Hoher Besuch aus der Hauptstadt, regelmässigen Lesern als stiller, weil nicht-berichtender, Teilhaber meiner Eskapaden wohlbekannt. Grosse pn und Telefon-Diskussionen: wohin soll es gehen, wie verhindert man den culture-clash mit dem Messepöbel? Das World liegt in sicherer Entfernung, also nehmen wir die weitere Anfahrt gern in Kauf.
Die Sonne lacht vom Himmel; ein Forumskollege über mich, weil ich trotz seiner schriftlichen Warnung vergessen hab, dass die Autobahnausfahrt zum FKK-World leider gesperrt ist.
Der Aussenpool lockt mit den Liegen drum herum, die World-Geschäftsleitung mit mildtätig kostenloser Abgabe von Bier und Wein.
Allerdings nehmen wir das Angebot zu dieser Zeit noch nicht an, sondern erstmal ein ordentliches Frühstück mit stärkendem Rührei zu uns.
Dann kurzer Clubrundgang mit einem Kollegen, der zwar zum ersten Mal im World auftaucht, das aber ganz weltmännisch in unlängst erworbenen Eigenschlappen.
Am Pool in stabiler Seitenlage lauschen wir von Abenteuern in fernen Ländern und tanken noch einmal richtig Sommerfeeling.
Messegäste sind erfreulicherweise kaum zu sehen, allerdings ist es den Damen draussen bei reichlich 20 Grad auch nicht so recht. Als sich dann Sophia (Sofia?) aus Italien und Vicky aus Brasilien zu uns setzen, fehlt mir jedes Verständnis für die Zimperlichkeit, denn ihnen und besonders ihren Nippeln, steht die Temperatur ganz ausgezeichnet.
Motiviert durch das immer noch spärlich auftauchende, bewundernde Weibsvolk schreiten zwei aus der Truppe zum Äussersten und stürzen sich in die kalten Fluten. Ich hab mich gegen derlei überflüssiges Austoben von infantilem Männlichkeitswahn entschieden, da die Betreiber bei der Heizung des Pools bekanntermassen geizig sind.
Nach Stunden im Schongang bin ich ein willkommen willenlos willfähriges Opfer für Vicky - die brasilianische Knutschkugel (Dank an Stuart für den schönen Ausdruck, seinen Bericht findet man hier: Stuart und die Knutschkugel).
Vicky ist, wie hinreichend beschrieben, Brasilianerin mit B-Cups, längeren, gewellten Haaren und hellem Teint. Sie spricht gut (und VIEL) Deutsch und ist mit erstaunlichem Eifer bei der Arbeit.
Sie kommt zu mir auf die Kinoliegewiese und es gibt nix mehr zu diskutieren, ich bin fällig.
Vicky kann hervorragend küssen, und hat die schönsten Lippen in der World. Sie fällt so gekonnt über mich her, dass ich versucht bin, die ganze Nummer gleich im Kino durchzuziehen, aber ich besinne mich dann doch eines Besseren und ziehe mit ihr in eine der Buden beim Kino um. Das bringt mir den grossen Vorteil, dass Vicky sich gleich noch einmal mit ihren schönen Blaseinlagen in volle Arbeitsbereitschaft bringen darf, und ich revanchiere mich artig auf französisch.
Obwohl sie mit Sicherheit keine Tagesjungfrau mehr ist, scheint ihr das sehr zu gefallen, jedenfalls geht es ökologisch unbedenklich weiter, denn wir sparen an den Schmierstoffen, da Vicky in diesem Bereich Selbstversorger ist. Gummiert geht es durch alle Stellungen und findet in der missio ein schönes Ende.
Zeitdruck kam keiner auch, was sicher auch daran lag, dass ich so notgeil war, dass das Ganze inklusive des Kinovorspiels in knapp einer halben Stunde erledigt war.
Ich war erstaunt über Vickys durchhaltevermögen - bis tief in die Nacht war sie höchst aktiv, immer ein Lächeln im Gesicht und ich glaube, Fortuna hat ihr einen guten Tag zugedacht, denn sie war zu Recht toll gebucht.
Eine absolut empfehlenswerte Einstandsnummer mit einer begabten CDL, die einen übermässigen Schmusefaktor liefert, und es am Rest der Leistungen auch nicht mangeln lässt.
Die Sonne lacht vom Himmel; ein Forumskollege über mich, weil ich trotz seiner schriftlichen Warnung vergessen hab, dass die Autobahnausfahrt zum FKK-World leider gesperrt ist.
Der Aussenpool lockt mit den Liegen drum herum, die World-Geschäftsleitung mit mildtätig kostenloser Abgabe von Bier und Wein.
Allerdings nehmen wir das Angebot zu dieser Zeit noch nicht an, sondern erstmal ein ordentliches Frühstück mit stärkendem Rührei zu uns.
Dann kurzer Clubrundgang mit einem Kollegen, der zwar zum ersten Mal im World auftaucht, das aber ganz weltmännisch in unlängst erworbenen Eigenschlappen.
Am Pool in stabiler Seitenlage lauschen wir von Abenteuern in fernen Ländern und tanken noch einmal richtig Sommerfeeling.
Messegäste sind erfreulicherweise kaum zu sehen, allerdings ist es den Damen draussen bei reichlich 20 Grad auch nicht so recht. Als sich dann Sophia (Sofia?) aus Italien und Vicky aus Brasilien zu uns setzen, fehlt mir jedes Verständnis für die Zimperlichkeit, denn ihnen und besonders ihren Nippeln, steht die Temperatur ganz ausgezeichnet.
Motiviert durch das immer noch spärlich auftauchende, bewundernde Weibsvolk schreiten zwei aus der Truppe zum Äussersten und stürzen sich in die kalten Fluten. Ich hab mich gegen derlei überflüssiges Austoben von infantilem Männlichkeitswahn entschieden, da die Betreiber bei der Heizung des Pools bekanntermassen geizig sind.
Nach Stunden im Schongang bin ich ein willkommen willenlos willfähriges Opfer für Vicky - die brasilianische Knutschkugel (Dank an Stuart für den schönen Ausdruck, seinen Bericht findet man hier: Stuart und die Knutschkugel).
Vicky ist, wie hinreichend beschrieben, Brasilianerin mit B-Cups, längeren, gewellten Haaren und hellem Teint. Sie spricht gut (und VIEL) Deutsch und ist mit erstaunlichem Eifer bei der Arbeit.
Sie kommt zu mir auf die Kinoliegewiese und es gibt nix mehr zu diskutieren, ich bin fällig.
Vicky kann hervorragend küssen, und hat die schönsten Lippen in der World. Sie fällt so gekonnt über mich her, dass ich versucht bin, die ganze Nummer gleich im Kino durchzuziehen, aber ich besinne mich dann doch eines Besseren und ziehe mit ihr in eine der Buden beim Kino um. Das bringt mir den grossen Vorteil, dass Vicky sich gleich noch einmal mit ihren schönen Blaseinlagen in volle Arbeitsbereitschaft bringen darf, und ich revanchiere mich artig auf französisch.
Obwohl sie mit Sicherheit keine Tagesjungfrau mehr ist, scheint ihr das sehr zu gefallen, jedenfalls geht es ökologisch unbedenklich weiter, denn wir sparen an den Schmierstoffen, da Vicky in diesem Bereich Selbstversorger ist. Gummiert geht es durch alle Stellungen und findet in der missio ein schönes Ende.
Zeitdruck kam keiner auch, was sicher auch daran lag, dass ich so notgeil war, dass das Ganze inklusive des Kinovorspiels in knapp einer halben Stunde erledigt war.
Ich war erstaunt über Vickys durchhaltevermögen - bis tief in die Nacht war sie höchst aktiv, immer ein Lächeln im Gesicht und ich glaube, Fortuna hat ihr einen guten Tag zugedacht, denn sie war zu Recht toll gebucht.
Eine absolut empfehlenswerte Einstandsnummer mit einer begabten CDL, die einen übermässigen Schmusefaktor liefert, und es am Rest der Leistungen auch nicht mangeln lässt.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
