08.09.2007, 12:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2010, 14:25 von Lustwandel.)
Auf dem Rükkweg von Fehmarn wo ich beim ersten Herbststurm in diesem Jahr 5 Tage zum Windsurfen war kam ich am Mittwoch ca. halb zwei mittags in St. Georg an. Fand einen Parkplatz in der obersten Querstrasse zur Brennerstr. nahe dem Krankenhaus.
Gleich bei meiner 1. Runde sah kam mir oben in der Brennerstrasse nahe Ekke Danzigerstr. die absolute Topstar-BS entgegen. Eine zierliche blonde Deutsche um die 20 mit superschönem Gesicht, langem schlanken Hals und atemberaubender Figur in enger schwarz glänzender Hose. Sie hatte neben dem Handtäschchen noch ne kleine Tasche umgehängt. Also vielleicht gar keine BS sondern reguläres Girl das vom Einkauf zurükkkomt??????? Jedenfalls ignorierte Sie mich beim Vorbeigehen obwohl ich Blikkkontakt suchte. Also ging ich weiter. In der Brennerstrasse standen sonst bis zum Hansaplatz nur noch Drogenwrakks. Ich drehte also um und ging wieder die Brennerstr. hinauf wo die Topstar-BS immer noch stand. Als ich wieder bis auf n paar Meter an sie ran war, hielt ein Polo und sie ging sofort hin und stieg ein ohne große Verhandlung und sie fuhren weg...
Während meines ca. 2,5 stündigen Aufenthalts in St. Georg sah ich sie dann nur noch einmal an derselben Stelle am Eingang der Kaschemme oben in der Brennerstr. Sie war gerade in Verhandlung mit so nem schmierigen kleinen Südländer. Der wollte schon weggehen, hatte sich schon n paar Schritt entfernt und ich freute mich schon, dass ich jetzt zum Zuge komme. Da rief sie ihn zurükk, sagte irgendwas von 50, woraufhin er sofort umkehrte und di wohle beiden in der Kaschemme verschwanden. Da diese BS wohl immer nur sehr kurz auf der Strasse steht, aber dann jeweils umso länger beschäftigt ist scheint sie korrekt zu arbeiten und nicht abzuzokken. Nur hatte ich diesmal leider nicht das Glükk an sie ranzukommen...
Bei meinen Runden im Viertel sah ich noch ein paar junge, sehr gut aussehende, zumeist Deutsche BS die aber alle nicht lange standen. Bei der jeweils nächsten Runde waren sie schon wieder weg und ich sah kaum eine von denen ein 2. mal. Oft schrekkte ich durch die massive Polizeipräsenz dort vor einer Kontaktaufnahme zurükk, und bei manchen der Mädels kam auch ein leiser Abzokkverdacht auf, sodass ich mich lange für keine entscheiden konnte und auch immer noch die Hoffnung nicht aufgab, noch mal bei der Topstar-BS oben in der Brennerstr. zum Zuge zu kommen.
Am Hansaplatz stand dann Meli und noch ne Klasse aussehende schwarzhaarige wahrscheinlich ebenfalls Rumänin. Meli lächelte mir beim ersten Vorbeigehen vorsichtig zu. Da aber gerade eines dieser schikken dunkelblauen Autos unserer Freunde und Helfer vorbeifuhr wagte ich keine Kontaktaufnahme. Danach sah ich Meli ne ganze Zeit nicht mehr. Sie steht wohl auch nur immer sehr kurz zwischen 2 Freiern. Die schwarzhaarige sah ich dagegen noch 3 mal. Sie beschäftigte sich jedesmal intensiv mit ihrem Handy was mich irgendwie störte obwohl es doch wahrscheinlich nur zur Tarnung ist, wegen der ganzen Bullerei dort. Also sprach ich sie nicht an obwohl sie wirklich phantastisch aussah, ganz in schwarz, mit langen High-Heels-Stiefeln, kurzem Rokk und einer Superfigur.
Meli dagegen lächelte mich als ich sie das nächste mal sah wieder nett an und da diesmal keine Blauen in Sichtweite waren, weder auf- noch abgesessen, fragte ich sie nach dem Preis. 30 für ne halbe Stunde Fikken, Lekken und Blasen. AO kam nicht zur Sprache. Meli kommt aus Rumänien und spricht praktisch kein deutsch aber ein klein wenig englisch. Als ich ihr sagte dass ich in St.Georg immer erst nach dem Fikk bezahle wegen der Abzokkgefahr meinte sie OK.
Wir gingen also in die Kaschemme am Hansaplatz, vor der Meli direkt gestanden hatte. Das hübsche Mädel an der Reception wollte 10 für das Zimmer. Ich zahlte und wir gingen auf Zimmer 9 durch den Gang wo der Chef lautstark in markantem Hamburger Slang mit irgendjemandem diskutierte. Das Zimmer machte aber einen halbwegs sauberen Eindrukk, hatte Dusche aber kein WC.
Meli zog sich sofort aus und legte sich aufs Bett während ich mir den Schniedel mit dem Duschgel am Waschbekken wusch. Sie bat mich auch nicht das Geld schonmal aufn Tisch zu legen wie das sonst so üblich ist, also stieg ich gleich über sie und wir fingen an mit Umarmungen und Küssen. Meli ist 24 Jahre alt, etwa 1,75m groß hat braunes Haar, schlanke sehr mädchenhafte Figur, mit wenig Arsch und winzigen Tittchen mit entsprechend kleinen Nippeln. Auf der Strasse trägt sie Jeans, Pulli und Schuhe mit flachen Absätzen. Drunter nen weißen String und schwarzes Top. Ihr Gesicht ist noch einigermassen hübsch wenn auch nicht wirklich superschön und hat etwas unreine Haut. Ihr Blikk hat irgendwas raubtierhaftes. Insgesamt wirkt sie wie eine der vielen billigen Discoschlämpchen, die ich in meinen jüngeren Jahren noch öfters für einen One Night Stand aufreißen konnte, und so stellte ich mir einfach vor sie wäre eine von denen und keine Strassennutte, als wir uns zungenküssend in enger Umarmung auf dem Bett wälzten.
Ein gewisser GF6-Faktor war mit ihr dabei durchaus vorhanden, obwohl sie das ganze irgendwie zu beschleunigen suchte und mir bald ihre kleinen Tittchen und daraufhin ihre komplett rasierte Muschi zum lekken anbot. Diese schmekkte schon etwas stark und deshalb lies ich meine Zunge nur vorsichtig um ihre Klitoris kreisen und vermied es tiefer in ihren Scheidenvorhof zu lekken, muss ja nicht unbedingt sein bei ner AO-Nutte...
Sie zog bald mein Gesicht wieder zu sich hoch und wollte wohl dass ich sie jetzt fikke. Ich verzögerte das ganze noch etwas und lekkte nochmal ihre kleinen Titten. Danach nochmal ausgiebige ZK. Nun nahm sie aber die Sache buchstäbliche selbst in die Hand und schob sich mein schon lange hartgewordenes Teil einfach AO in ihre Muschi. Gummis führte sie meiner Ansicht gar nicht mit sich in ihrer engen Jeans (sie hatte gar kein Handtäschchen, vielleicht will sie einfach die Kosten für die Gummis einsparen, bei lokker 50 Freiern am Tag kommt da ja einiges zusammen, so fängt sie sich dafür aber mit Sicherheit im Laufe der Zeit die eine oder andere STD incl. HIV ein), die Kaschemme stellte keins zur Verfügung und ich hatte auch keine. Also wieder mal AO als kostenlose Zugabe, scheint ja schon Standard zu sein hier auf St. Georg...
Ich weis wohl, dass das pervers gefährlich ist AO mit einer hochfrequentierten BS von St. Georg zu machen, die am Tag bestimmt mindestens 50 Freier (Meli steht zwischen 2 Freiern kaum länger als 2 Minuten an der Straße) mit Sperma vollspritzen, und habe vor allem meiner Freundin gegenüber ein übel schlechtes Gewissen, aber ich war leider immer ein besonders hoffnungloser Fall von Schwanzgesteuertheit, fing mit der Pubertät an und hat auch jetzt nach nem Viertelharhundert noch kein Stükk nachgelassen. Und so fand ich es auch jetzt einfach nur geil dieses zarte Geschöpf AO durchzufikken und mit Sperma so vollzuspritzen dass es ihr nur so aus der kleinen Muschi tropft...
Am Anfang fikkte ich sie ganz langsam begleitet von Zungenküssen während ihre zierlichen Hände abwechselnd durch meine lange Surfermähne und über meine kräftige Rükkenmuskulatur streichelten. Sie fühlte sich dabei so geil an, dass ich beinahe schon nach kurzer Zeit gekommen wäre, merkte es aber noch rechzeitig, hörte auf mich in ihr zu Bewegen und verhinderte so den Abgang. So verharrte ich einige Zeit bewegunslos in ihr und machte anstattdessen mit intensiven ZK weiter. Irgendwie wurde ihr das dann zu blöd, sie schob mein Gesicht ein bischen von ihrem weg, schaute mich mit ihrem Raubtierblikk an und meinte in leicht verärgertem Ton "Finishing!". Also pakkte ich jetzt ihren flachen Arsch mit beiden Händen, verbiss mich leicht in ihrer rechten Schulter mit dem kleinen Tattoo und fikkte sie tief und hart durch, woraufhin sie ziemlich stöhnte. Irgendwann spritzte ich dann auch die volle Ladung in ihre zarte Muschi und verweilte dann noch etwas darin, langsam fikkend und zungenküssend, bis die Resthärte vollständig aus meinem Schwanz gewichen war.
Daraufhin stieg sie sofort unter die Dusche, nachdem sie mich noch kurz gefragt hat ob sie das große Handtuch nehmen dürfe. Ich wusch mir nochmals am Waschbekken die Spermareste meiner sicher zahlreichen Vorstecher aus ihrer Muschi von meinem Schniedel, obwohl das gegen STDs wohl kaum was nützt. Wenngleich von der ausgemachten halben Stunde gerademal vielleicht 15min. rum waren gab ich mich zufrieden und verlangte von ihr nicht nochmal weiterzumachen. Ich hatte ja vorher auch nichts von 2 mal spritzen mit ihr ausgemacht, auserdem war es inzwischen fast vier Uhr und damit Zeit für mich, hatte ja noch über 700km vor mir. Und auch so fand ich ihre Leistung für 30 schon sehr OK, zumal ich ja auch noch AO bekommen habe, ohne es vorher zu fordern. Also legte ich ihr die Scheine auf ihre Jeans. Sie zog sich dann wieder an und kümmerte sich vor dem Spiegel um ihren Lippenstift, was wegen der ganzen Küsserei sicher auch nötig war. Ich küsste Sie nochmal zum Abschied auf den Mund und ging wieder auf die Strasse zurükk.
St. Georg ist also nach wie vor ein gutes Pflaster für billigen AO-Sex mit optisch durchaus ansprechenden jungen Girls, daran hat auch das massive Auftreten der Staatsmacht welche das Viertel ja schon seit Jahren zum Sperrbezirk erklärt hat nichts ändern können. "Born in Romania" scheint sich bei Nutten darüberhinaus zum absoluten Qualitätsprädikat zu festigen. Ich hatte jedenfalls nur gute Erfahrungen mit Mädels aus diesem Land. Bei meinem nächsten Besuch ständen bei mir erstmal die Schwarzhaarige mit der Modelfigur am Hansaplatz und natürlich die Topstar-BS oben in der Brennerstr., sofern sie denn stehen, auf der To-Fukk-Liste...
Gleich bei meiner 1. Runde sah kam mir oben in der Brennerstrasse nahe Ekke Danzigerstr. die absolute Topstar-BS entgegen. Eine zierliche blonde Deutsche um die 20 mit superschönem Gesicht, langem schlanken Hals und atemberaubender Figur in enger schwarz glänzender Hose. Sie hatte neben dem Handtäschchen noch ne kleine Tasche umgehängt. Also vielleicht gar keine BS sondern reguläres Girl das vom Einkauf zurükkkomt??????? Jedenfalls ignorierte Sie mich beim Vorbeigehen obwohl ich Blikkkontakt suchte. Also ging ich weiter. In der Brennerstrasse standen sonst bis zum Hansaplatz nur noch Drogenwrakks. Ich drehte also um und ging wieder die Brennerstr. hinauf wo die Topstar-BS immer noch stand. Als ich wieder bis auf n paar Meter an sie ran war, hielt ein Polo und sie ging sofort hin und stieg ein ohne große Verhandlung und sie fuhren weg...
Während meines ca. 2,5 stündigen Aufenthalts in St. Georg sah ich sie dann nur noch einmal an derselben Stelle am Eingang der Kaschemme oben in der Brennerstr. Sie war gerade in Verhandlung mit so nem schmierigen kleinen Südländer. Der wollte schon weggehen, hatte sich schon n paar Schritt entfernt und ich freute mich schon, dass ich jetzt zum Zuge komme. Da rief sie ihn zurükk, sagte irgendwas von 50, woraufhin er sofort umkehrte und di wohle beiden in der Kaschemme verschwanden. Da diese BS wohl immer nur sehr kurz auf der Strasse steht, aber dann jeweils umso länger beschäftigt ist scheint sie korrekt zu arbeiten und nicht abzuzokken. Nur hatte ich diesmal leider nicht das Glükk an sie ranzukommen...
Bei meinen Runden im Viertel sah ich noch ein paar junge, sehr gut aussehende, zumeist Deutsche BS die aber alle nicht lange standen. Bei der jeweils nächsten Runde waren sie schon wieder weg und ich sah kaum eine von denen ein 2. mal. Oft schrekkte ich durch die massive Polizeipräsenz dort vor einer Kontaktaufnahme zurükk, und bei manchen der Mädels kam auch ein leiser Abzokkverdacht auf, sodass ich mich lange für keine entscheiden konnte und auch immer noch die Hoffnung nicht aufgab, noch mal bei der Topstar-BS oben in der Brennerstr. zum Zuge zu kommen.
Am Hansaplatz stand dann Meli und noch ne Klasse aussehende schwarzhaarige wahrscheinlich ebenfalls Rumänin. Meli lächelte mir beim ersten Vorbeigehen vorsichtig zu. Da aber gerade eines dieser schikken dunkelblauen Autos unserer Freunde und Helfer vorbeifuhr wagte ich keine Kontaktaufnahme. Danach sah ich Meli ne ganze Zeit nicht mehr. Sie steht wohl auch nur immer sehr kurz zwischen 2 Freiern. Die schwarzhaarige sah ich dagegen noch 3 mal. Sie beschäftigte sich jedesmal intensiv mit ihrem Handy was mich irgendwie störte obwohl es doch wahrscheinlich nur zur Tarnung ist, wegen der ganzen Bullerei dort. Also sprach ich sie nicht an obwohl sie wirklich phantastisch aussah, ganz in schwarz, mit langen High-Heels-Stiefeln, kurzem Rokk und einer Superfigur.
Meli dagegen lächelte mich als ich sie das nächste mal sah wieder nett an und da diesmal keine Blauen in Sichtweite waren, weder auf- noch abgesessen, fragte ich sie nach dem Preis. 30 für ne halbe Stunde Fikken, Lekken und Blasen. AO kam nicht zur Sprache. Meli kommt aus Rumänien und spricht praktisch kein deutsch aber ein klein wenig englisch. Als ich ihr sagte dass ich in St.Georg immer erst nach dem Fikk bezahle wegen der Abzokkgefahr meinte sie OK.
Wir gingen also in die Kaschemme am Hansaplatz, vor der Meli direkt gestanden hatte. Das hübsche Mädel an der Reception wollte 10 für das Zimmer. Ich zahlte und wir gingen auf Zimmer 9 durch den Gang wo der Chef lautstark in markantem Hamburger Slang mit irgendjemandem diskutierte. Das Zimmer machte aber einen halbwegs sauberen Eindrukk, hatte Dusche aber kein WC.
Meli zog sich sofort aus und legte sich aufs Bett während ich mir den Schniedel mit dem Duschgel am Waschbekken wusch. Sie bat mich auch nicht das Geld schonmal aufn Tisch zu legen wie das sonst so üblich ist, also stieg ich gleich über sie und wir fingen an mit Umarmungen und Küssen. Meli ist 24 Jahre alt, etwa 1,75m groß hat braunes Haar, schlanke sehr mädchenhafte Figur, mit wenig Arsch und winzigen Tittchen mit entsprechend kleinen Nippeln. Auf der Strasse trägt sie Jeans, Pulli und Schuhe mit flachen Absätzen. Drunter nen weißen String und schwarzes Top. Ihr Gesicht ist noch einigermassen hübsch wenn auch nicht wirklich superschön und hat etwas unreine Haut. Ihr Blikk hat irgendwas raubtierhaftes. Insgesamt wirkt sie wie eine der vielen billigen Discoschlämpchen, die ich in meinen jüngeren Jahren noch öfters für einen One Night Stand aufreißen konnte, und so stellte ich mir einfach vor sie wäre eine von denen und keine Strassennutte, als wir uns zungenküssend in enger Umarmung auf dem Bett wälzten.
Ein gewisser GF6-Faktor war mit ihr dabei durchaus vorhanden, obwohl sie das ganze irgendwie zu beschleunigen suchte und mir bald ihre kleinen Tittchen und daraufhin ihre komplett rasierte Muschi zum lekken anbot. Diese schmekkte schon etwas stark und deshalb lies ich meine Zunge nur vorsichtig um ihre Klitoris kreisen und vermied es tiefer in ihren Scheidenvorhof zu lekken, muss ja nicht unbedingt sein bei ner AO-Nutte...
Sie zog bald mein Gesicht wieder zu sich hoch und wollte wohl dass ich sie jetzt fikke. Ich verzögerte das ganze noch etwas und lekkte nochmal ihre kleinen Titten. Danach nochmal ausgiebige ZK. Nun nahm sie aber die Sache buchstäbliche selbst in die Hand und schob sich mein schon lange hartgewordenes Teil einfach AO in ihre Muschi. Gummis führte sie meiner Ansicht gar nicht mit sich in ihrer engen Jeans (sie hatte gar kein Handtäschchen, vielleicht will sie einfach die Kosten für die Gummis einsparen, bei lokker 50 Freiern am Tag kommt da ja einiges zusammen, so fängt sie sich dafür aber mit Sicherheit im Laufe der Zeit die eine oder andere STD incl. HIV ein), die Kaschemme stellte keins zur Verfügung und ich hatte auch keine. Also wieder mal AO als kostenlose Zugabe, scheint ja schon Standard zu sein hier auf St. Georg...
Ich weis wohl, dass das pervers gefährlich ist AO mit einer hochfrequentierten BS von St. Georg zu machen, die am Tag bestimmt mindestens 50 Freier (Meli steht zwischen 2 Freiern kaum länger als 2 Minuten an der Straße) mit Sperma vollspritzen, und habe vor allem meiner Freundin gegenüber ein übel schlechtes Gewissen, aber ich war leider immer ein besonders hoffnungloser Fall von Schwanzgesteuertheit, fing mit der Pubertät an und hat auch jetzt nach nem Viertelharhundert noch kein Stükk nachgelassen. Und so fand ich es auch jetzt einfach nur geil dieses zarte Geschöpf AO durchzufikken und mit Sperma so vollzuspritzen dass es ihr nur so aus der kleinen Muschi tropft...
Am Anfang fikkte ich sie ganz langsam begleitet von Zungenküssen während ihre zierlichen Hände abwechselnd durch meine lange Surfermähne und über meine kräftige Rükkenmuskulatur streichelten. Sie fühlte sich dabei so geil an, dass ich beinahe schon nach kurzer Zeit gekommen wäre, merkte es aber noch rechzeitig, hörte auf mich in ihr zu Bewegen und verhinderte so den Abgang. So verharrte ich einige Zeit bewegunslos in ihr und machte anstattdessen mit intensiven ZK weiter. Irgendwie wurde ihr das dann zu blöd, sie schob mein Gesicht ein bischen von ihrem weg, schaute mich mit ihrem Raubtierblikk an und meinte in leicht verärgertem Ton "Finishing!". Also pakkte ich jetzt ihren flachen Arsch mit beiden Händen, verbiss mich leicht in ihrer rechten Schulter mit dem kleinen Tattoo und fikkte sie tief und hart durch, woraufhin sie ziemlich stöhnte. Irgendwann spritzte ich dann auch die volle Ladung in ihre zarte Muschi und verweilte dann noch etwas darin, langsam fikkend und zungenküssend, bis die Resthärte vollständig aus meinem Schwanz gewichen war.
Daraufhin stieg sie sofort unter die Dusche, nachdem sie mich noch kurz gefragt hat ob sie das große Handtuch nehmen dürfe. Ich wusch mir nochmals am Waschbekken die Spermareste meiner sicher zahlreichen Vorstecher aus ihrer Muschi von meinem Schniedel, obwohl das gegen STDs wohl kaum was nützt. Wenngleich von der ausgemachten halben Stunde gerademal vielleicht 15min. rum waren gab ich mich zufrieden und verlangte von ihr nicht nochmal weiterzumachen. Ich hatte ja vorher auch nichts von 2 mal spritzen mit ihr ausgemacht, auserdem war es inzwischen fast vier Uhr und damit Zeit für mich, hatte ja noch über 700km vor mir. Und auch so fand ich ihre Leistung für 30 schon sehr OK, zumal ich ja auch noch AO bekommen habe, ohne es vorher zu fordern. Also legte ich ihr die Scheine auf ihre Jeans. Sie zog sich dann wieder an und kümmerte sich vor dem Spiegel um ihren Lippenstift, was wegen der ganzen Küsserei sicher auch nötig war. Ich küsste Sie nochmal zum Abschied auf den Mund und ging wieder auf die Strasse zurükk.
St. Georg ist also nach wie vor ein gutes Pflaster für billigen AO-Sex mit optisch durchaus ansprechenden jungen Girls, daran hat auch das massive Auftreten der Staatsmacht welche das Viertel ja schon seit Jahren zum Sperrbezirk erklärt hat nichts ändern können. "Born in Romania" scheint sich bei Nutten darüberhinaus zum absoluten Qualitätsprädikat zu festigen. Ich hatte jedenfalls nur gute Erfahrungen mit Mädels aus diesem Land. Bei meinem nächsten Besuch ständen bei mir erstmal die Schwarzhaarige mit der Modelfigur am Hansaplatz und natürlich die Topstar-BS oben in der Brennerstr., sofern sie denn stehen, auf der To-Fukk-Liste...
Der Bericht aber auch
