Sexkino SB - Mila (alias Corinna, Carina)

[Cheesecake]

Es war einmal ein feuchtkalter Frühsommermorgen, wie sie sich leider allzu oft um diese Jahreszeit im Königreiche Kurt des Dicken ereignen, als es sich zutrug, dass der Ritter Käsekuchen in seinen Beinkleidern einen nicht geringen Druck aufsteigender Fleischeslust spürte. Da die Hofdamen und Mägdelein in den heimischen Gefilden aber weder dem Lanzenstoße, noch dem Flötenspiele zugetan waren, machte er sich nach Westen in das ehemalige Königreich Oskars des Linken auf, um dort Prinzessin Mila zu finden. Der Ritter Käsekuchen hatte farbenreiche Fabulae gehört über deren Anmut und Grazie und dass sie dem Flötenspiel wie auch dem Lanzenstoße durchaus zugetan sei. Sie solle, der Sage nach, in einer dunklen Höhle der (Video)Traumwelt warten, auf dass ein ihr würdiger Recke sie besuche und sich des Flötenspiels erfreue.

Noch bevor sich der Käsekuchen aber aufmachte, das ferne Königreich zu erobern, sandte er der Prinzessin eine (elektronische) Brieftaube, zu erkunden, ob sie denn tatsächlich noch in der dunklen Höhle sei. Alsbald erhielt er eine Nachricht von ihr, und angestachelt von den vielen Geschichten und dem steigenden Druck in seinen Beinkleider begab er sich auf die Reise.

Mit dem stählernen Schienenwagen erreichte er nach einer beschwerlichen, doch ereignisarmen Reise das ferne Königreich. Magisch angezogen von dem sagenumwobenen Orte begab sich unser Ritter alsbald in die dunkle Höhle, über welche er zuvor soviel gehört hatte. Doch bevor er noch den Eingang der Höhle erreichen konnte baute sich ein Riese vor ihm auf. "Wegzoll!", das war die knappe Begrüßung. Unser Recke schluckte. Verwegen griff er in seine Tasche und zog acht Silberlinge hervor, welche er dem Riesen hingab. :duell: Dieser lächelte zufrieden und gab den Weg zur Höhle frei, wobei er dem Ritter Käsekuchen sogar noch eine kleine Erfrischung mit auf den Weg gab.

Es war ein dunkler Aufstieg, hinein in das Reich der Traumwelt, welchen der Käsekuchen nun hinaufeilte. Bald würde er Prinzessin Mila gegenüberstehen! Oben angekommen dauerte es eine Weile, bis sich seine Augen an das dämmrige Licht gewöhnt hatten. Doch als er endlich schemenhaft seine Umgebung wahrnehmen konnte, musste der Kuchen erkennen, dass er nicht der einzige Recke war, der an diesem Tage aufgebrochen war, Prinzessin Mila zu finden. So erkundete er erst einmal die Örtlichkeiten und betrachtete sich die gar wunderlichen Vorführungen von bewegten Bildern nackter Leiber, die sich wild und hemmungslos der Wollust hingaben.

Doch plötzlich bewegte sich etwas. Schritte! Elfengleich schwebende Schritte. Der Kuchen sprang auf. "Das muss SIE sein!", schoss es ihm durch den Kopf. Doch noch bevor er sich ein Herz fassen konnte, die Prinzessin anzusprechen war sie schon wieder mit einem der anderen Lanzenmänner entschwunden. Das nächste mal würde er schneller sein.

Während er sich die Zeit vertrieb mit der Lektüre eines frischen Druckwerkes vom Morgen wurde er plötzlich von der Seite angesprochen: "Wolle mer was mache?" Eine dralle blonde Maid mit riesigen Lustkugeln stand vor ihm und versuchte mit gekonnt suggestivem Minenspiel seine Aufmerksamkeit zu erheischen. Doch der Kuchen blieb standhaft. "Später vielleicht", entgegnete er, ohne unfreundlich klingen zu wollen. Tatsächlich wäre er gern mit der Maid mitgegangen, hätte er nicht von Mila und ihren Flötenkünsten gehört. War es die Aufregung, oder war es die trockene warme Luft, die an diesem garstigen Orte vorherrschte; aber das Kratzen in seiner Stimme ließ die Antwort wohl deutlich endgültiger klingen, als dies gedacht war. (Schade, "später" war eigentlich wörtlich gemeint...)

Nach einer nicht enden wollenden Geduldsprobe öffnete sich erneut die Türe. Da war sie. Wegen IHR hatte er diesen ganzen Weg auf sich genommen. Seinen ganzen Mut zusammennehmend sprach er sie an: "Hallo, ich bin der Käsekuchen!" (D'OH!!!!!:24 Doch die Prinzessin lächelte. "Hab ich mir fast gedacht, so wie Du ich eben angeschaut hast!". Der Kuchen war geplättet ob dieser freundlichen Antwort. Sie sah genau so aus, wie er sie sich vorgestellt hatte. Gertenschlank und großgewachsen, mit langem und seidigem braunen Haar. Sie begaben sich in eine kleine Nische und unterhielten sich eine Weile. Dann stellte sie ihm die alles entscheidende Frage. Ob er sich fürs Flötenspiel erwärmen könne, gegebenenfalls mit anschließendem Lanzenstoßen? "30 Silbertaler mit, 40 ohne, 50 mit ." Der Kuchen überlegte kurz. "Ich blase echt gern!", sprach Mila. Um unseren Helden war es geschehen. "Ich nehm einmal mit allem!", stammelte er. Gesagt, getan und beide machten sich auf den Weg in das Zimmer der Dunkelheit. (Wie übersetzt man eigentlich "darkroom"?) Leider war dieses noch verschlossen und von einer anderen Maid und deren Lanzenmann besetzt. Doch die Unterhaltung, welche der Kuchen und Mila zwischenzeitlich hatten führte zu Kurzweil.

Der Raum wurde frei. Mila und der Kuchen begaben sich hinein. Sie verschloss die Tür und entblößte ihren Körper. Das Zucken in den Beinkleidern verwandelte sich in ein heftiges Pochen. Mila ergriff die Lanze und reinigte sie vorsichtig mittels einiger feuchter Tücher. Unser Held setzte sich hin. Mila schaute in an und begann ihr Flötenspiel. Zunächst zärtlich und langsam, doch bald heftiger, lauter, feuchter... Laute der Freude und Wohltat kamen seufzend über die Lippen des Ritters. Er war eins mit der Welt.

Nachdem er das Flötenspiel einige Zeit genossen hatte, war es Zeit für den Lanzenstoß. Mila stellte sich vor den Kuchen und er stieß von hinten auf sie ein. Der anmutige Anblick ihres schlanken (SCHLANKEN!!!) Körpers trieb ihn zu immer wilderen und heftigen Stößen an, bis ihm die Oberschenkel brannten. Er musste sich setzen. Dann sprach die Prinzessin die magischen Worte: "Du kannst mir auch in den Mund spritzen!". Da war es um unseren Helden geschehen. Sein Hirn rutschte ihm nun vollends in die lustvoll bebende Lendenregion. Mila saugte und lutschte und wichste, dass es ihm die wahre, reine Freude war. Immer fester und fordernder wurde ihr Gebläse. Es hielt ihn kaum noch auf dem Sitz. "Fester, fester!", stöhnte er und Mila folgte. Er spürte, wie sein Gemächt zu pochen begann. Seine Eier pulsierten, sein Schwanz klopfte bebend zwischen ihren Lippen. Immer schneller, fester, weiter, bis sein Saft in einer nicht enden wollenden Fontäne in ihr Mäulchen schoss. :blow Glückseligkeit. Freude. Extase. War. das. Geil. Keuchend und pumpend sank er zurück in den Sessel, während Mila auch den letzten Tropfen noch zärtlich hinauslutschte und sodann unauffällig entsorgte.

Epilog:
Schwebend verliess der Kuchen nun die Videotraumwelt und begab sich zu einem Marktstand, an welchem er dem Hunger nachgebend eine gar köstliche Roschtworscht verspeiste. Nachdem ihm das gerade erlebte noch einmal durch den Kopf gegangen war, besann er sich, dass er ja der anderen Maid versprochen habe, sich ihr "später" zuzuwenden. Da der Wegezoll, den er anfangs bezahlt hatte den ganzen Tag einschloss, kehrte er also in die Höhle zurück.

Mila war inzwischen entschwunden. So aber auch die andere Maid, die ihre Dienste zuvor so verlockend in Aussicht gestellt hatte. Auch andere Lanzenmänner waren nicht mehr zu sehen. Eine einsame Hofdame saß noch wartend dort, doch zeigte sie kein Interesse. So verließ der Kuchen zum zweiten Mal die Höhle und wurde sich bewusst, welches Glück ihm beim ersten Besuch zuteil geworden.

Postscriptum: Was für eine Performance. Mila ist nicht irgendein Blasehase, sondern DER Blasehase! Ich kann all die positiven Berichte hier nur bestätigen. Und PST wie AST sind ebenfalls positiv herauszuheben.

Performance: 9 von 10
Optik: 8.5 von 10
PST/AST: 9 von 10
Preis/Leistung: 10 von 10
Gesamtnote: 9 von 10 - Sehr Empfehlenswert