Ich habe nun nach einiger Zeit wieder eine Anzeige von Kindra entdeckt, (Damals Michelle und Lilly), nachdem sie aus den Portalen verschwunden war. Kleine Vorgeschichte:
Als ich eines Tages mit einem Kumpel nachts über unseren Kiez zog, da sah ich sie als BS in der Davidstrasse wieder, wo sie auf ihrem Stammplatz vor der Pilsbörse Abzockdienste an Touristen und besoffenen Heranwachsenden feilbot. Ich liess mich nicht lumpen und schnackte sie an. Sie kam sehr natürlich und sympathisch rüber und plauderte ordentlich drauf los, daß es als AZF nur eine Durchgangsstation wäre und nebenbei Escort anbieten würde. Es kam jedoch zu keinem Treffen wegen der Verwechslung der Nutte-Handys:24:
Letztlich klappte es nicht mit Kindra - damals Lilly. Nun fand ich vor ein paar Tagen ihre neue Anzeige im Netz und schliesslich überzeugten mich die angebotenen Serviceleistungen. Man konnte sie also nun auf regulärem Wege ficken. Toll! Ich rief sie dann an und sie konnte sich sogar noch an mich erinnern. Sie macht alles was in der Anzeige stehen würde. Also schön, ich begab mich in den Sommerkamp 2 in HH-Ohlsdorf. Klingeln bei Sommer..
Gleich gegenüber vom Friedhof und dem Grabsteinhändler befindet sich der Eingang in einem alten gammeligen Haus, welches zum morbiden Ort passte. Kindra stand noch in Strassenklamotten in der Tür; Nett geschminkt und im typischen Nuttenoutfit. Knallenge Jeans und FickMich-Stiefel. Ich setzte mich in den Sessel im Zimmer, wo schon diverse Teelichter und rote Lampions brannten. Es gab einen smalltalk über dies & das & jenes, u.a. über ihre Kiezaktivitäten, ihren Hund... Und dieser Hund heisst Dusty und ist ein Mops. Als Liebhaber von kurzhaarigen Hunden mit platter Schnauze liess ich es mir nicht nehmen, den kleinen Köter ordentlich zu knuddeln. Der kleine Köter freute sich tierisch, hüpfte immer an mir hoch und Selina meinte, daß Dusty sich bei jedem Freier freut.
Kindra ist Eurasierin mit deutsch-indonesischen Wurzeln. Sie ist ca 1,65 groß, hat ziemlich große Glocken, ein hübsches Gesicht mit exotischen Kulleraugen. Sie wirkt sehr natürlich und ehrlich, macht aber so’n bisschen den Eindruck einer einfach gestrickten Proll-Göre mit Ghetto-Slang. Vereinbart wurden FN, GV, Anspritzen samt Fotos für 80€ die halbe Stunde. Kann man nicht meckern. ZK waren ebenfalls eingeschlossen.
Ich war dann schon nackig, legte mich auf die Pritsche und sah ihr beim Ausziehen zu. Ihr Schwachpunkt ist der Körper; Titten waren zwar groß und die Ventile waren recht anständig, aber der Schwerkraft zollten sie ihren Tribut. Auch der Bauch und die Hüften waren etwas moppelig. Der Body turnte mich absolut nicht an, aber ich lag ja schon ausgezogen auf dem Bett. Ihre Unterschenkel sahen ziemlich zerknittert aus. Sie meinte, dass es ein Fehler gewesen wäre, Kniestrümpfe in den Stiefeln zu tragen, da diese knalleng wären. Frauen...:evil:
Ich saugte erst mal an ihren Nippeln und tastete den Körper ab. Wie schon gesagt, alles etwas zu weich. Ich machte es mir dann gemütlich und sie fing an zu blasen. Nicht fest, aber softig und schön feucht. Im Spiegel konnte man alles schön beobachten. Irgendwie kam ich jedoch wegen des weichen Körpers nur langsam auf Touren und sie meinte dann auch gleich, dass ER wohl nicht so richtig will.... Ich kniete mich dann vor ihr um die rasierte Spalte abzufummeln und ihr gleichzeitig wieder das Ding in die Schnute zu bohren. Das lief nun wesentlich besser und er wurde härter. Ich liess mich dann noch zu einer Leckeinlage verleiten. Die Fut duftete leicht mösig, aber nicht dirty. Viel Reaktionen zeigte sie jedoch nicht und somit wechselte ich zum Tittenfick über.
Sie ölte meinen Riemen ein und ich schob ihn zwischen die Quarktaschen. ZK kamen auch. Meine Zunge liess sie sich nicht reinschieben, aber zumindest rollten sich unsere Zungen ausserhalb umeinander.
Zum Anficken wählte sie Missi – wie fast alle Nutten. Gefiel mir eher mässig, darum drehte ich sie via Schere in den Doggy. Da jedoch der Körper zu weich war lag das Fleisch irgendwie komisch. Kann ich nicht besser erklären. Verrammeln ging ganz gut und sie fing auch an zu stöhnen, aber das Hüftfleisch rutschte in Richtung Taille und das gefiel mir nicht. Also aufsitzen lassen und mir die Titten um die Ohren schaukeln lassen. Hier lahmte sie jedoch und ich musste unterstützend mitstoßen.
Die Sahne wollte ich mir per Hand austreiben lassen und das dauerte schon einige Zeit. Abgreifend und nach einer Weile war es soweit und ich dirigierte sie, harnröhrenzuhaltend, auf die Matte und spritzte ihr auf die Titten. Na ja, immerhin... Fazit: Sie war auf der to-fuck-list und gut is.
Ich gab ihr 100€, sie hatte natürlich kein Wechselgeld. Sie ging dann ins Zimmer nebenan zur Huren-Kollegin und holte 20€. Sie rechnet korrekt ab, Respekt! Sie erzählte mir dann noch ein paar Geschichten. Z.B. hatte sie mal lange Kerzen im Zimmer und ist nach ihrem Job auf die Piste gegangen. Eine Kerze kippte jedoch um und dann ist die Bude abgefackelt... Nuttenstories....
Sarado, nicht unzufrieden aber auch nicht zufrieden.
Als ich eines Tages mit einem Kumpel nachts über unseren Kiez zog, da sah ich sie als BS in der Davidstrasse wieder, wo sie auf ihrem Stammplatz vor der Pilsbörse Abzockdienste an Touristen und besoffenen Heranwachsenden feilbot. Ich liess mich nicht lumpen und schnackte sie an. Sie kam sehr natürlich und sympathisch rüber und plauderte ordentlich drauf los, daß es als AZF nur eine Durchgangsstation wäre und nebenbei Escort anbieten würde. Es kam jedoch zu keinem Treffen wegen der Verwechslung der Nutte-Handys:24:
Letztlich klappte es nicht mit Kindra - damals Lilly. Nun fand ich vor ein paar Tagen ihre neue Anzeige im Netz und schliesslich überzeugten mich die angebotenen Serviceleistungen. Man konnte sie also nun auf regulärem Wege ficken. Toll! Ich rief sie dann an und sie konnte sich sogar noch an mich erinnern. Sie macht alles was in der Anzeige stehen würde. Also schön, ich begab mich in den Sommerkamp 2 in HH-Ohlsdorf. Klingeln bei Sommer..
Gleich gegenüber vom Friedhof und dem Grabsteinhändler befindet sich der Eingang in einem alten gammeligen Haus, welches zum morbiden Ort passte. Kindra stand noch in Strassenklamotten in der Tür; Nett geschminkt und im typischen Nuttenoutfit. Knallenge Jeans und FickMich-Stiefel. Ich setzte mich in den Sessel im Zimmer, wo schon diverse Teelichter und rote Lampions brannten. Es gab einen smalltalk über dies & das & jenes, u.a. über ihre Kiezaktivitäten, ihren Hund... Und dieser Hund heisst Dusty und ist ein Mops. Als Liebhaber von kurzhaarigen Hunden mit platter Schnauze liess ich es mir nicht nehmen, den kleinen Köter ordentlich zu knuddeln. Der kleine Köter freute sich tierisch, hüpfte immer an mir hoch und Selina meinte, daß Dusty sich bei jedem Freier freut.
Kindra ist Eurasierin mit deutsch-indonesischen Wurzeln. Sie ist ca 1,65 groß, hat ziemlich große Glocken, ein hübsches Gesicht mit exotischen Kulleraugen. Sie wirkt sehr natürlich und ehrlich, macht aber so’n bisschen den Eindruck einer einfach gestrickten Proll-Göre mit Ghetto-Slang. Vereinbart wurden FN, GV, Anspritzen samt Fotos für 80€ die halbe Stunde. Kann man nicht meckern. ZK waren ebenfalls eingeschlossen.
Ich war dann schon nackig, legte mich auf die Pritsche und sah ihr beim Ausziehen zu. Ihr Schwachpunkt ist der Körper; Titten waren zwar groß und die Ventile waren recht anständig, aber der Schwerkraft zollten sie ihren Tribut. Auch der Bauch und die Hüften waren etwas moppelig. Der Body turnte mich absolut nicht an, aber ich lag ja schon ausgezogen auf dem Bett. Ihre Unterschenkel sahen ziemlich zerknittert aus. Sie meinte, dass es ein Fehler gewesen wäre, Kniestrümpfe in den Stiefeln zu tragen, da diese knalleng wären. Frauen...:evil:
Ich saugte erst mal an ihren Nippeln und tastete den Körper ab. Wie schon gesagt, alles etwas zu weich. Ich machte es mir dann gemütlich und sie fing an zu blasen. Nicht fest, aber softig und schön feucht. Im Spiegel konnte man alles schön beobachten. Irgendwie kam ich jedoch wegen des weichen Körpers nur langsam auf Touren und sie meinte dann auch gleich, dass ER wohl nicht so richtig will.... Ich kniete mich dann vor ihr um die rasierte Spalte abzufummeln und ihr gleichzeitig wieder das Ding in die Schnute zu bohren. Das lief nun wesentlich besser und er wurde härter. Ich liess mich dann noch zu einer Leckeinlage verleiten. Die Fut duftete leicht mösig, aber nicht dirty. Viel Reaktionen zeigte sie jedoch nicht und somit wechselte ich zum Tittenfick über.
Sie ölte meinen Riemen ein und ich schob ihn zwischen die Quarktaschen. ZK kamen auch. Meine Zunge liess sie sich nicht reinschieben, aber zumindest rollten sich unsere Zungen ausserhalb umeinander.
Zum Anficken wählte sie Missi – wie fast alle Nutten. Gefiel mir eher mässig, darum drehte ich sie via Schere in den Doggy. Da jedoch der Körper zu weich war lag das Fleisch irgendwie komisch. Kann ich nicht besser erklären. Verrammeln ging ganz gut und sie fing auch an zu stöhnen, aber das Hüftfleisch rutschte in Richtung Taille und das gefiel mir nicht. Also aufsitzen lassen und mir die Titten um die Ohren schaukeln lassen. Hier lahmte sie jedoch und ich musste unterstützend mitstoßen.
Die Sahne wollte ich mir per Hand austreiben lassen und das dauerte schon einige Zeit. Abgreifend und nach einer Weile war es soweit und ich dirigierte sie, harnröhrenzuhaltend, auf die Matte und spritzte ihr auf die Titten. Na ja, immerhin... Fazit: Sie war auf der to-fuck-list und gut is.
Ich gab ihr 100€, sie hatte natürlich kein Wechselgeld. Sie ging dann ins Zimmer nebenan zur Huren-Kollegin und holte 20€. Sie rechnet korrekt ab, Respekt! Sie erzählte mir dann noch ein paar Geschichten. Z.B. hatte sie mal lange Kerzen im Zimmer und ist nach ihrem Job auf die Piste gegangen. Eine Kerze kippte jedoch um und dann ist die Bude abgefackelt... Nuttenstories....
Sarado, nicht unzufrieden aber auch nicht zufrieden.