FKK-Safari in Fellbach
Tu deinem Leib des öfteren etwas Gutes,
damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen!

Mit diesen erhabenen Worten in Gedanken machte ich mich auf den Weg nach Fellbach, in das neu benannte FKK-Safari. Und meine Seele sollte viel Lust haben, in meinem Körper großzügig zu wohnen :-). Bewaffnet war ich mit einer großen Neugierde, was sich in den Räumen seit FKK-Haus Zeiten nun alles verändert hatte. Ich war das letzte halbe Jahr dort nicht mehr als Gast bei den Damen, hatte ich doch zu „Pussy Cats Zeiten“ einen großen Bogen um die Schafflandstrasse gemacht. Vor allem aber war ich gespannt auf die weibliche Besetzung, hatte ich doch zu Haus-Zeiten einige der Damen recht lieb gewonnen und einem erneuten erotischen >>Te Ta Te<< stand von meiner Seite eigentlich nichts wirklich wichtiges im Wege. Ich beglich den Eintritt, empfing als Gegenleistung zunächst ein Freundschaftsbändchen für mein Handgelenk, ein paar Badelatschen, je ein kleines und ein großes Handtuch, nebst Schlüssel für Spind und Wertfach. Sogleich ging es in den Umkleidebereich zu den noch so vertrauten Metallspinden, dabei kam mir schon die erste Dienstleisterin im passenden Eva-Kostüm entgegen, die Gerade von einem Fickkollegen ihren Liebeslohn enthalten hatte. Die Situation war mir ach so vertraut von früheren Besuchen.

Ich warf mich in den neuartigen Clubdress und machte mich mit einem Handtuch um die Hüften auf eine erneute Entdeckungstour durch die mir doch noch sehr bekannten Räumlichkeiten. Ich möchte aber mal insgesamt eine Randbegebenheit gleich vorweg nehmen. Ich fand es immer einzigartig schön im FKK-Haus mir meine Cola, mein Cafe selber zu holen, nicht auf andere angewiesen zu sein wie in anderen Clubs. Leider stehen diese speziellen Zapfsäulen nun auch hinter dem Tresen und man muss immer die Tresendame nach seinem Getränk fragen. Auch waren mir persönlich die Bademäntel lieber als die Handtücher, aber so haben die Mädels dann doch Chancengleichheit im Vergleich zu uns Männern, -haben beide Geschlechter doch nur noch ein Minimum an Textilien am Körper. Schade finde ich auch dass die Handtücher nicht mehr so großzügig bereit stehen. Ich hatte in der Vergangenheit zwar auch nicht mit meinem Verbrauch an Handtüchern geaast, aber jedes Mal zum Empfang zu gehen war mir auch lästig, besonders da ich ja immer gerne zur rein körperlichen Ertüchtigung mehrere Saunagänge mit meinen Club-Besuch verknüpfe. Gibt es eigentlich einen anderen zwingenden Grund sonst einen solchen Club zu besuchen? So war ich bei diesem Besuch, mehrere Male bei den Damen am Empfang um mir immer wieder ein frisches Handtuch zu holen, was auch ohne weiteres geklappt hat.

Bei meinem ersten orientierenden Rundgang erblickte ich sogleich einige mir vertraute Gesichter :-). Aber das besondere daran war, mir waren die Gesichter nicht nur von früheren Besuchen des Hauses so vertraut, nein ich war auch noch hoch erfreut speziell diese Damen wieder zu sehen. Ganz oben stand hier z.B. die gute Martha aus Polen :-). Sie hätte ich sofort bei meinem Anblick im Fluge anspringen gekonnt, so einzigartig positiv hatte ich sie noch in Erinnerung. Aber ebenso bewusst wurde mir mein gefasster Grundssatz: „Martha jederzeit zu buchen, aber nie mehr als Eröffnungsnummer!“ Die Frau ist einfach zu scharf, mit vollem Beutel geht es bei ihr leider viel zu schnell vorbei. Sie muss man ohne Überdruck in den Lenden buchen, dann kann das Vergnügen mit ihr einer Krönung gleich kommen. Wir begrüßten uns zwar, es war so schön vertraut, aber ich machte erst einmal einen großen Bogen um sie.

Nach Reinigung und Duschbad ging ich an die Theke und machte für mich eine weitere aktuelle Bestandsaufnahme, vor allem verschaffte ich mir einen Überblick über die anwesenden weiblichen Dienstleisterinnen. Ich schätze mal es waren gegen frühen Nachmittag 25 – 30 Mädels am Start, für mich sicherlich knapp 10 Damen nach meinem bevorzugten Beuteschema. Nach Genuss von Cola und Cafe machte ich mich auf die Suche nach der ersten Bekannten.

Am Spielautomaten lief ich der charmanten Maggi in die Fänge. Sie unterbrach liebend gerne ihr Spiel und widmete ihre weitere konzentrierte Aufmerksamkeit alleine meiner Person. Ich schätze Maggi auf knapp 30 Lenze, blonde schulterlange Haare, schöne knackige Figur und kleinen Tittchen Cup B, alles Original. Sie gab Bad Cannstatt als ihre Heimat an, was durchaus stimmen könnte. Nach kurzem Small Talk ging es in Richtung Liebeszimmer. Wir wurden schnell auf der Suche nach einem leeren Plätzchen fündig und zogen uns zum Nahkampf zurück. Ich hatte zunächst noch befürchtet eine schlechte Wahl mit Maggi getroffen zu haben, aber meine Ängste, entbehrten jeglicher Grundlage. Maggi entpuppte sich als sehr gute, sehr interessant „Kurzzeit“ Geliebte. Sie begann mir einzuheizen mit zärtlichem Körperstreicheln garniert mit stimulierenden Küssen, kein Deepthroat aber doch reichlich fordernd, schmiegte ihren femininen Body an meinen und zeigte auch später keinerlei Berührungsängste. Ihre Kenntnisse der französischen Liebeskunst waren durchaus ein Genuss für mich, ohne Handeinssatz nur mit Lippen, Mund und Zunge verhalf sie mir zu größter Wonne. Auch mein empfindsamer und äußerst empfänglicher Intimbereich wurde zärtlich von Maggi in das Spiel mit einbezogen. Einzig dem Umstand, mächtig geladen zu sein, intervenierte ich und versuchte es Maggi mit derselben Münze heim zu zahlen. Zärtlich wurde ihr Körper mit meinem Mund, meinen Lippen, meinen Fingern und Händen erforscht. Sie gab ein mir willkommenes Forschungsprojekt ab. Als ich mich ihrer rasierten, reizend aussehenden und gut schmeckenden Muschi näherte, Maggi bereitwillig, nahezu fordernd ihre Beine weit spreizte, spätestens da war mir klar, die einzig richtige Entscheidung mit meiner Wahl für Maggi getroffen zu haben. Sie lag willig auf ihrem Rücken, quittierte mein Tun an ihrer Pussy mit passenden Körperreaktionen, und ich spürte wie sie mich an meinen Armen fest hielt um auch ja nicht vor ihrer Pussy verloren zu gehen. Sie einen kleinen Tod sterben zu lassen gelang mir leider nicht, vielleicht war ich aber auch, bei meinem eigenen ungünstigen Hormonspiegel zu ungeduldig mit ihr. Auf jeden Fall verbrachten wir einige Zeit gemeinsamer oraler Genüsse, als Maggi begann mir meinen Schwanz zu gummieren. Sie brauchte etwas Flutschi in das Liebesspiel, schlechtes Zeichen für mein Bemühen sie geil zu machen, und sattelte gekonnt bei mir auf. Ficken Der Ritt der Abendsonne entgegen war lediglich von kurzer Dauer, viel zu schnell füllte ich den Gummi Beifall. Sehr angenehm war auch die Zeit danach, während des sauber machen gab es noch etwas kultivierte Unterhaltung, ehe wir das Zimmer für andere „Liebespaare“ frei gaben.

Maggi empfing von mir ihren Liebeslohn für 30 Minuten durchaus ansprechendes Liebeskunst, 50 € waren fällig, gerne erhöhte ich den Betrag um eine individuelle Leistungszulage.

Die Pflicht war erfolgreich bestanden, nun konnte nur noch die Kür kommen. Nach Besuch der Dusche wurde ein Stopp in der Sauna eingelegt. Die von mir in der Vergangenheit so gerne besuchte Sauna mit humanen Temperaturen war leider nicht mehr da und ich vermisste sie schmerzlich. Ich machte es mir in der heißen Räumlichkeit gemütlich und durfte so manche Maid bei ihrem Kurzaufenthalt in der Schwitzbude kennen lernen, die sich zum einen dort kurz aufwärmen wollten, zum anderen aber auch ihren gezielten Männerfang hier fortsetzten. Überhaupt waren die Mädchen den ganzen Zeitraum meiner Anwesenheit schwer am baggern, das ganze geschah aber durchaus mit einem gewissen Niveau. Eine Information an die Damen, im Moment eine Relaxphase genießen zu wollen, wurde von den Dienstleisterinnen ohne weiteres akzeptiert. Ich suchte mir eine gemütliche Liegemöglichkeit und betrachtete relativ entspannt das Treiben um mich herum. Alleine von der hier erlebten Optik der durch die Gänge paradierenden Damen war mir klar, dass nach der Einstandsnummer mit Maggi mindestens noch ein weiteres Schäferstündchen mit einer ihrer Kolleginnen folgen musste.
Gruß Winke
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Teil II

Ich wollte mich noch etwas innerlich erfrischen und machte mich auf den Weg zu Theke, als von oben, das Kino wahr wohl in der Zwischenzeit auch geöffnet, gerade eine gute alte Bekannte in den Flur heraus kam :-). Damit waren die Würfel für mich gefallen. Die gute alte Bekannte war niemanden anderes als Solveigh. Sie war offensichtlich an diesem Tage schon länger da als ich und ich hatte sie noch nicht erspäht. Dies lag einzig an dem Umstand, Solveigh war von ihren Stammkunden auf Dauer gebucht. Während die Kolleginnen von ihr mühsam um ihr Einkommen kämpfen mussten, war Solveigh mit ihrer Situation im FKK-Safari durchaus zufrieden. Während ich mein erneut geordertes Getränk leerte klärte mich Solveigh über ihren Verbleib der letzten 6 Monate auf. Außerdem erfuhr ich einiges über den Verbleib von so mancher Kollegin von ihr, die ich irgendwann mal liebend gerne wieder sehen möchte. Das Aufklärungsgespräch verlief natürlich nicht ohne eindeutigen äußerst angenehmen Körperkontakt ab. Da warben kurz zuvor ihre Kolleginnen mit all ihren zur Verfügung stehenden Reizen um mich, machten Versprechungen und nun kam Solveigh und im Nu war es um mich geschehen. Bevor es all zu auffällig geworden wäre, ich konnte kaum mehr mein Handtuch schließen, begaben wir uns auf die Suche nach einem passenden Plätzchen. Im Zimmer wurden noch kurz die zeitlichen Rahmenbedingungen geklärt. Auf Grund der sehr schönen Erlebnisse mit Solveigh und dem erfreulichen Umstand den ersten Druck schon abgebaut zu haben, sollte unser nun folgendes erotisches Schäferstündchen eine Stunde anhalten. Schon im Stehen war es eine Freude, diese Frau im jetzt und hier zu spüren, zu riechen und zu fühlen. Wir wechselten schließlich in die Horizontale und setzten unser Erkundungsspiel fort. Was nun folgte lässt sich mit Worten schwerlich beschreiben, alleine die Liebhaber von Solveigh die ihre einzigartigen französisch Künste schon einmal erleben durfte können nachvollziehen was ich nun erleben durfte. Und dank meiner Stundenbuchung, nun in der XXXL-Version :-). Sie versteht es einen Schwanz zu verwöhnen. Ganz, ganz sanft wurde er von ihr mit äußerster Besinnlichkeit gekost, gelutscht, beknabbert, verwöhnt. Eine Selbstverständlichkeit ist das Miteinbeziehen von Eiern und Dammregion. Ich merkte spätestens nun dass die Vorweihnachtszeit für mich gekommen ist, den hier war ein Engel am blasen. Wenn ich überhaupt konnte, begann ich die neben mir liegende Solveigh zu streicheln, die meiste Zeit aber gab ich mich nur ihrem Spiel hin. Nach 5 Minuten gingen mir noch so rationale, spärliche Restgedanken wie „das geht jetzt noch mindestens 30 Minuten so weiter“ durch den Kopf. Ich erlebte einen vorgezogenen Heiligen Abend. Wer so viel gibt wie ich hier von Solveigh empfangen durfte, der soll natürlich auch nicht zu kurz kommen.

Nun sollte Solveigh auch ihren genüsslichen Moment erfahren. Wir wechselten die Position und ich begann sie zu verwöhnen. Von ihr wusste ich ja schon, dass sie sich einem ganz hingeben kann. Ich spürte wie die körpereigenen Muschisäfte langsam flossen und so war es nur noch eine Frage der Zeit bis sich Solveigh begann auf dem Rücken liegend zu verkrampfen, wie sie ihre Bauchdecke anspannte, ihr Atmen immer schneller wurde und sie meine Berührungen mit einem tiefen lauten Stöhnen quittierte.

Nun war Solveigh wieder an der Reihe, ihre spezielle orale Liebeskunst mir zu schenken :-). Nur landeten wir über kurz oder lang in der guten bewährten 69er-Position. Es war ein irres schönes Gefühl, Solveighs Mund an meinem Schwanz und an meinen Eiern zu spüren, ihre nasse reizende Pussy vor meinem Gesicht zu sehen oder aber ganz intensiv zu schmecken und ihren Body auf mir liegen zu spüren. Ich erweiterte noch einmal mein Repertoire, in dem ich kurz bei Solveigh nachfragte: „wie sie gegenüber passiven analen Genüssen steht!“ Solveigh war meinem Vorschlag gegenüber offen, informierte mich aber darüber dass solche Spielarten ihren speziellen Preis hätten. Fingerspiele stehen mit 25 weiteren Euronen zu Buche, der Genuss des Spieles mit Verkehr mache sich mit 50 € bemerkbar.

Wir wechselten noch einmal die Position. Solveigh gab mir etwas Flutschi auf den Finger und ich begann noch einmal Solveigh zärtlich die Pussy mit meinem Mund zu verwöhnen. Als ich spürte wie bei ihr die Geilheit immer mehr über Hand nahm setzte ich vorsichtig mein glitschigen Finger an ihrer Rosette an und führte ihr vorsichtig bei nachlassendem Wiederstand von ihr ein :-). Ich hatte den Eindruck Solveigh war für diese nun erlebten Genuss durchaus empfänglich. Als ich ihr langsam die Rosette mit einem zweiten Finger vordehnte, abwechselnd den Kitzler reizte, bäumte sich Solveigh ein zweites mal unter mir auf, verkrampfte ihren Body vor mir, und sie atmete erneut schwer.

Solveigh gummierte mir meinen Schwanz und brachte sowohl bei mir als auch an ihrer Rosette Flutschi an. Sie begab sich in Doggy Style und bot mir ihren Po anFicken. Ich dockte langsam bei ihr an und Solveigh begann ihren Po langsam vor und zurück zu bewegen. Sie nahm sich ganz vorsichtig meinen Schwanz :-)während ich zunächst ganz still hielt. Nicht ich fickte sie, nein Solveigh fickte sich selber. Als mein Schwanz schließlich bis zur Wurzel in ihrem Po steckte begann ich vorsichtig mit eigenen Fickbewegungen. Solveigh schien mein Tun zu gefallen. Vorsichtig legte sie sich auf den Bauch und ich bumste sie gepflegt weiter. Bei diesem extrem engen und für mich besonderen neuen Reiz dauerte es nicht all zu lange und ich spürte wie ich den Gummi füllte. Das besondere aber für mich war wie intensiv ich das Gefühl mit ihr erleben durfte. Jeden cm meiner Harnröhre durfte ich spüren, wie sich meine Nachkommenschaft in den Gummi entleerteBeifall. Lag es an dem anal Verkehr, lag es an der langen und intensiven Phase des erlebten oralen Genusses, egal ich fühlte mich tief befriedigt. Leider lehrte sich auch mit Solveigh das imaginäre Stundenglas und die Zeit zum Aufbruch war gekommen. Ob ich die von mir erlebte Lust von Solveig ihr wirklich zu Teil werden lassen durfte? Solveigh alleine kann es sagen.

Ich musste in mich lächeln als wir auf dem Weg zu meinem Spind auf meine Frage was ich nun bezahlen müsste von Solveigh die Antwort bekam: „was hatten wir alles?“ Sie erhielt von mir den geforderten Liebeslohn von 150 €, der sich aus dem Stundenvergnügen mit 100 € und den analen Genüssen mit 50 € zusammensetzte.

Ich ging unter die Dusche und wie ich mich in Richtung Spind auf den Weg machte, kam mir Solveigh schon mit dem nächsten Nahkampfpartner auf dem Weg zu den Liebeszimmern entgegen.

Ich zog mich an und checkte aus dem FKK-Safari aus.

Fazit für mich ist, ich durfte zwei schöne Nummern erleben, eine mit einer mir bis dahin unbekannten Dame nämlich mit Meggi, eine mit der mir schon etwas bekannteren Solveigh. Beide Nummern habe ich genossen und keinen Cent davon bereut.

Mit 30 € Eintritt finde ich das FKK-Safari eine sehr gelungene Alternative zu dem sonstigen ergänzenden Angeboten an erotischen Dienstleistungen im Raum Stuttgart. Besonders wenn es einen Zeitraum von 3 – 4 Stunden sinnvoll zu überbrücken gilt. Du bezahlst 30 € Eintritt, kannst etwas entspannen und relaxen, speziell nun in der kalten Jahreszeit die Sauna mit mehreren Gängen genießen und zwischendurch ein gepflegtes Nümmerchen von 30 oder 60 Minuten schieben oder deren zwei. Alles ohne Zeitdruck aber mit der nötigen Intensität. Alleinig der schon beschriebene Umstand, des fehlenden aber gewohnten Bademantels, dem zugreifen auf frische Handtücher und dem lieb gewonnenen „do-it-yourself“ am Cola- und Cafeautomaten werde ich dort vermissen. Bei der an diesem Tage kennen gelernten weiblichen Besatzung jedoch ist für mich der Umstand sicher, im FKK-Haus noch öfters als Gast einzukehren.

Übrigens, das am Eingang meines Berichts erwähnte Zitat stammt, für den Fall das es jemanden interessiert, von Teresa von Avila. Ich weiß an diesem Tage, hatte meine Seele große Lust daran, in meinem Leib zu wohnen. Ein jeweils großes Dankeschön an Maggi und Solveigh.
Gruß Winke
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Sehr schöner Bericht mit schönen Erlebnissen aus dem ehemaligen FKK Haus, Kassio.

Wieviele Mädels waren denn da? Hatte es auch Sesam-Style?

Sind Whirlpool und Restaurant wieder in Betrieb?

Gruss Sagesesam, aus dem noch wilderen Süden .... Big Grin
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Frage 
Gibt's zu dem Safari eigentlich eine eigene Homepage für Fellbach?

Ich finde immer nur allgemein was zu Safari.

Mich würde mal das Line-Up im Safari interessieren!

carolusMAGNUS Cool
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(26.12.2009, 09:54)sagesesam schrieb: Wieviele Mädels waren denn da?.....
Ich denke mal es waren so ca. 30 plus-minus 5 Mädels anwesend!


(26.12.2009, 09:54)sagesesam schrieb: .... Hatte es auch Sesam-Style?....
Da brauche ich Hilfe um diese Frage beantworten zu können!


Zitat:Gibt's zu dem Safari eigentlich eine eigene Homepage für Fellbach?....
Mir ist leider auch keine spezielle Homepage bekannt!
Gruß Winke
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http://www.fkk-safari.de/site/index.php?...t_location

die Seite sagt leider nicht all zuviel aus!!Verwirrt
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Zwinker 
Ich checkte kürzlich mal wieder im FKK-Safari ein. Da ich noch einen späteren Abendtermin hatte und für den Tag das schreckliche Schneechaos angekündigt war, machte ich mich sehr früh auf den Weg in die Schafflandstrasse. Nach empfang von Handtüchern, Schlüsseln und Badelatschen, warf ich mich in den einheitlichen „Clubdress“. Bei meiner ersten Orientierungsrunde musste ich feststellen, dass erst 5 Damen hier, aber doppelt so viele Männer, waren. Ich hatte mir einen individuellen Plan für den heutigen Tag zu Recht gelegt und begann diesen nun erfolgreich umzusetzen oder aber ließ ihn umsetzen.

Ich besuchte erst einmal den Duschraum und bereitete mich auf kommende intime Nahkämpfe vor. In der Zwischenzeit hatte die Damenmannschaft schon mächtig aufgeholt und uns Männer an Anzahl wieder überholt. So liebe ich es.

Ich ließ mich von einer Dame ansprechen die ihre Heimat mit Ghana angab. Ihr Name war Sharon. Sie versprach mir sie habe extra „sweet chocolate from meSchüchtern“. Woher nur wusste sie dass ich die Schokolade so liebe? Nun ich wollte schon immer mal wieder gerne mit einer Maid aus einem westafrkanischen Land auf die Matte zur erotischen Völkerverständigung.

Sharon trug ihr Haar in lauter kleinen Zöpfchen die bis über die Schulter gingen, hatte schöne kleine Naturtittchen Cup B, sprach ausschließlich Englisch, da sie erst seit kurzer Zeit in Deutschland war und hatte eine kleine ca. 3 cm lange Narbe auf ihrer rechten Wange. Insgesamt ist Sharon eine recht hübsche Person die natürlich unter all den europäischen Arbeitskolleginnen als ein kleine exotische Besonderheit im FKK-Safari hervor stach.

Gemeinsam fanden wir auch schnell ein Zimmer und begannen unsere Bodys, mit unseren Sinnen gegenseitig zu erobern. Zu erst nahm ich sie im Stehen in die Arme und drückte sie liebevoll an mich. Es ging dann auf der Matratze weiter mit gegenseitigen oralen Verwöhnspielen. Sie beherrschte die Spielart recht gut. Als ich ihre spezielle „chocalate“ so intensiv und ausführlich genossen habe, hier das einzige Manko an der gesamten Aktion, die letzte Rasur lag ein paar Tage zurück und es stupste etwas an meinen zarten Wangen, hörte ich die magischen Worte: „you are a wonderful suker.“ Unentschlossen Mir ist als ob ich diese Worte im Augenblick noch hörte. Schließlich kam der Gummi zum erotischen Finale im Einsatz. Im Doggy-Style entlud ich mich viel zu schnell in der heißen geilen Maus Brav. Aber es war ja auch schließlich meine Eröffnungsnummer. Sharon erhielt von mir den üblichen Liebeslohn von 50 €. Jedes Mal im Verlauf der nächsten Stunde, lachte sie mich so „viel wissend an“. Ich erwähne diesen Umstand extra, bzgl. dem Thema „dass einen die Dienstleisterinnen für gewöhnlich nach dem Akt nicht mehr kennen würden und einen ignorieren!“ Insgesamt kann ich Sharon auf jeden Fall weiter empfehlen

Im Anschluss an diese erfolgreiche Eröffnung mit Sharon widmete ich mich des Weiteren, meinem individuellen Hygiene- und Wohlfühlprogramm im Bereich der Duschen und der Sauna. Zwischendurch versuchte ich meinen Flüssigkeitsverlust mit dem Genuss von Milchkaffee und Cola auszugleichen.

Ich gönnte mir eine kleine Relaxpause auf den einladenden Sofas, als mir die gute Solveigh etwas Gesellschaft leistete. Für meine Verhältnisse war es eigentlich zu kurz nach meinem gerade erst erlebtem Date. Aber für Solveigh war dies kein wirklicher Hintergrundsgrund. Wir tauschten uns erst einmal über die neuesten Erlebnisse aus und Solveigh kam nicht umhin bei mir schön langsam und gemütlich, Hand anzulegen. Meine Information erst kurz zuvor einen erfolgreichen Zimmerbesuch erlebt zu haben ignorierte sie einfach. Und sehr zur Verwunderung von mir selber sprach auch mein Körper eine ganz andere Sprache. Um noch ohne aufzufallen ein Zimmer besuchen zu können war es Zeit sich schnell auf den Weg zu machen. Ein freies Zimmer fanden wir auch recht schnell, ich buchte dieses Mal nur die 30-Minutenvariante und so begannen wir ein gemütliches erotisches Spiel. Die einzigartige französische Sprache von Solveig habe ich hier in dem Forum ja schon mehrfach beschrieben und sie schien auch wirklich nichts seit dem letzten Male, verlernt zu haben. Nur ich hatte den großen Vorteil, da bei mir der Druck schon zuvor erfolgreich abgebaut worden war, dieses spezielle einzigartige Spiel nun hier mit Solveig nun ganz intensiv genießen zu können. Wir wechselten zwischen durch mal in die 69-er Position 69, in der ich auch Solveigh etwas versuchte von dem guten Feeling zurückzugeben, ob ihr Stöhnen und zucken wirklich echt und von ihr so erlebt wurde weiß ich nicht, ich fühlte mehr in meinen Körper hinein und war damit reichlich beschäftigt. Aber auch dieses spezielle Spiel von Solveigh hatte irgendwann ein Ende und ich entsorgte meine zweite Ration an Nachkommenschaft nach meiner Vorankündigung in ihrem Mund Danke[/size]. Solveigh wiederum entsorgte es schnöde in einem Papier. Wir unterhielten uns noch etwas und machten uns auf den Weg des Geldtausches. Für den erlebten Service waren 100 € fällig.

Da mein von mir aufgestellter Plan somit fast erfüllt war, machte ich mich nach einem erneuten Besuch der Duschen, frohgemut und erleichtert auf den Weg, zu meinem Abendtermin. Ich war ca. 1 – 2 Stunden früher dran als ursprünglich von mir geplant und das war an diesem Tage auch gut so.
Gruß Winke
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(28.12.2009, 18:10)Kassiopeia schrieb:
(26.12.2009, 09:54)sagesesam schrieb: .... Hatte es auch Sesam-Style?....
Da brauche ich Hilfe um diese Frage beantworten zu können!

Danke für den neuerlichen Bericht Kassio. Meine damit schlank, <= KF 34, 18-25 Jahre, hübsches Gesicht.

Die von Dir erwähnten (Solveigh) passen da wohl nicht in mein Schema?

Gruss Sagesesam
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@Sesam

..vergiss den Laden....is nix mehr für uns....hatte letztes Mal, mit dieser Squirterin nur nen Glückstreffer Daria



Gruß MC, es gibt soviel bessere Alternativen Wink
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(10.01.2010, 17:59)Midnight Cowboy schrieb: Gruß MC, es gibt soviel bessere Alternativen Wink

Lachen der cowboy geht ja nur noch hessen..........Lachen
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(10.01.2010, 16:20)sagesesam schrieb: .....Meine damit schlank, <= KF 34, 18-25 Jahre, hübsches Gesicht.

Die von Dir erwähnten (Solveigh) passen da wohl nicht in mein Schema?
....
Nein, die gute Solveigh passt dann wirklich nicht in dein bevorzugtes Beuteschema. Sie hat mit großer Wahrscheinlichkeit ihren 25-ten Geburtstag schon vor 10 Jahren gefeiert. Aber du findest dort schon einige Mädels die deinen favorisierten Vorstellungen entsprechen dürften. Ich bin da etwas anderer Meinung als der Cowboy.

Ich habe noch eine kleine Anmerkung zu Sharon die ich vergessen hatte zu erwähnen aber nach meinem Eindruck festgehalten werden sollte Pst. Ich hatte noch mit keiner Dame bisher das Vergnügen Tongue, die solch dicke Nippel hatte, wie ich sie bei Sharon vorgefunden habe. Es machte richtig viel Spaß, diese Besonderheiten mit Mund, Lippen und Zunge zu verwöhnen Schüchtern.
Gruß Winke
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Ich machte mich am frühen Freitagnachmittag mal wieder auf, eine gefährliche Safariexpedition zu Starten. Am Empfang bekam ich von der freundlichen Empfangsdame meine spezielle mir passende Safari-Ausrüstung. Nachdem ich den Clubdress angelegt hatte ging es zu erst auf eine erste Orientierungsrunde. Es waren zahlreiche neue weibliche Gesichter zu entdecken aber auch ein paar in der Zwischenzeit schon lieb gewonnenen vertraute Gesichter. Da aber die Anzahl der Damen so überhand genommen hat, wurde aus mir dem Jäger der gejagte.

So passte es mir doch ganz gut in meinen Jagdinstinkt mich als erstes von der guten Solveigh erlegen zu lassen . Wir orderten beide an der Bar unser koffeinhaltiges Warmgetränk, versüßten dieses auf unsere individuellen Geschmackvorstellungen und wechselten zu erst auf das Sofa. Wir saßen noch nicht einmal richtig auf unseren Hintern da wurde es mir unter meinem Lendenschurz schon fast zu eng, bedingt durch die ersten körperlichen Kontaktaufnahmen von Solveig. Dabei ist sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal auf richtige Tuchfühlung gegangen. Als die Tassen leer waren. Suchten wir uns ein passendes Plätzchen für ein kleines Schäferstündchen. Mit einer mächtigen Ausbeulung im Handtuch ging es los in Richtung Zimmer. Ich musste schon das Tuch zusammen halten, alleine blieb es nicht mehr um die Hüften.

Im Zimmer angekommen klärten wir die Verweildauer, ich rief gepflegte 30 Minuten auf, und wir wechselten in die Horizontale. Solveigh überschüttete meinen Body mit einer nicht endenden Kusssalve. Der gesamte Körper gehörte zu ihrem Zielgebiet. Diese Jagd fing ja bestens an. Besonders intensiv genoss ich mal wieder die einmalig schönen französischen Künste von Solveigh Blowjob. Sie versteht es einfach einen Schwanz richtig mit Mund, Zunge und Händen zu verlustieren. Alles wurde mit einbezogen. Die Eier, die Dammgegend, die Schwanzspitze der gesamte Schaft. Ich musste intervenieren, um nicht vorzeitig in die Luft zu schießen. So wechselten wir die Position und ich durfte Solveig meine oralen Künste angedeihen lassen. Wie immer hatte sie keinerlei Berührungsängste. Als ich an ihrer Glattrasierten Pussy angekommen bin, war sie nur zu bereitwillig und lies sich gerne von mir ihre Pussy verwöhnen. Ich lies Solveigh so lange nicht mehr aus, bis sie vor mir im Hohlkreuz nur noch auf ihrem Hinterkopf lag, ihr Becken umfasste ich in der Höhe mit meinem Armen und vergrub meinen Mund und meine Zunge ganz fest in ihr. Ob ihr Abgang wirklich echt war weiß ich nicht, zumindest war er mal sehr glaubhaft inszeniert Schüchtern.

Nun begann Solveigh ihr vorher zelebriertes Spiel mit einer noch schärferen Gangart voran zu treiben Blowjob. Ich klärte nur noch einmal ob sie auch FT anbietet und Solveig signalisierte ein Sinn gemäßes: „Lass es laufen“! So befreit, entbehrt jeglicher Verantwortung konnte ich mich nur auf mich konzentrieren und durchlebte einen sehr intensiven, einen Ellen langen, wunderschönen Orgasmus Brav. Solveig entsorgte meine Nachkommenschaft im Papier und nach dem Saubermachen mussten wir auch schon wieder das Zimmer räumen, waren die 30 Minuten doch schon so gut wie verstrichen. Als Jagdprämie waren für die halbe Stunde die gewohnten 50 € fällig plus Schmutzzulage für FT von 25 € plus eine freiwillige Leistungszulage von mir von ??? €. So waren für das erste Geldbeutel und Eier vom Druck befreit. Ich musste an der Bar den Flüssigkeitsverlust ausgleichen und widmete mich im Anschluss meinem gepflegten Wellnes-Programm.

In der Relax-Phase wurde ich von allerlei Damen hofiert. Ich wechselte zwischen Wellnes-Bereich und Bar und sammelte wieder Kraft zu neuen Taten.

Ich war noch etwas unschlüssig welcher Dame ich zur zweiten Beute heute werden wollte. Es standen einige Mädels in der engeren Auswahl, deren Opfer ich gerne sein wollte. Insgesamt klagten die Mädels sehr darüber, nicht genug zum Pimpern zu finden. Gut auf das Pimpern hätten sie auch gerne verzichtet aber nicht auf die damit verbundene Kohle. Ich ließ mich schließlich gerne von Maggie erlegen. Ich lass eine Zeitung als sie sich energisch zwischen Papier und mich zwängte. Es begann ein liebes Züngeln, die Maid auf meinem Schoß, sie zu spüren und zu fühlen. Die Weichen standen augenblicklich auf ein „go“. Die gute Maggie roch und schmeckte auch ausgezeichnet, sie nennt eine klasse Bodylotion ihr eigen. Als wir genug um uns herum geschlichen waren, suchten wir gemeinsam ein freies Zimmer und wurden auch fündig. Auch hier wechselten wir in die Horizontale und wechselten unsere Schmuserei fort. Bereitwillig erkundigten wir das unbekannte Terrain des jeweilig anderen. Erst verwöhnte mich Maggie mit Mund und Zunge. Auch sie versteht es sehr gut, dieses Spiel der Liebe und der Triebe aktiv zu spielen. Um auch hier kein Spielverderber zu sein, wechselten wir unsere jeweiligen Part. Nun wurde Maggie von mir verwöhnt. Sie versucht sich einen kleinen Restbereich an Schamhaaren wachseln zu lassen. So als Zielfindungshilfe. Maggie nennt eine wunder, wunderschöne Pussy ihr Besitzend. Auch sie lässt sich bereitwillig die Pussy lecken. Passend zu meinem Tun erfolgte von ihr die akustische Quittung. Wenn ich sie zärtlich leckte waren ihre Laute immer andere, wie wenn ich sie saugte. Schön neugierig schaute ihr klitze kleiner Kitzler aus der ihn schützende Haut hervor. Aber Maggie wollte an meinen Schwanz noch weiter spielen. Was passte da besser als eine gepflegte „soixante-neuf“ Position 69. Ich lag unten und Maggie auf meinem Bauch. Und ich konnte nicht nur ihre geile Pussy verwöhnen. Nein in dieser herrlichen Position konnte sich auch mein Auge an dieser klasse kleinen Pussy erfreuen. Ich wollte nur noch diese Pussy anschauen und Maggie an meinem Schwanz spüren. Aber ich wollte heute auch noch eine Runde bumsen. So gummierte Maggie mir meinen Schwanz und sattelte auf. Langsam mit viel Gefühl verschwand mein Schwanz in der engen Pussy. Die klasse Frau auf mir drauf brauchte ich nicht all zu lange Zeit um nun den Gummi zu füllen Brav. Nach dem saubermachen gaben wir die Liebesstätte für andere frei. Maggie überreichte ich auch ihren Liebeslohn plus individueller Leistungszulage.

Ich suchte noch einmal für kurze Zeit den Wellnes-Bereich auf und verließ das FKK-Safari mit der Sicherheit mich an diesem Tage von den richtigen Damen erlegen lassen zu haben. Jeder Zeit wieder.
Gruß Winke
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So nun mein vorübergehender Ausstand-Bericht von meinem letzten Besuch am Donnerstag im FKK-Safari.

Die Dame am Empfang klärte uns darüber auf dass es ab heute, 1. April 10 € mehr Eintritt kosten würde, also ab jetzt 40 €. Sofort rechtfertigte sie die Preiserhöhung das es ab jetzt möglich sein über sie ein Essen zu bestellen. Ich möchte nicht mehr Worte über die Preiserhöhung verlieren, wenn es ein Aprilscherz sein sollte, dann war es aus meiner Sicht kein Guter.

Da ich mich Gedanklich schon längere Zeit mit dem heutigen Besuch auseinander gesetzt hatte, mich auch schon mit der einen oder anderen Frau auf der Mattel liegen sehen sah, drückte ich die 40 € ab und empfing den reduzierten Clubdress. Als ich die Umkleidekabine betrat stolperte ich schon über meine erste potentielle Kurzeitabschnittsgefährtin – Maggi. Sie war gerade dabei ihre aktuellen Nachwehen ihres letzten Dates zu beseitigen, sie machte eine Mundspülung. Ich begrüßte sie und signalisierte ihr dass ich liebend gerne gemeinsam mit ihr eine Fortsetzung unserer schon früher begonnenen Gemeinsamkeiten mit ihr wünschte.

Nach dem Duschen und anschließendem Handtuchwechsel ging es zu einer kurzen Orientierungsrunde durch die Etage und ich orderte den ersten Milchkaffee des Tages und suchte mir ein freies Sofa. für mich? Ich hatte gerade meinen ersten Schluck getrunken, da steuerte Maggi zur Erfüllung meins gerade geäußerten Wunsches auf mich zu. Sie saß noch nicht mal ganz auf dem Sofa, da spürte ich schon ihre „Apex linguae“ tief hinten in meinem Hals, gerade so als wollte sie bei meinen „Tonsillen“ einen Abstrich machen. Diese mit Maggi erlebte Knutscherei versetzte mich augenblicklich um Jahrzehnte zurück, in Zeiten z.B. als sich Yusuf Islam noch Cat Stevens nannte. Die Küsse von Maggi hatten eine gewisse nicht zu verachtende Qualität, fordernd, tief, drängelnd, nass und Ziel gerichtet Lust steigernd, insgesamt also „aller erste Sahne!“ Diese erlebte intensive Begrüßung mit Maggi machte den schlechten Einstand der Empfangsdame eigentlich wett. Maggi und ich unterheilten uns eine Weile, knutschen wieder eine gewisse Zeit und setzten zur ersten Erholung mit der Unterhaltung fort. So wurde ich auf baldige Heldentaten eingestimmt. Sehr schön empfand ich das Maggi nicht Ziel gerichtet nur in Richtung Zimmer los legen wollte und diese immer wieder kehrende Gefühlsansammlung: das spüren einer Frau in meinen Armen und Händen. Dieses empfinden der weichen femininen Rundungen durch die Berührungen, das ertasten der sekundären Geschlechtsmerkmale oder kurz gesagt das befummeln von Arsch und Titten. Es war schon ein besonders schönes, ein sehr intensives Erlebnis mit Maggi hier auf dem Sofa. Aber über kurz oder lang stellte sich die Frage; gibt dies Begrüßungsritual nun eine öffentliche Nummer im Bar-Raum, meine Erregung war nicht mehr zu übersehen oder suchten wir uns bald eine passende Spielwiese. Letzteres war schon bald gefunden. Ungeachtet des schon erlebten setzte auch hier Maggi ihre gezeigte Liebeskunst fort nur um zahlreiche Komponenten erweitert. Die Knutscherei verlief ähnlich fordernd wie Minuten zu vor auf dem Sofa. Das Maggi die Kunst der französischen Liebesvariante vortrefflich beherrscht muss nicht extra erwähnt werden. Keine Wichserei, only tief, fest, mit Mund und Zungen fuhr sie mir am Schwanz auf und ab. Sie verlustierte sich an meiner Nille, an meinem Schaft, an meinen Eiern. Es war einfach ein Traum das Mädel bei der Arbeit zu sehen und vor allem zu spüren. Wir wechselten die Aufgaben und ich begann die wunderschöne bestens raierte Pussy von Maggi zu verwöhnen. Wie schon bei all unseren Treffen zuvor zeigte sie keinerlei Berührungsängste, bot mir ihre Pussy zum Verlustieren feil. Sie begleitete mein Tun mit entsprechend körperlichen Reaktionen in dem sie sich unter meiner Zunge windete und laut stöhnte. Schließlich wurde der Gummi ins Spiel gebracht und Maggi sattelte bei mir auf. Passend zur Osterzeit brauchte sie in Anbetracht der Situation
-erstes Häschen an dem Tag,
-super Vorspiel auf dem Sofa,
-intensives Liebesspiel auf der Lustwiese
nicht allzu lange hoppeln - ich füllte den Gummi. Passend zu dem gesamten Date lies Maggi mich langsam auszucken, half mir beim reinigen und wir kuschelten noch etwas aneinander. Die halbe Stunde war nun fast aufgebraucht und wir gaben das Zimmer für potentielle Mit-Liebende wieder frei. Liebend gerne gab ich Maggi den Liebeslohn. Wir setzten das gemeinsame, gemischte Mundspülen fort, jeder für sich. Zum Anschließenden Reinigungsritual trennten sich unsere Wege, Maggi ging sich ihre Pussy waschen, ich machte an meinem Schwänzchen dasselbe.

Nun galt es das Fitnessangebot des Clubs zu nutzen. Nach Besuch von Dusche, Sauna und wiederum der Dusche musste der verlorene Flüssigkeitsverlust wieder substituiert werden.

Zur konzentrierten Zeitungslektüre zog ich mich in den eher ruhigeren Bereich der Räumlichkeiten zurück. Und wie ich es mir auf den schmuddel Matratzen gemütlich mache, wenn entdecke ich da auf der Nachbarmatratze? Ich konnte mich noch erinnern am meinem letzten Besuch zu Haus Zeiten mit ihr das Laken verschwitzt zu haben.
Ich brauchte noch eine kurze Verschnaufpause und ging zum direkten Angriff bei meiner Matratzen-Nachbarin über. Es war die Liliana aus Kolumbien. Über sie gab es ja hier und da schon die eine oder andere positive Zeile zu lesen. Auch unseren ersten Termin hatte ich noch als sehr gut in Erinnerung. Wir kuschelten nun zuerst eine schöne Einstimmungszeit auf dem Lager zusammen. Als mein Liebesspeer unmissverständlich seine Einsatzfähigkeit signalisierte, wechselten wir in intimere Räumlichkeiten. Im Gegensatz zu Meggi war Liliana nicht ganz so verschwenderisch mit dem Küssen. Ihre französischen Lippenkünste waren jedoch super gut und äußerst intensiv. Meine gesamter Schwanz und die naheliegende Körperregion wurden von der Spitze bis zum Schaft, einschließlich meiner Eier auf das zärtlichste von ihr verwöhnt. Da Liliana mir solch große Lust bereitete war ich gerne bereit mit gleicher Münze es ihr zurück zu zahlen. Liliana legte sich auf den Rücken und gab mir ihre hübsche Pussy zum Lecken frei. Sie zeigte während meiner gesamten Liebeskunst keinerlei Berührungsängste, einzig auf Fingerspiele steht sie absolut nicht, und auch sie quittierte meine Bemühungen ihr etwas Lust zu bereiten, mit folgerichtiger körperlicher Reaktion. Sie wurde gut feucht und äußerte eindeutig zu interpretierende Lustlaute. Auch mit Liliana neigte sich langsam mein Halb-Stunden-Glas dem Ende zu und es wurde Zeit in den erotischen Nahkampf überzugehen. Der Gummi wurde gekonnt in das Spiel gebracht und alsbald in der Missio seiner primären Bestimmung übergeben.
Nach dem saubermachen und dem räumen der Liebeswiese wurde auch Liliana gerne von mir entlohnt. Ich nutzte noch einmal den Wellness-Bereich, ließ mich auf die eher unerotische Art auf Temperatur bringen (Sauna), versuchte nach externe Reinigung meinen Flüssigkeitshaushalt auszugleichen und machte mich sehr erleichtert auf den Heimweg.

Ich für meinen Teil hatte zwei wunderschöne Akts mit zwei klasse Frauen im Safari. Trotzdem werde ich in naher Zukunft etwas einen Bogen um das Safari machen. Auch wenn ich bedenke wie viel Geld ich dort bei einem Besuch liegen lassen, da machen die 10 € den Kohl eigentlich nicht wirklich fett. Aber ich muss ja auch nicht alles mit mir machen lassen, insbesondere wenn es genug Alternativen gibt. Um die Mädels im Safari allgemein tut es mir Leid, neben meinen beiden heutigen Partnerinnen sind dort ja auch noch solche absoluten Sympathieträgerinnen wie Solveigh oder Martha anzutreffen. Die werden mir schon mächtig fehlen.


P.S. Geht es nur mir so? Seit dem neuen Forum hier, mit der anderen Software?, oder seit der Umstellung macht es mir keinen Spaß mehr hier Berichte zu schreiben, bzw. sonst wie aktiv zu beteiligen. Eigentlich sehr schade.
Gruß Winke
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(06.04.2010, 13:21)Kassiopeia schrieb: P.S. Geht es nur mir so? Seit dem neuen Forum hier, mit der anderen Software?, oder seit der Umstellung macht es mir keinen Spaß mehr hier Berichte zu schreiben, bzw. sonst wie aktiv zu beteiligen. Eigentlich sehr schade.
Warum das denn? Sooo viel hat sich doch nicht geändert.

Gruß RR
...and the band played on... - Xandria - Blood on my hands: "Silver stars in my black night

Cold as ice but beautiful, Wandering through broken shadows, The river of life is all filled with sins, The water I drink is the blood on my hands
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Zwinker 
Bedingt durch die Gerüchteküche „das Safari würde bald schließen“ reifte bei mir langsam mal wieder der Einschluss „den Fellbacher heiligen Hallen“ ein erneuten Besuch abzustatten. Ich wusste ja aus verlässlicher Quelle dass dort immer noch zwei mir bekannten absolute Top-Dienstleisterinnen auf die Matte bitten. Zu den beiden Damen war meine Sehnsucht so groß, dass ich mich dazu entschloss sie zu besuchen. Am frühen Nachmittag habe ich dort eingecheckt und wurde von der Dame am Empfang freundlich begrüßt. Der Eintrittspreis wurde bezahlt und ich erhielt das reduzierte, standardisiert, spezielle Club-Outfit.

Nachdem ich mir das Handtuch um die Hüften gebunden hatte, machte ich erst einmal für mich Bestandsaufnahme, in den Räumlichkeiten und entdeckte auch meine beiden mir schon hinlänglich bekannte Damen. Zu dem Zeitpunkt waren wir vielleicht 5 Dreibeiner und ein gutes Dutzend Mädels. Es waren sehr hübsche junge Frauen dabei, die mich in den gut drei Stunden meiner Anwesenheit auch immer wieder angesprochen haben, aber die Kontaktaufnahme hatte durchaus Niveau und war zu keinem Zeitpunkt irgendwie lästig. Die hübscheste der anwesenden Damen war aber ohne jeglichen Zweifel für mich die gute Marta. Ich konnte sie aus der Sauna heraus mal 10 Minuten lang beobachten, wie sie sich mit Kolleginnen auf den beheizten Ruhebänken unterhalten hat. Bei der Frau passt einfach alles zusammen. Sie hat eine solch megascharfe Optik mit super Proportionen, durch ihr Lebensalter strahlt sie ein Selbstbewusstsein aus, wie ich es selten in diesem Gewerbe bei einer Dame erlebe. Um es aber vorweg zu nehmen, Marta buchte ich an diesem Tag, trotz heftigem inneren Kampf leider nicht, weil ich noch ein paar andere konkrete Besuche für diesen Monat noch geplant habe.

An diesem Nachmittag galt mein sinnen jedoch einer anderen Dame, niemandem anderes als die gute Solveigh. Ich entdeckte sie in dem großen Bar-Raum und da es galt keine Zeit zu verlieren, habe ich sie zu mir auf ein Sofa gebeten. Zunächst wurden die letzten Neuigkeiten ausgetauscht, ehe wir dort mit dem Austausch von ersten Zärtlichkeiten begonnen haben. Schon bald konnte das Handtuch meine einsetzende Lust nicht mehr verbergen und bevor es mir all zu peinlich geworden ist, suchten wir ein freies Zimmer auf. So alleine nur wir beide konnte Solveigh nun auch ihr wahres Talent ausleben. Ich durfte mal wieder einen Blow Job erfahren, der einfach seines gleichen sucht. Ist es Talent?, ist es Begabung?, sicherlich ist es auch ein reichlicher Erfahrungsschatz der einer Frau solche einzigartigen Fähigkeiten verleiht. Die gute Solveigh lutschte die Stange, lutschte die Eier, sie streichelte und knetete volle Gefühl den Sack und Schwanz und das Schöne daran war, es war gut, nein es war sehr gut, es war phänomenal und das ganze ohne jeglichen Zeitdruck. Es ging nicht darum in den nächsten 30 Minuten fertig zu werden, nein es ging für mich einzig darum mich von ihr verwöhnen zu lassen und das Jetzt und das Hier auf das intensivste zu genießen. Und der Genuss war unbeschreiblich. Wir wechselten in die 96er und ich versuchte Solveigh einen Teil der erfahrenen Lust zurück zugeben. Sie ließ sich ihr Pfläumchen von mir intensiv mit Zunge und Lippen bearbeiten. Der Kitzler thronte mächtig und schaute neugierig hervor und ich konzentrierte all mein Tun auf das Reizen der kleinen, großen Lustknospe. Solveigh zeigte keinerlei Berührungsängste und reagierte stimmig auf meine Liebkosungen. Die Frage ob es mir gelang sie über die Ziellinie zu bugsieren, stellt sich mir nicht, ich wusste nur dass ich gerade auf der Zielgeraden angekommen bin. Solveigh lutschte weiter mir mein Schwanz und mir war langsam klar, allzu lange kann ich ihrem geilen Tun nun nicht mehr Paroli bieten. Darum bat ich die gute Solveigh darum, den obligatorischen Gummi in Spiel zu bringen. Solveigh sattelte bei mir auf und ritt mich bis zu meinem erlösenden Ende fertig Brav.

Nachdem wir das Zimmer verlassen hatten, erhielt Solveigh ihren Liebeslohn, ich versuchte meinen Flüssigkeitsverlust mittels Cola und Milchkaffee zu kompensieren. Den erotischen Nahkampf mit Solveigh verschönerte ich noch mit drei gepflegten Saunagängen, bei dem mir der Entschluss reifte, auf ein weiteres Nümmerchen an diesem Tage zu verzichten. Aber auch die gute Marta werde ich bald mal wieder besuchen und mich mit ihr dann exzessiv verlustieren.
Gruß Winke
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Danke für tolle Berichte Kassi!
Bin auch ab und zu dort.
Die Marta - ich habe etwas Angst von ihr... habe angst das sie mich vergewaltigt :-)Die hat aber Austrahlung:-o
Solveigh? Wie siht sie aus? Noch nie habe ich diese Name dort gehört.
wenn jemanden stören meine scheibfehler
soll meine beiträge nicht lesen Aufsmaul
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(06.03.2011, 21:11)nik to schrieb: .....Die hat aber Austrahlung.....
Geht mir auch so oder um es genauer zusagen: "eigentlich kenne ich im P6 keine solch hübsche Frau mit einer solch erotischen Ausstrahlung" wie es Martha besitzt. Bei nur sehr wenigen Frauen würde ich schreiben: "must have!"


(06.03.2011, 21:11)nik to schrieb: .....Solveigh? Wie siht sie aus? Noch nie habe ich diese Name dort gehört.
Sie ist eine Institution in Fellbach. Glatte braune bis zu den Schultern reichende Haare, meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Silis die eigentlich mal einer Überarbeitung bedürfen, ca. 40 Lenze zählend. Kann in der Sprache ihre schwäbischen Wurzeln nicht verleugnen.

Im Moment ist sie meisten von Montag bis Mittwoch/Donnerstag dort anzutreffen. Frage doch einfach beim Empfang nach, ob sie überhaupt anwesend ist, sie hat dank einiger Stammkunden immer gut zu tun. Evtl. hilft dir auch folgender Tip weiter: Ihre Arbeitsschuhe sind in den letzten Monaten immer ein paar geschlossene, eher altmodisch ausschauende schwarz/weiß High Heels gewesen, nicht die klassischen Fick-Mich-Schuhe die ihre Kolleginnnen so tragen.
Gruß Winke
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Mia ist auch dort?
War lange nicht dort :-(
ich hab dort eine bulgarin getrofen, kein wort deutsch aber geile "französisch"
ich habe 2 mal in halbe stunde in den mund geschossen :-)
die heist Gala, danach habe ich sie nicht mer gesehen :-(
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Hallo liebe Kollegen,

habe vor am übernächsten Sonntag ("Prosecco" Sonntag) mal nach langer Zeit wieder in Fellbach/Safari aufzulaufen . Kann mir jemand sagen , wie dort das aktuelle Line-up aussieht, Pst
bzw. war jemand in letzter Zeit dort und kann was über die allgemeine Situation dort berichten? Mad War vor Jahren regelmässig dort, kannte nur leider das Forum noch nicht Dodgy und möchte nun gerne auch mal aktiv Berichte beisteuern ..............nachdem ich mit grosser Begeisterung fast täglich ins Forum hinein schaue und mir so die abstinente zeit etwas versüsst habe...Lachen

Winke Gruss tequiero
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