31.08.2007, 12:39
Nachdem ich ziemlich frustriert den ATMOS FKK Club velassen hatte
https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...post216515
und sich ein barmherziger Taxifahrer meiner angenommen hatte stand ich
nun for Hamburgs (angeblich) ältestem Nachtclub.
RELAX Nightclub
Pulverteich 27 - 29
20099 Hamburg (St. Georg)
http://www.relax-nightclub.com
Ca. 5 min. Gehweg vom Hamburger Hauptbahnhof
Grosser Parkplatz vor dem Gebäude, ansprechende Fassade.
Also allen Mut (nach der voherigen, recht frustierenden Erfahrung)
zusammengenommen und hinein.
Im Eingangsbereich half mir ein sehr freundlichen Mann aus meiner Jacke,
hängte diese an die Garderobe und fragte mich sofort ob ich das Haus
schon einmal besucht hätte, was ich verneinte.
Er erklärte mir dass das RELAX der älteste Nachtclub in Hamburg ist (Zwar
hat sich der Name öffters geändert) und eines der seriösesten Häuser in
Hamburg.
Falls ich Kontakt zu den anwesenden Damen aufzunehmen wünschen, darf
ich ich diese gerne selber ansprechen
Er führte mich in den eigentlichen Clubraum (Bar) und direkt zur Bar wo
mich dann ein ebenfalls sehr freundlicher Barkeeper in Empfang nahm
und mich nach meinem Getränkewunsch fragte.
Nachdem ich mein Bier erhalten hatte und fragte ob ich sofort bezahlen
sollte wurde mir geantwortet dass ich selbstverständlich erst bei verlassen
des Clubs bezahlen bräuchte. (dieses aber nicht vergessen sollte
)
An der Bar sassen 8-9 Damen zwischen 22 und 60 Jahren die alle optisch
ansprechend waren.
(Hey ! Auch mit 60 kann 'Frau' noch einen Orgasmus vortäuschen)
Die 2 netten Ladies (25 - 30) die links von mir sassen lächelten mich
freundlich an was ich mit einem dankbaren Lächeln erwiederte.
(Nach der Pleite im vorherigen Etablissement war ein Lächeln hier Balsam
für meine geschundene Seele)
Nachdem ich so 2-3 minuten meine Augen schweifen liess um die Lokalität
auf mich wirken zu lassen, fragte ich meine direkte Nachbarin ob diese Bar
der einzige Raum im Nachtclub ist.
Freundlich antwortete sie mir dass der Nachtclub nur aus diesem Raum
besteht, jedoch im Nebengebäude mehrere Zimmer sowie ein Pool und
Whirlpool zur verfügung ständen, wo man sich gerne hin zurückziehen
könnte (Mann und Frau, selbstverständlich)
Da ich nicht sofort bereit war für mögliche Schwimmübungen oder
Matratzengeflüster, ich aber auch nicht wollte dass meine Sitznachbarin
verschwand (hatte Sie auf meiner Skala eh schon als Nr. 1 oder 2) fragte
ich sie ob sie etwas mit mir trinken möchte.
Sie bedankte sich freundlich und liess mich einen Ananascoktail bestellen.
Die zweite Ladie neben mir verabschiedete sich freundlich nachdem meine
Wahl ja wohl getroffen war. (Schade, sie hatte eigentlich die selbe
Platzierung erhalten: Aber 2 auf einmal; nee, nicht heute)
Um das Eis zu brechen, erst einmal vorestellen.
Ich heisse Alexandra, säuselte sie neben mir.
Au weia, dachte ich. Schon wieder eine Alexandra. Das kann ja heiter
werden.
Ich muss wohl ein ziemlich bescheuerten Gesichtsausdruck gehabt haben
da sie mich sofort fragte, ob etwas mit ihrem Namen nicht stimmen würde.
Nee, antwortete ich sofort (bloss jetzt keinen falschen Kommentar abgeben)
habe diesen schönen Namen nur schon lange nicht mehr gehört.
(wieder 5 Jahre Fegefeuer dazu)
Nun ja, über eine Stunde haben wir sehr nett geplaudert bis ich dann merkte
das sich auch der Frust bei meinem kleinen Freund gelegt hatte.
Also die bescheuertste aller Fragen gestellt:
Was macht man eigentlich auf den Zimmern so ????
Alexandra's bezauberndes Lächeln wich einem imens grossem Grinsen.
(Oops, glaube ich habe den 'Du wirst Dich wundern' Knopf gedrückt)
Ich sage Dir besser was nicht gemacht wird, wurde mir dann ins Ohr
geflüsters.
Anal ist bei mir Tabu und wenn Du einschläfst wird es teuer für Dich
( 240,00 die Stunde, inkl. TG für die Lady)
Auf diese beiden 'Abstriche' kann ich gerne verzichten, also wollte ich
die Rechnung der Bar bezahlen wurde dann vom Barkeeper freundlich
angelächelt und mitegteilt, dass ich gerne bezahlen könnte wenn ich
diese wünschte aber diese noch nicht notwendig wäre.
Diskret legte er mir eine Zwischenrechnung vor und sagte dass bis zu
meiner Rückkehr sich nichts verändern würde.
(absolut korrektes Verhalten.)
Also, Alexandra nahm mich an die Hand und führte mich zum Ausgang.
(Ich wollte doch noch nicht gehen)
Keine Angst, sagte sie nur. Wir müssen nur den externen Nebeneingang
nehmen. (Dies ist schliesslich eine Bar und kein Bord....)
Nebeneingang rein, ein paar Stufen und schon standen wir vor einer
Art Rezeption (wie im Hotel)
Alexandra erhielt Handtücher und den Schlüssel für das Zimmer und führte
mich dann in ein sehr grosses und gemütliches 'Schlaf-Zimmer'
Einziger Wehmutstropfen war dass die Dusche (Bad) auf dem Gang war,
hat aber nicht sonderlich gestört.
Kurz geduscht und wurde dann sanft abgetrocknet.
Beim Anblick der entkleideten 'Spielgefährtin' regte sich mein kleiner Freund
schon.
Figur: zum Anfassen (Grösse 36 - 38
Brüste: Fest und Hochragend (75C)
Teilrasiert. kleiner Busch auf dem Venushügel, Vaginalbereich frei
Kaum sass ich auf dem Bett fing sie auch schon an meinen kleinen Freund
mit ihrer Zunge zu verwöhnen (Gummiert, da ich es wünschte)
Erst sehr zärtlich und langsam und dann immer härter und vordernd.
Sie schien genau zu wissen wann sie langsamer werden musste den ich
brauchte sie nicht darauf hinweisen, eine Gang zurückzufahren.
Nach ca. 15 minuten war es dann doch besser die Stellung zu wechseln
und ich entschied mich dafür erst einmal meine Ohren zwischen Ihren
Schenkeln zu wärmen Nach relativ kurzer Zeit bemerkte ich dass es
Ihr wohl gefiel von meiner Zunge verwöhnt zu werden da ihre äusseren
Schamlippen ziemlich anschwollen (Ungewöhnlich lange Schamlippen :p )
Wärend ich sie leckte, spielte sie mit ihren Brüsten was mich dann
noch mehr erregte und mein kleiner Freund zum 'Einsatz' gebracht werden wollte.
Schnell wechselte sie das Conti bei mir und ich drang tief in sie hinein.
Die Mami und Papi Stellung war ja für den Anfang ganz nett um sich gegenseitig
in die Augen zu schauen aber nach kurzer Zeit wechselten wir in die
Doggy Stellung. (Bin halt ein Popo Fetischist - Ich mag wohlgeformte Hintern)
Alexandra hat wirklich ein sehr schönes Gesäss (für meinen Geschmack)
Wow, der Anblick war einfach nur Geil.
Nicht nur der Anblick da sie auch aktiv am Geschehen teilnahm.
Halb drang ich in sie ein, halb saugte sie mich rein.
Mal schnell und hart, mal langsam und sanft.
War sicher nicht das erste Mal dass sie das machte
Nach gut 15 minuten war dann meine Beherrschung vorbei und mein kleiner
Freund übergab sich ausgiebig in die dafür vorgesehene Hülle.
Mit kleinen Streciheleinheiten verschnauften wir dann etwas um uns
danach nochmals zu Duschen.
Beim Anziehen habe ich dann ernsthaft überlegt, nicht noch einmal zu
verlängern aber mein 'Kopf' und meine Brieftasche haben mich dann doch
davon abgebracht.
Also, angezogen und zur Rezeption. Die 240,00 bezahlt und wieder zurück
an die Bar.
Beim Barkeeper noch je einen Drink für uns beide bestellt und uns noch
nett unterhalten.
Gegen ca. 03:00 in der Frühe habe ich mir dann ein Taxi rufen lassen
und bin zurück zum Hotel.
Fazit: Nettes Ambiente, korrekter Service (von allen), sehr Zuvorkommend
Wiederholungsfaktor: 100% (nur wenn Sparbuch wieder voll)
Kosten: Eintritt: 0,00 / Getränke 160,00 / TD (Test Drive) 240,00
OK. Zugegeben. Der gezahlte Gesamtbetrag ist ganz schön 'Aua' aber
es hat trotzdem Spass gemacht. Zum Glück wohne ich im Ruhrgebiet und
bin öffters in BW, wo es sehr gute (und preiswertere) Alternativen gibt.
https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...post216515
und sich ein barmherziger Taxifahrer meiner angenommen hatte stand ich
nun for Hamburgs (angeblich) ältestem Nachtclub.
RELAX Nightclub
Pulverteich 27 - 29
20099 Hamburg (St. Georg)
http://www.relax-nightclub.com
Ca. 5 min. Gehweg vom Hamburger Hauptbahnhof
Grosser Parkplatz vor dem Gebäude, ansprechende Fassade.
Also allen Mut (nach der voherigen, recht frustierenden Erfahrung)
zusammengenommen und hinein.
Im Eingangsbereich half mir ein sehr freundlichen Mann aus meiner Jacke,
hängte diese an die Garderobe und fragte mich sofort ob ich das Haus
schon einmal besucht hätte, was ich verneinte.
Er erklärte mir dass das RELAX der älteste Nachtclub in Hamburg ist (Zwar
hat sich der Name öffters geändert) und eines der seriösesten Häuser in
Hamburg.
Falls ich Kontakt zu den anwesenden Damen aufzunehmen wünschen, darf
ich ich diese gerne selber ansprechen
Er führte mich in den eigentlichen Clubraum (Bar) und direkt zur Bar wo
mich dann ein ebenfalls sehr freundlicher Barkeeper in Empfang nahm
und mich nach meinem Getränkewunsch fragte.
Nachdem ich mein Bier erhalten hatte und fragte ob ich sofort bezahlen
sollte wurde mir geantwortet dass ich selbstverständlich erst bei verlassen
des Clubs bezahlen bräuchte. (dieses aber nicht vergessen sollte
)An der Bar sassen 8-9 Damen zwischen 22 und 60 Jahren die alle optisch
ansprechend waren.
(Hey ! Auch mit 60 kann 'Frau' noch einen Orgasmus vortäuschen)
Die 2 netten Ladies (25 - 30) die links von mir sassen lächelten mich
freundlich an was ich mit einem dankbaren Lächeln erwiederte.
(Nach der Pleite im vorherigen Etablissement war ein Lächeln hier Balsam
für meine geschundene Seele)
Nachdem ich so 2-3 minuten meine Augen schweifen liess um die Lokalität
auf mich wirken zu lassen, fragte ich meine direkte Nachbarin ob diese Bar
der einzige Raum im Nachtclub ist.
Freundlich antwortete sie mir dass der Nachtclub nur aus diesem Raum
besteht, jedoch im Nebengebäude mehrere Zimmer sowie ein Pool und
Whirlpool zur verfügung ständen, wo man sich gerne hin zurückziehen
könnte (Mann und Frau, selbstverständlich)
Da ich nicht sofort bereit war für mögliche Schwimmübungen oder
Matratzengeflüster, ich aber auch nicht wollte dass meine Sitznachbarin
verschwand (hatte Sie auf meiner Skala eh schon als Nr. 1 oder 2) fragte
ich sie ob sie etwas mit mir trinken möchte.
Sie bedankte sich freundlich und liess mich einen Ananascoktail bestellen.
Die zweite Ladie neben mir verabschiedete sich freundlich nachdem meine
Wahl ja wohl getroffen war. (Schade, sie hatte eigentlich die selbe
Platzierung erhalten: Aber 2 auf einmal; nee, nicht heute)
Um das Eis zu brechen, erst einmal vorestellen.
Ich heisse Alexandra, säuselte sie neben mir.
Au weia, dachte ich. Schon wieder eine Alexandra. Das kann ja heiter
werden.
Ich muss wohl ein ziemlich bescheuerten Gesichtsausdruck gehabt haben
da sie mich sofort fragte, ob etwas mit ihrem Namen nicht stimmen würde.
Nee, antwortete ich sofort (bloss jetzt keinen falschen Kommentar abgeben)
habe diesen schönen Namen nur schon lange nicht mehr gehört.
(wieder 5 Jahre Fegefeuer dazu)
Nun ja, über eine Stunde haben wir sehr nett geplaudert bis ich dann merkte
das sich auch der Frust bei meinem kleinen Freund gelegt hatte.
Also die bescheuertste aller Fragen gestellt:
Was macht man eigentlich auf den Zimmern so ????
Alexandra's bezauberndes Lächeln wich einem imens grossem Grinsen.
(Oops, glaube ich habe den 'Du wirst Dich wundern' Knopf gedrückt)
Ich sage Dir besser was nicht gemacht wird, wurde mir dann ins Ohr
geflüsters.
Anal ist bei mir Tabu und wenn Du einschläfst wird es teuer für Dich
( 240,00 die Stunde, inkl. TG für die Lady)
Auf diese beiden 'Abstriche' kann ich gerne verzichten, also wollte ich
die Rechnung der Bar bezahlen wurde dann vom Barkeeper freundlich
angelächelt und mitegteilt, dass ich gerne bezahlen könnte wenn ich
diese wünschte aber diese noch nicht notwendig wäre.
Diskret legte er mir eine Zwischenrechnung vor und sagte dass bis zu
meiner Rückkehr sich nichts verändern würde.
(absolut korrektes Verhalten.)
Also, Alexandra nahm mich an die Hand und führte mich zum Ausgang.
(Ich wollte doch noch nicht gehen)
Keine Angst, sagte sie nur. Wir müssen nur den externen Nebeneingang
nehmen. (Dies ist schliesslich eine Bar und kein Bord....)
Nebeneingang rein, ein paar Stufen und schon standen wir vor einer
Art Rezeption (wie im Hotel)
Alexandra erhielt Handtücher und den Schlüssel für das Zimmer und führte
mich dann in ein sehr grosses und gemütliches 'Schlaf-Zimmer'
Einziger Wehmutstropfen war dass die Dusche (Bad) auf dem Gang war,
hat aber nicht sonderlich gestört.
Kurz geduscht und wurde dann sanft abgetrocknet.
Beim Anblick der entkleideten 'Spielgefährtin' regte sich mein kleiner Freund
schon.
Figur: zum Anfassen (Grösse 36 - 38
Brüste: Fest und Hochragend (75C)
Teilrasiert. kleiner Busch auf dem Venushügel, Vaginalbereich frei
Kaum sass ich auf dem Bett fing sie auch schon an meinen kleinen Freund
mit ihrer Zunge zu verwöhnen (Gummiert, da ich es wünschte)
Erst sehr zärtlich und langsam und dann immer härter und vordernd.
Sie schien genau zu wissen wann sie langsamer werden musste den ich
brauchte sie nicht darauf hinweisen, eine Gang zurückzufahren.
Nach ca. 15 minuten war es dann doch besser die Stellung zu wechseln
und ich entschied mich dafür erst einmal meine Ohren zwischen Ihren
Schenkeln zu wärmen
Nach relativ kurzer Zeit bemerkte ich dass es Ihr wohl gefiel von meiner Zunge verwöhnt zu werden da ihre äusseren
Schamlippen ziemlich anschwollen (Ungewöhnlich lange Schamlippen :p )
Wärend ich sie leckte, spielte sie mit ihren Brüsten was mich dann
noch mehr erregte und mein kleiner Freund zum 'Einsatz' gebracht werden wollte.
Schnell wechselte sie das Conti bei mir und ich drang tief in sie hinein.
Die Mami und Papi Stellung war ja für den Anfang ganz nett um sich gegenseitig
in die Augen zu schauen aber nach kurzer Zeit wechselten wir in die
Doggy Stellung. (Bin halt ein Popo Fetischist - Ich mag wohlgeformte Hintern)
Alexandra hat wirklich ein sehr schönes Gesäss (für meinen Geschmack)
Wow, der Anblick war einfach nur Geil.
Nicht nur der Anblick da sie auch aktiv am Geschehen teilnahm.
Halb drang ich in sie ein, halb saugte sie mich rein.
Mal schnell und hart, mal langsam und sanft.
War sicher nicht das erste Mal dass sie das machte
Nach gut 15 minuten war dann meine Beherrschung vorbei und mein kleiner
Freund übergab sich ausgiebig in die dafür vorgesehene Hülle.
Mit kleinen Streciheleinheiten verschnauften wir dann etwas um uns
danach nochmals zu Duschen.
Beim Anziehen habe ich dann ernsthaft überlegt, nicht noch einmal zu
verlängern aber mein 'Kopf' und meine Brieftasche haben mich dann doch
davon abgebracht.
Also, angezogen und zur Rezeption. Die 240,00 bezahlt und wieder zurück
an die Bar.
Beim Barkeeper noch je einen Drink für uns beide bestellt und uns noch
nett unterhalten.
Gegen ca. 03:00 in der Frühe habe ich mir dann ein Taxi rufen lassen
und bin zurück zum Hotel.
Fazit: Nettes Ambiente, korrekter Service (von allen), sehr Zuvorkommend
Wiederholungsfaktor: 100% (nur wenn Sparbuch wieder voll)
Kosten: Eintritt: 0,00 / Getränke 160,00 / TD (Test Drive) 240,00
OK. Zugegeben. Der gezahlte Gesamtbetrag ist ganz schön 'Aua' aber
es hat trotzdem Spass gemacht. Zum Glück wohne ich im Ruhrgebiet und
bin öffters in BW, wo es sehr gute (und preiswertere) Alternativen gibt.
