fast alles was du willst, die Frau musste eben selbst mitbringen.

Wenn Du dann Zeit und Wünsche geäusserst hast, kommt ein Boy mit der Rechnung un der Lieferung. Aber keine Sorge kassiert wird nicht an der Türe, sondern an einer kleinen verwinkelten Klappe wo gewährleistet ist, das niemand die Person im Zimmer sehen kann.

Bezahlt habe ich für die Cabana für 3 Stunden das ist der Kurzzeittarif zwischen 250 und 600 Peso, das sind 6 bis 14 Euro und für die Nach von 19 Uhr bis 9 Uhr zwischen 900 und 1500 Peso, das sind 20 bis 35 Euro. Verhandlungen habe ich immer von meiner Begleitung führen lassen, das es nicht aufgrund des Akzentes einen plötzlichen Aufschlag gibt.

Ausgestattet sind die Cabanas immer mit einem breiten bequemen Bett, einer guter Klimaanlage, Fernseher mit Pornokanal und einem Musiksender, den man ein- und ausschalten kann, weder Lautstärke noch Sender waren wählbar. Da ist anscheinend immer so.

Es ist immer ein Badezimmer vorhanden, meist ist alles sogar recht sauber, manchmal gab es sogar warmes Wasser und die Luxusvarianten der Cabanas haben Wasserbett und Jacussi, da kommt dann auch die Preisdifferenz her. Der Bettstaat ist in der Regel voll verpiegelt und eine kleine Sitzecke gibt e auch meist. Immer mit abwachbaren Materialien.

Die Cabanas sind immer mit Duschgel, Gleitgel und Kondomen ausgestattet, wobei ich immer meine eigenen Kondome benutzt habe, da die Cabanas in Städten meist in asiatischer Hand sind und es dort üblich ist, das alles aus China eingeführt wird

Der letzte Skandal mit giftiger, chinesischer Zahnpasta betraf nur asiatisch geführte Hotels und Cabanas.

Wenn Du fertig bist, setzt du dich ins Auto, betätigst den Türöffner und düst davon. In der regel bringst du die dich begleitende Dame zurück in den Club oder auch nach Hause.

Ich finde anonymer geht es nicht, bin mir zwar sicher das es beim Rein- Und Rausfahren eine Kameraüberwachung gibt, aber shit happens – ich bevorzge eh bei solchen Aktionen den Limo – Service.

So das war es jetzt erstmal, to be continued
Und am Ende gibt es auch einen netten Fickbericht

Der irru
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Irru, machste mal bitte ne andere Schriftfarbe?
Ich kann Deinen Bericht nur unter großen Mühen lesen.
Winke
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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Hi Irru,
Dunkelblaue Schrift auf dunkelgrauem Grund
ist ohne umwandeln nicht lesbar.

Ansonsten danke für Informationen.
Eine Latina von dort hatte versucht, mir ähnliches zu berichten,
habe aber nur die Hälfte am Telefon verstanden.

Und ansonsten, falls Du dort bist, einen schönen Urlaub
mit ausfüllenden Tätigkeiten.... Erhol Dich zwischendurch.


Gruß,h
Viel Bullshit und Fantasien geschrieben und damit leider die geliebte Freundin verärgert...
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Aha,
den versteckten Hinweis fand ich ganz interessant: eigene Kondome dabei, weil alles aus China eingeführt wird.
Dahinter versteckt sich doch wohl nicht ein gesundes Misstrauen gegenüber chinesische Produkte?
Wäre ja schon blöd, wenn die Dinger ständig reissen und man dann einige ungewollte Nachkommen vorort hätte.

Zap
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Hi zap,

ich denke, das hat weniger mit Mißtrauen bezüglich der Qualität der Produkte zu tun.
Die sind wahrscheinlich oft nur zu klein. Stimmt`s irru?

Gruß Sloopy. Smile
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irrumator schrieb:(sprich cabanjas - was weiss ich wo die komischen Zeichen hier sind).

[SIZE="5"]ñ[/SIZE] Tasten alt+0241Wink

Sarado, der für die Infos dankt!
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Sloopy,

natürlich, nur das kann es sein.
Das hätte ich ja eigentlich wissen müssen, hehe.

zap
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ich bringe mir immer die XXL Kondome aus Deutchland mit für meinen Pferdeprügel.

Aber im ERnst, wenn es interessiert, der liestbmal folgenden Artikel und bewertet dann die Qualität chinesischer Waren neu.
http://www.pr-inside.com/de/zahnpasta-tu...216194.htm
http://www.blick.ch/news/ausland/artikel63316

dies sind alle keine einzelfälle
selbst wenn das Kondom gross genug wäre, hätte ich Angst mir die Eichel an irgendeinem Giftstoff zu verbrennen

In Europa wird der chinesische Giftmüll meist früh bemerkt, in Entwicklungländern, die noch mehr auf Billigimporte angewiesen sind, sterben die Menschen an dem Dreck

aber zurück zum Thema
wegen des Exkurse komme ich heute nicht mehr zum Berichten, morgen gibt es aber eine Erläuterung zum typisch dominikanischem Car Wash
und dort werden auch Autos gewaschen

der irru
Big Grin
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#9
Hallo,

auch ich mchte meinen Senf dazugeben.Die Dom Rep war ist und wird gefährlich bleiben.Mein Onkel wohnt seit 17 Jahren dort und ich habe seit 8 Jahren ein Haus in Sosua.Mich zieht es allerdings nach Überfällen und Morden nicht mehr dahin.Nur meine Frau -Dominikanerin (aber nur einmal im Jahr zu Verwandten.Ich bevorzuge Cuba zum vögeln.Wer nur etwas Spanisch kann hat dort mehr und billiger Spass:duell:
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rhengelhaupt schrieb:Hallo,

auch ich mchte meinen Senf dazugeben.Die Dom Rep war ist und wird gefährlich bleiben.Mein Onkel wohnt seit 17 Jahren dort und ich habe seit 8 Jahren ein Haus in Sosua.

das sind die aussagen, die ICH (und darauf liegt die Betonung) nicht brauche. Ich habe dort ein Haus seit über 10 Jahren, habe dort fast 3 Jahre gelebt und bin regelmässig dort. Ich lebe ausserhalb der Touriregionen, vermeide jeden Kontakt mit Touris, verdiene mit meinen Geschäften Geld (halt mir Dominikanern), lese von Ueberfaellen und Morden dort wie überall sonst auf der Welt. Wer in einer Touriregion mit der verfallenen Moral dort ein Haus hat, ist es selber schuld.

In dieser Fortsezungsgeschichte wird noch mehr über die wirkliche dominikanische Republik geschrieben und wer seine Warnungen über Touri Barrios abgeben will, der soll die dort tuen, wo ueber sie geschrieben wird.

irru, den diese gehaltlosen Äusserungen tierisch nerven
sie aber kennt und über jeden Gringo froh ist, der die Insel verlässt!!!!
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#11
War halt eine FehlinvestitionVerärgert Kann man halt nicht mehr ändern.
Aber man muß auch Verluste machen können:-)

Die Welt ist ja groß genug damit jeder das findet was Er sucht:-)
Manchen gefällt es halt im Campo u leben und sich " Ne Dominkanerin u Halten" Bist Du Sklavenhändler oder sowas in der Art ?

Unglücklich
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oweia,
rhengelhaupt

das ist aber kein schöner Einstand hier im Forum. Beleidigungen von Mitgliedern ("Sklavenhändler") passen gar nicht hier rein. Das ist ein Forum, welches Informationsaustausch zum Inhalt hat, falls du das noch nicht bemerkt haben solltest.

Mach dich locker und versuch bitte was konstruktives hier beizutragen.

Zap, der erstmal nur höflich ist
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#13
Es heisst ja immer wie man in den Wald hineinruft.....
Wenn Du Dir das Posting des .....durchlesen solltest so fühle ich mich auch beleidigt.Aber der klügere gibt nach .
Ich will mir auch nicht die Vorfreude auf meine Urlaub vermiesen (Manila und LOS ...ab 15.10Ficken
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@rhengelhaupt: Wenn Du richtig gelesen hättest, dann wäre Dir aufgefallen, das dieses hier ein Tippfehler des irru ist:

irrumator schrieb:verdiene mit meinen Geschäften Geld (halt mir[/b Dominikanern),

Er hält sich keine Dominikaner, er macht Geschäfte [b]mit Dominikanern!

Stuart, Big Grin Big Grin Big Grin
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Da past man ein paar Tage nicht auf und schon entgleitet der Fred, aber es gibt in dem Land viele Enttäuchte die mit falschen Vorausstzungen eingereist sind und geglaubt haben mit Hartz IV könne man dort leben wie ein Koenig oder versuchen in Ihrer Region europäiche Massstäbe anzubringen, aber das geht halt nicht, aber genug der Diskussion, schön das ich NICHT den Titel Sklavenhändler bekommen habe und irgendwann geht es hier auch mit dem Thema weiter

erstmal muss ich jetzt meine ERlebnisse in Berlin verarbeiten, sonst kommen wieder Mahnungen vom Obermotz

der irru, heute mal was ruhe

Anmerkung, interessant finde ich die Anmerkung "im campo leben" für den Touri ind Puorto PLata und Punta Cana, in wirklichkeit jämmerliche Dörfer aber halt mit schönen Stränden, aber eben der Mittelpunkt der Insel. Meine hier bechrieben Orte Santiago 1 Million Einwohner und Santo Domingo ( 4 Millionen Einwohner) als Campo zu bezeichnen finde ich genial. aber erledigt back to topic
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Hallo,

nachdem dieser Thread einen kleinen Exkurs in die Residenten-Ghetto-Welt hatte, möchte ich gerne zu dem wirklichen dominikanischen (Sex-) Leben zurückkehren.

Was ich hier schreibe wird man in keinem Touristenort und in keiner europäischen Wohnsiedlung am Meer erleben, vielleicht auch nicht erleben wollen.

Die dominikanische Gesellschaft ist immer noch männerbeherrscht und unterdrückt die Frauen auch massiv. Durch die starke katholische Ausprägung findet Prostitution sehr im Verborgenen statt. Selbst das Küssen seiner Frau/Freundin in der Öffentlichkeit ist verpönt.

Jeder der mal in Sosua oder Carbarete die Strandpromenade entlanggeschlendert ist, wird sich jetzt sehr wundern. In den touristischen Regionen gibt es einen massiven Moralverfall, der fast deutsche / europäische Zustände herbeigeführt hat, aber zum Glück das übrige Land noch nicht infiziert hat.

Dominikanische Strandhuren von ausserhalb müssen Ihre Tätigkeit in Ihrem Heimatdorf verbergen. Ich habe diesen September auch eine Bekannte aus dem BHV in Santo Domingo besucht, die dort ein wirkliches normales Leben führt und im privaten Anbandeln trotz Ihrer Tätigkeit in Deutschland typisch dominikanisch prüde reagierte.

Aber kommen wir zum Car Wash:

Wir müssen den Thread von Nibi lesen, um eine entsprechende Ausrede für den Puffbesuch zu finden. Der Dominikaner ist dort viel intelligenter bzw. erfindungsreicher. ER hat seine Ausrede gleich institutionalisiert.

„Schatz, ich geh mal mein Auto waschen“

Und da Autos ein wichtiges Statussymbol sind, findet diese Aktion entsprechend regelmässig statt. Die städtischen und ländlichen Car Washs sind grundsätzlich unterschiedlich von der Einrichtung, aber nicht von der Aktion.

Du fährst auf einen Platz zum Autowaschen und klärst die Art der Reinigung. Innen, Aussen, Wachs usw. Es ist reine Handarbeit und wird perfekt durchgeführt, meist von Jugendlichen zwischen 12 und 15. Eine automatische Waschstrasse habe ich bisher auf der Insel nicht gesehen. Da der Platz schön von einer hohen Mauer umrandet ist kannst Du jetzt überlegen, ab Du was Essen willst, ne Runde Billiard spielen oder den Club aufsuchen willst.

Ich entscheide mich natürlich immer für den Club. Dort findest du dann eine Art Bar mit einer grossen Theke, einigen kleinen Stehtischen, einer Tanzfläche und meist ohrenbetäubender Musik - manchmal sogar live

Hinter der Theke findet Ihr in der Regel recht huebsche Mädels in aufreizender Strassenkleidung, wobei Bundas und Tetas schön betont werden.

Du orderst in Regel Bier und kannst das Mädel an deinem Thekenplatz auch einladen, solltest Du auch. Jetzt darfst Du Dich mit Ihr unterhalten und bei gegenseitiger (!) Sympathie, wird gemeinsam die Tanzfläche aufgesucht, wo Du, wie es in diesem Land typisch ist, sehr körperbezogen tanzen kannst.

Jetzt kommt der Hammer, das wars eigentlich schon!! Die Damen im Car Wash sind zwar käuflich, aber auch nix für die schnelle Nummer. Nach regelmässigen Besuchen, vielen Einladungen zum Bier, netten Gesprächen und heissen Tänzen, darfst Du die Dame Deiner Wahl einladen. Meist zum Essen und anschliessendem Sex, wofür Du aber auch richtig löhnst.

Ich selber habe noch nie die Geduld gehabt mich einer Lady so langfristig zu nähern. Ich geniesse in den Läden die Klimaanlage, das frostige Bier, den warmen Blick in sehr gut gefüllte braune Dekolletes und das hüftsteife Schieben, was wir in Europa tanzen nennen.

In ländlichen Gegenden sind CarWahs meist eine grosse freie Fläche, wo die Autos gewaschen werden. Das Anbandeln findet dort meist an einer grossen runden Theke mit einem pilzförmigen Dach statt. Und glaubt jetzt nicht das die Musik dort leiser ist, weil wir uns im freien befinden, nix da eher lauter und dadurch kilometerweit zu hören.

In einem touristischen CarWash war ich noch nie, es soll dort aber europäisch schnell zur Sache gehen und die nächste Cabaña ist nie weit. Ich wette dort wird auch geknutscht, was in einem dominikanischen Car Wash nicht möglich ist.

So das wars mal wieder für heute, die nächsten Berichte beschäftigen sich mit Escorts, normalem Ausgehen und dann kommt der richtige Puffbesuch mit Nummer Cool

Der irru
der mal wieder aus word kopiert und jetzt probiert
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Aufgrund Anmerkungen per PN und Renomee möchte ich hier doch 2 Richtigstellungen machen.

Die hier bechriebene Gefahr duch chinesische Produkte betrifft den normalen Urlauber in der Regel nicht. Die dominikanischen Hotels sind chinesisch dominiert. Die Hotels in den Urlaubsregionen sind hauptsächlich nordamerikanische und wenige europäische Holdings, die durch das AI-Konzept das Land schoen ausbluten. Die grossen AI-Hotels in den Touri-Regionen haben europäischen Standard, da braucht Ihr nix mitnehmen

Das Land ist nicht gefährlich, aber halt auch nicht Europa. Ich glaube damit umgehen zu können und bewege mich dort anders als in Europa. In einer meiner bevorzugten Discotheken in einer recht üblen Gegend, gab es in der letzten Woche eine Schiesserei mit 1 Toten und 30 Verletzten. Ich selbst bin dort schon gegangen als ich das Gefühl hatte die Situation könnte eskalieren, aber selbst die meisten Dominikaner meiden diese Gegend. Ich liebe halt den natürlichen Wahnsinn. Das Land ist nicht ungefährlich, aber mit der entsprechenden Voricht erfahrenswert.

Nur der Vollständigkeit halber
der irru

Wollte das nur der Vollständigkeit halber hier schreiben
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Hallo Kollegen

Auch wenn viele die Insel in der Steinzeit sehen, sind die grossen Städte Santiago und Santo Domingo absolut auf der cosmopolitischen Höhe. D.h. in den Zeitungen sind wenige aber vielversprechende Escortanzeigen zu finden. Diese werden immer unter Massage angeboten, man kann aber davon ausgehen, dass bei exakter Beschreibung der Dame sicherlich mehr geht als Massage. Hier wird grundsätzlich nur Spanisch gesprochen.

Ich habe meine sturmfreie Wohnung einmal genutzt und mir einen Escort geladen, bei dem eine sehr attraktive Mittdreissigerin kam und aus der gebuchten Stunde wurden drei, bezahlt wurde eine, damals umgerechnet 60 Euro. Es ist ca. 4 Jahre her.

Sowohl am Malecon als auch auf der Strasse zum Flughafen Las Americas in Santo Domingo gibt es Cabarets mit internationalem Standard aber dann auch entsprechenden Preisen. Ich habe keine Erfahrung damit, sie sind hauptsächlich von Amerikanern frequentiert, die im WSG ausreichend darüber schreiben. Hier sprechen die Mädels in der Regel auch englisch.

Is nicht viel, aber gehört der vollständigkeithalber hier rein

Der irru
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Hallo und noch eine Kurzinfo,

Nach Einbruch der Dunkelheit wird der gesamte Malecon und jede etwas ruhigere Strasse in den böseren Vierteln zum Strassenstrich. Unter der Woche ab 12 und am Wochenande ab 2, findet man dort auch die Mädels, die man vorher in den Bars kennengelernt hat.

Aktion im Auto oder hinterm Gebüsch gibt es nicht, es wird immer in eine nahegelegene Cabaña gefahren.

Die Bereich sind aufgeteilt für Ladyboys, Haitianer, MILFs usw. Es empfiehlt sich ein einheimischer Führer.

Preise ab 1000 Peso plus Zimmer

Ich habe es noch nicht getestet, weil zu gefährlich. Nicht die Mädels aber deren Freunde und auch die Polizei.

Aber irgendwann werde ich auch da zuschlagen

Der irru
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Auf zum Endspurt,

Das ich Latinas mag, ist ja hier im Forum allgemein bekannt. Grade im Land ist auch nicht notwendig pay sex zu machen, weil in dem Land Altersunterschiede üblich sind und die Mädels eher auf die Vorsorgungslage als auf einen durchtrainierten Body schauen. Die üblichen Dramen dieser binationalen Beziehungen sind vorprogrammiert, müssen aber nicht unbedingt sein. Aber trotzdem kann man mit ein bischen Schmäh zum One-Night-tand mit 20 Jahre jüngeren Frauen kommen.

Wer sich also nach einer normalen Frau umsieht oder sich auf den folgenden Paysex etwas vorbereiten will, dem sind folgende Ratschläge ans Herz gelegt.

Touriregion mit Flair
Ist die Fussgängerzone El Conde und die umliegenden Strassen der „zona colonial“ - Altstadt. Zu beiden Seiten der Conde gibt es touristische Höhepunkte wie das Befreiungsdenkmal und die erste befestigte Siedlung der neuen Welt „fortress ozama“. Diese Region könnt Ihr absolut gefahrlos besichtigen, weil sehr viel Polizei dort unterwegs ist und auch nachts keine Gefährdung für Hellhäutige besteht.
Sexfaktor hat die Region wenig, man wird aber häufig von jungen Damen angesprochen, die gerne flirten und einen Drink nehmen, aber grade bei intensiven Blicken auf der Conde könnt Ihr von Professionellen ausgehen, die teilweise horrende Preise haben, aber oft nett anzusehen und natürlich mit sich handeln lassen. Grade am Wochenende kann man hier Bodys sehen, die einem die Augen überlaufen lassen.

Typisch dominikanisch
Einkaufsmalls – eher für den Tag
Wie in Amerika, aber eher stark von jungen Leuten frequentiert. Ich bin gerne im PLaza Central, etwas edler, weniger Ausländer, eher reiche Dominikaner und sehr hübsche junge Frauen. Alternativ dazu, das Malecon Center, recht neu, etwas touristischer aber ein paar nette Bars drin, die abends einen hohen Baggerfaktor haben – dort gibt es ein amerikanische Barbecue-Restaurant für alle die dem dominikanischen Essen nicht trauen

Typisch für die Nacht
Hier 2 Plätze, die nicht so bekannt sind, aber trotz weisser Haut genügen Sicherheit bieten.
Av. Venezuela – eigentlich ist die ganze Strasse seit Jahren ein Hot Spot, Ich gehe gern ins Barrista, Open Air Disco oft mit Live Musik und dem kältesten Bier von Santo Domingo, sehr hoher Flirtfaktor, Alter so von Mitte 20 bis Ende 30. Noch nie Putas – Prostituierte dort gesehen. Nur Trinken, aber genügend Restaurants in der UMgebung
Av. España – La Base - Open Air Bar für die dominikanische Mittelschicht, die gerne zeigt was sie hat, dort wird auch von Dominikanern gerne mit Dollar bezahlt. Sehr attraktives Publikum, das nicht mit Campo-Bewohnern (Landbevölkerung) zu vergleichen ist. Das Besondere an diesem Laden ist der einheitliche Bekleidungszwang, der durchweg sehr sehr attraktiven Kellnerinnen, die alle knallenge Jeans und ein sehr knappes Jeanskorsett anhaben, das in der Regel gut gefüllt ist. Die Mädels sind kalt wie Kruppstahl, ich hab dort noch nie einen Flirterfolg gehabt, aber nett anzusehen. Essen und Trinken, keine weiteren Lokalitäten in der Umgebung

Mit Vorsicht zu geniessen
Ich habe einen guten Freund der aus einem der Armenviertel von Santo Domingo kommt. Dort gibt es geile Bars und Diskotheken oder einfach vor dem Colmado auf der Strasse sitzen. Hier habe ich die interessantesten Erlebnisse gehabt, aber !!!! – nie alleine hingehen, tagsüber ok, aber nicht bei Dunkelheit. Es geht hier um die Viertel Villa Consuela und Villa Juana – Zona Oriental. Der normale Dominikaner geht dort nicht hin, aber mit Guide traue ich mich schon. Nach Capotillo, dem bekanntesten Verbrecherviertel von Santo Domingo, traut selbst er sich nicht - ich bin einmal durchgefahren und wollte dort nicht aussteigen.

Mein als nächstes folgender Barbericht kommt aus Villa Consuela, als für den Normal-Weissen nicht besuchbar.

Der irru, der am liebsten weg will
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