30.08.2007, 21:29
mein Erstbesuch in der Oase.
Hallo Freunde der gelben Handtücher, am Sonntag konnte ich also erstmals in die Oase zu BHH einkehren.
Ein guten Überblick über die Ausstattung des Clubs gibt die HP.
Nach dem Löhnen des Begrüssungsgeldes von 65 Euronen erhielt ich ein Handtuch und eine kurze Führung durch den Club durch eine Kassenmitarbeiterin.
Dann erstmal in den Keller zur Reinigung vom Staub der Wüstenpfade. Am Tresen den ersten Kaffee geschlürft und erstmal den Blick schweifen lassen, einige Augensplitter waren am Start
. Anschließend ging es dann auf Besichtigungstour auf dem Freigelände. Die Träger der gelben Handtücher lungerten auf den Liegen und Stühlen rum und versorgten sich am Grillbuffet mit wabbeligen Riemen und diversem kurzgebratenen Geflügelfleisch. Überrascht war ich von der doch ordentliche Besucherzahl am Sonntagnachmittag. Statt Familientag Ficktag! 
Die Premierekonferenz lief auf diversen Monitoren :bang:
Aber nun wurde es Zeit den ersten Stich zu landen, es liefen und lagen da einige Leckerlies rum, unter dem Handtuch machte sich eine heftige Unentspanntheit breit.
So schlappte ich durch den Barraum um mich buchen zu lassen:
Sabrina, 26, aus Griechenland, schulterlage blondierte dauergewellte Haare, maximal KG 36 und B-Cups, sprach mich nett an.
Und da sie auch nett aussah, suchten wir ein Zimmer auf. Dort gab es dann eine extermgeile Brustwarzenbehandlung mit etwas härteren Zügen, die mich derart aufgeilte, dass die Fickerei dann eher kurz war. Trotzdem Schöne Sache, es wurde der Standardpreis von 50 EUR aufgerufen.
Status O.K.
Dann machte ich mich am Buffet zu schaffen und zeigte meinem kleinen Hank die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf einer Liege am Pool.
Nach Saunabesuch und Blubberwasserbad war es Zeit den Gong zur 2. Runde zu schlagen: Eine Else mit schwarzen Fickmichstiefeln hatte es mit angetan: strassenköterblondiert, Silikonhupen, ein Hauch von MILF, etwas griffig, mit Bauchnabelpiercing, sie hatte so einen richtigen schmutzigen Touch.
Sie stellte sich als Simone ,28
, aus Meckpomm vor, erfahrene Clubreisende, die auch in der Freude und im GT anzutreffen ist. Im Sommer bevorzuge sie jedoch die Oase.
Wir machten es uns in einem der blau-weißen Liegestühle bequem. Auf dem Weg dahin hängte sie mir erstmal ihre Zunge rein. Sie schlängelte sich an mir hoch und runter und bald war mein kleiner Hank in ihrem Mund verschwunden. Auch das, was sich darunter befindet war aufeinmal in ihrem Mund verschwunden.
Ein absolut geiler Anblick war es, als sie vor mir knieend im Schein des Vollmondes die Nickente machte. Auf und nieder, immer wieder
Ficken wollte ich natürlich unbedingt in einem der Fickzelte!
Also wechselten wir den Standort und suchten eine der spartanisch ausgestatteten Verrichtungsstätten auf: Eine breite Liege und ein kleiner Schrank mit den berühmten Küchenrollen war alles, was es da gab.
Aber tackern kann man sehr gut da: Ich ließ mir ihre gepiercte und komplett rasierte Spalte schmecken. Sie stieg verkehrtherum auf, sie hängte mir ihre Sillies ins Gesicht. Ihre Stiefel hatte sie natürlich anbehalten. Küssen wird offensiv angeboten. Meinen Climax brachte ich in der Missio mit ihren geilen Stiefeln auf der Schulter. Auch hier wurde standard aufgerufen.
Eine empfehlenswerte Nummer mit einer erfahrenen Hure.
Den Abend ließ ich mit einer kuscheligen Nummer mit Victoria ausklingen. Sie ist 26, kommt aus Krakau, blonde schulterlange Haare, B-Cups und hat ein unheimlich hübsches Gesicht, dass sie als Kosmetikerin auch noch perfekt schminkt, ca. 1,60 ohne Glas an den Füßen. Mit Glas an den Füßen kann sie sehr elegant stöckeln. Eine echte Klassefrau!:respekt:
Sehr sanftes französisch mit Eierlecken wurde angeboten, geküsst wurde auch, sie ließ sich streicheln und ihre Brüste verwöhnen. Ein weicher längerer Dreistellungskampf führte zur letzten Entladung des Tages.
Empfehlenswerter GF6
Dann war es an der Zeit, die Oase zu verlassen und das Hotel aufzusuchen, wo ich dann mit einem Dauergrinsen im Gesicht eincheckte.
Hank Chinaski,
positiv angetan von der Oase und deshalb auf dem Rückweg nochmal dagewesen, doch dazu später
Hallo Freunde der gelben Handtücher, am Sonntag konnte ich also erstmals in die Oase zu BHH einkehren.
Ein guten Überblick über die Ausstattung des Clubs gibt die HP.
Nach dem Löhnen des Begrüssungsgeldes von 65 Euronen erhielt ich ein Handtuch und eine kurze Führung durch den Club durch eine Kassenmitarbeiterin.
Dann erstmal in den Keller zur Reinigung vom Staub der Wüstenpfade. Am Tresen den ersten Kaffee geschlürft und erstmal den Blick schweifen lassen, einige Augensplitter waren am Start
. Anschließend ging es dann auf Besichtigungstour auf dem Freigelände. Die Träger der gelben Handtücher lungerten auf den Liegen und Stühlen rum und versorgten sich am Grillbuffet mit wabbeligen Riemen und diversem kurzgebratenen Geflügelfleisch. Überrascht war ich von der doch ordentliche Besucherzahl am Sonntagnachmittag. Statt Familientag Ficktag! Die Premierekonferenz lief auf diversen Monitoren :bang:
Aber nun wurde es Zeit den ersten Stich zu landen, es liefen und lagen da einige Leckerlies rum, unter dem Handtuch machte sich eine heftige Unentspanntheit breit.
So schlappte ich durch den Barraum um mich buchen zu lassen:
Sabrina, 26, aus Griechenland, schulterlage blondierte dauergewellte Haare, maximal KG 36 und B-Cups, sprach mich nett an.
Und da sie auch nett aussah, suchten wir ein Zimmer auf. Dort gab es dann eine extermgeile Brustwarzenbehandlung mit etwas härteren Zügen, die mich derart aufgeilte, dass die Fickerei dann eher kurz war. Trotzdem Schöne Sache, es wurde der Standardpreis von 50 EUR aufgerufen.
Status O.K.
Dann machte ich mich am Buffet zu schaffen und zeigte meinem kleinen Hank die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf einer Liege am Pool.
Nach Saunabesuch und Blubberwasserbad war es Zeit den Gong zur 2. Runde zu schlagen: Eine Else mit schwarzen Fickmichstiefeln hatte es mit angetan: strassenköterblondiert, Silikonhupen, ein Hauch von MILF, etwas griffig, mit Bauchnabelpiercing, sie hatte so einen richtigen schmutzigen Touch.
Sie stellte sich als Simone ,28
, aus Meckpomm vor, erfahrene Clubreisende, die auch in der Freude und im GT anzutreffen ist. Im Sommer bevorzuge sie jedoch die Oase.Wir machten es uns in einem der blau-weißen Liegestühle bequem. Auf dem Weg dahin hängte sie mir erstmal ihre Zunge rein. Sie schlängelte sich an mir hoch und runter und bald war mein kleiner Hank in ihrem Mund verschwunden. Auch das, was sich darunter befindet war aufeinmal in ihrem Mund verschwunden.
Ein absolut geiler Anblick war es, als sie vor mir knieend im Schein des Vollmondes die Nickente machte. Auf und nieder, immer wieder
Ficken wollte ich natürlich unbedingt in einem der Fickzelte!
Also wechselten wir den Standort und suchten eine der spartanisch ausgestatteten Verrichtungsstätten auf: Eine breite Liege und ein kleiner Schrank mit den berühmten Küchenrollen war alles, was es da gab.
Aber tackern kann man sehr gut da: Ich ließ mir ihre gepiercte und komplett rasierte Spalte schmecken. Sie stieg verkehrtherum auf, sie hängte mir ihre Sillies ins Gesicht. Ihre Stiefel hatte sie natürlich anbehalten. Küssen wird offensiv angeboten. Meinen Climax brachte ich in der Missio mit ihren geilen Stiefeln auf der Schulter. Auch hier wurde standard aufgerufen.
Eine empfehlenswerte Nummer mit einer erfahrenen Hure.
Den Abend ließ ich mit einer kuscheligen Nummer mit Victoria ausklingen. Sie ist 26, kommt aus Krakau, blonde schulterlange Haare, B-Cups und hat ein unheimlich hübsches Gesicht, dass sie als Kosmetikerin auch noch perfekt schminkt, ca. 1,60 ohne Glas an den Füßen. Mit Glas an den Füßen kann sie sehr elegant stöckeln. Eine echte Klassefrau!:respekt:
Sehr sanftes französisch mit Eierlecken wurde angeboten, geküsst wurde auch, sie ließ sich streicheln und ihre Brüste verwöhnen. Ein weicher längerer Dreistellungskampf führte zur letzten Entladung des Tages.
Empfehlenswerter GF6
Dann war es an der Zeit, die Oase zu verlassen und das Hotel aufzusuchen, wo ich dann mit einem Dauergrinsen im Gesicht eincheckte.
Hank Chinaski,
positiv angetan von der Oase und deshalb auf dem Rückweg nochmal dagewesen, doch dazu später
