Ein Newbie auf Phuket - Teil 1
Ein freundliches Hallo an alle!


Mit diesem Bericht gebe ich in zweifacher Hinsicht meinen Einstand: Zum einen als Teilnehmer an diesem Forum und zum anderen als Thailandreisender. Der Text ist ziemlich lang und ich hoffe, ihr haltet bis zum Schluss durch. Ich würde mich nämlich über den einen oder anderen Tipp von Thailandprofis freuen!


Angeregt von Erzählungen meiner Bekannten, wie schön es doch in Thailand sei, war ich vor ein paar Wochen endlich selbst dort und habe das süße Leben genossen. Auch die Webseite des bekannten Major Grubert hat mich bei dieser Entscheidung unterstützt.


Ich war in Patong auf Phuket. Gewohnt habe ich im K-Hotel, einer kleinen, familiären Anlage. Der Service durch die fleißigen Thaimädels im Restaurant und die Zimmermädchen war top und aufmerksam. Was sich positiv auf unser aller „Hobby“ hier auswirkt, ist, dass im Hotel keine lady fee erhoben wird, ja selbst das Vorlegen der ID-Karte ist nicht notwendig. Mädels mit aufs Zimmer zu nehmen, ist also gar kein Problem. Das K-Hotel ist höchstens zwei Minuten zu Fuß von der Bangla Road entfernt gelegen, so dass man weder auf ein Mietfahrzeug noch auf die Dienste eines Taxis angewiesen ist, wenn man sich abends auf die Pirsch nach den Schönen der Nacht begibt. Einziger Haken am Hotel: Die Disco in der Nähe macht bis ins Morgengrauen einen Heidenlärm. An Schlaf ist ohne Ohrstöpsel nicht zu denken. Aber zum Schlafen bin ich ja nicht in das tropische Paradies gereist - eher zum Beischlafen und das Schlafen kann danach in den Morgenstunden nachgeholt werden, wenn der Discokrach aufgehört hat.


Am ersten Abend schlendere ich die Bangla Road abwärts Richtung Strand und lasse die mannigfaltigen Eindrücke des fernen Ostens auf meine Sinne einströmen. Diverse Angebote verführerischer Mädels vor den ganzen Clubs und Bars schlage ich im ersten Durchgang aus, weil ich erst einmal alles sehen will. Auf dem Weg zurück lasse ich mich dann von Animierdamen in eine kleine Bar lotsen. Den Namen der Bar weiß ich nicht mehr, irgend etwas mit „Dreams“ kommt in ihm vor. Sie ist innen auffällig gelb gestrichen und liegt auf etwa halber Länge der Bangla Road, wenn man vom Strand kommt links.


Ich werde freundlich begrüßt und rasch wird mir ein eisgekühltes Singha auf den Tisch gestellt. Ebenso rasch bittet mich eine asiatische Schöne, neben mir Platz nehmen zu dürfen. Genauso habe ich mir das vorgestellt, also darf sie!


Ihr Name ist Bat. Leider spricht sie nur ganz mangelhaft Englisch und aus der Fingerakrobatik, die sie benutzt, um mir ihr Alter zu verdeutlichen, werde ich nicht recht schlau. Also Blick ins Gesicht und eine beherzte Schätzung: Mitte bis Ende Dreißig. Passt zu einem alten Sack wie mir. Sie ist schlank, zierlich und sieht in ihrem kleinen Schwarzen lecker aus. Sie hat einen schönen Kussmund und dürfte nur wenig über 1,55 m groß sein.


Schon nach kurzer Zeit fangen wir an, herumzualbern, Händchen zu halten, was sich im Laufe des Abends zu einer immer heißeren Rumknutscherei ausweitet. Dass uns die Leute von der Straße sehen können, geht in meinem Hormonrausch unter. Sie küsst mich mit solch einer Hingabe, dass ich glaube, sie will mit ihrer Zunge eine Magenspiegelung bei mir vornehmen. Mann, das ist ja wie im Himmel! Warum bin ich nicht schon früher nach Thailand gefahren!


Später in der Nacht frage ich sie, ob sie mit mir ins Hotel gehen will, was sie mit einem klaren „Yes“ beantwortet. Als ich zahle (die bar fine für die Lady beträgt, glaube ich, 300 Baht) und mich zum Gehen anschicke, will sie plötzlich erst in eine Disco. Ich sage, dass ich erst ins Zimmer will. Das geht so eine ganze Zeit hin und her, bis ich irgendwann die Nase voll habe und Nägel mit Köpfen mache. Ich stehe auf und wende mich in Richtung Hotel. Bat hält mich fest und will mich in die andere Richtung zerren, was ich nicht zulasse. Ich bleibe höflich und lächle, aber nach ein paar Minuten ist meine Geduld ausgereizt. Ich sage Bat freundlich, dass ich nun ohne sie gehen werde. Da platzt der Mamasan der Kragen und hält meiner verhinderten Begleiterin eine Standpauke und fragt mich, ob ich die bar fine zurück haben will. Ich bejahe dies und bekomme alles Geld wieder. Bat wiederum erhält die fristlose Kündigung und die Mamasan ruft ihr auf Englisch hinterher, dass so kein Business zu machen sei. Ich gehe langsam weg. Auf einmal rennen Bat und eines der anderen Mädels hinter mir her. Das andere Mädel, das ordentlich Englisch spricht, macht mir klar, dass Bat ihre Periode hat und ich sie bitte in drei Tagen anrufen soll. Bat vergießt wegen ihrer Kündigung dicke Krokodilstränen. Ich verabschiede mich freundlich aber schnell. Das ganze Hin und Her und das Flennen des Mädchens ziehen mich moralisch ziemlich runter. Ich gehe frustriert zurück ins Hotel und schlafe alleine. Was für ein herbes Ende eines Abends, der so sinnlich begonnen hat!
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Am nächsten Tag komme ich auf dem Weg zurück vom Strand in der Rat-U-Thit Road an mehreren Massagesalons vorbei. An einem davon (der dem K-Hotel am nächsten gelegene) lasse ich mich von den Mädels einfangen und vereinbare eine schöne Ölmassage. Eine Stunde für 300 Baht.


Die Masseuse ist zwar schon ein etwas älteres Semester, sieht aber noch brauchbar aus und hat geile Möpse. Die Massage macht sie wirklich gut und ich fühle mich pudelwohl. Bei der Massage stößt sie immer wieder, nur scheinbar zufällig, an meinen Schwanz. Schließlich fasst sie mein gutes Stück ganz offen an und fragt mich, ob ich für zehn Baht einen Handjob haben möchte. Weil ich ziemlich aufgeladen bin und sich das Ganze mit dem Öl geil anfühlt, stimme ich zu, nicht ohne aber nochmals nach dem Preis zu fragen. Sie sagt wieder zehn Baht. Das kommt mir etwas wenig vor, aber weil die ganze Massage nur 300 kostet, lasse ich mich einlullen. Sie wedelt mir gut und glitschig einen von der Palme. Weniger schön finde ich, dass sie meinen Saft mit einem Handtuch abwischt, das sie danach noch benutzt, um das Massageöl von meinem Körper zu reiben. Noch unschöner wird es, als ich zur Bezahlung schreite. Ich gebe ihr die vereinbarten 300 für die Massage und halte ihr einen 20 Baht-Schein für den Handjob hin. Sie jammert gequält auf und meint, dass das nicht genug sei. Schließlich malt sie die Ziffern in die Luft und gibt mir zu verstehen, dass sie 1000 Baht will. Ich bemühe mich, im Land of Smile meinen Zorn nicht zu offen zu zeigen und meine Würde nicht zu verlieren. Ich erkläre ihr den Unterschied zwischen zehn und 1000. Sie brabbelt und zetert vor sich hin. Nach einer kleinen Ewigkeit gebe ich ihr schließlich 500 Baht in der Gewissheit, mies gelinkt worden zu sein. Das Miststück hat danach noch die Stirne, sich mit mir nach „Dienstschluss“ zu einem Date zu verabreden, um „mir Patong zu zeigen“ (sprich: Noch mehr Geld aus mir heraus zu saugen). Ich sage zu und lasse sie später am vereinbarten Treffpunkt stehen, ohne selbst dort aufzutauchen. Wer meine Geilheit ausnutzt, um mich zu betrügen, den halte ich dafür mit seiner Geldgier zum Narren!


Am Abend gehe ich wieder in die „gelbe Bar“ in der Bangla. Dort gesellt sich diesmal das Mädchen zu mir, das gestern als Dolmetscherin in dem Drama mit Bat tätig war. Sie heißt Nee und sieht niedlich aus mit ihrem Puppengesicht. Sie sagt, dass sie 29 Jahre alt sei, was stimmen kann. Vom Temperament her kann sie nicht mit dem Geknutsche von Bat mithalten. Sie ist aber nett und ich frage sie, ob sie mit mir ins Hotel möchte. Ja, will sie. Sicher? Ja! Also zahle ich die Getränke und die Ablöse und ab gehts ins Hotel.


Sie schält sich dort verschämt aus den Kleidern und geht duschen. Mit mir gemeinsam will sie nicht unter die Brause. Als sie aus dem Bad kommt, hat sie sich ins Handtuch gewickelt und den weiteren Akt will sie im Dunkeln ausführen! Ich widerspreche höflich aber bestimmt und nun geht es doch bei Licht. Als sie neben mir im Bett liegt, machen mich ihr zierlicher, milchkaffeebrauner Körper und ihre sorgsam rasierte Pussy ordentlich an. Blasen will sie nur mit Gummi, was ich sofort akzeptiere. Den Blowjob macht sie relativ gut. Als ich sie lecken will, presst sie ihre Schenkel zusammen und lässt mich nicht. Auch der Fick danach ist absolut unmotiviert. Nee liegt völlig regungslos da wie ein Brett. Ich spüre förmlich, wie sie den Job hasst, der sie offensichtlich überfordert. Mir vergeht die Freude und ich bringe die lustlose Aktion schnell hinter mich. Ich zahle sie aus (einen 1000er für short time, obwohl die Aktion den Preis eigentlich nicht wert ist) und bringe sie hinunter an die Pforte. Die ganze Nacht über will ich den hübschen, jedoch lahmen Trauerkloß nicht da behalten. Wieder schlafe ich allein, zwar leer gespritzt, doch nicht wirklich befriedigt. Ob das doch noch etwas wird mit der gerühmten thailändischen Erotik?


Am nächsten Tag fachsimple ich beim Klamottenkauf mit einem Einheimischen über das Thema Frauen und erzähle ihm von meinen bisherigen Flops. Er empfiehlt mir eine bestimmte Bar und verspricht mir, mit dem Wirt zu reden, damit ich ein besonders hübsches Mädchen bekomme.


Leicht argwöhnisch (warum sollte ein mir nicht näher bekannter Mensch einem Ausländer wie mir ein besonders tolles Mädchen zuführen wollen?) begebe ich mich am Abend in die Soi Crocodile. Das ist eine Seitengasse der Bangla Road (von der Stadt aus kommend rechts), dort wo ganz vorne die Transvestiten an der Stange tanzen. Die fragliche Bar befindet sich ganz hinten rechts. Es ist noch nichts los, doch als ich mich dem Wirt als der Bekannte meines einheimischen Freundes zu erkennen gebe, geht er kurz telefonieren. Eine Viertelstunde später taucht sie auf: Ein Traum von einem Mädchen! Bildhübsch, mit einem strahlenden Lächeln, dass einem das Herz überläuft. Leider habe ich ihren Namen vergessen. Wahrscheinlich ist mir bei ihrem Anblick das Blut aus dem Hirn nach unten abgeflossen. Ihr Alter gibt sie mit 20 Lenzen an, was ich nicht ganz glaube. Ein bisschen mehr dürften es schon sein. Trotzdem jung und knackig! Sie hat ein so schönes Gesicht, dass ihr Foto mühelos das Cover gängiger Frauenzeitschriften zieren könnte.


Wir trinken und schwatzen zusammen (ihr Englisch ist brauchbar) und vertreiben die Zeit mit den in den Bars üblichen Spielchen. - Ist euch Thailandkennern eigentlich auch aufgefallen, dass die Bars alle die genau gleichen Spiele anbieten? Es gibt überall Vier gewinnt, ein Würfelspiel, ein Klötzchenspiel und ein Spiel, bei dem man Nägel in einen Hauklotz dreschen muss. Ich glaube, ich sollte auf Phuket auch eine Bar eröffnen und als Alleinstellungsmerkmal besondere Spiele anbieten. Am besten welche für die Nintendo Wii, bei der man versaute nächtliche Aktivitäten am Bildschirm nachspielen kann.


Als ich zwischendurch mal aufs Töpfchen muss, wer begegnet mir da auf dem Rückweg? Bat, meine von der roten Phase gezeichnete Beinahe-Begleitung von vorgestern! Sie fragt, wohin ich gehe, aber ich weise sie brüsk ab.


Zurück in „meiner“ Bar vergehen die Stunden und schließlich will ich meine schöne „Beute“ endlich vernaschen. Zahlen und ab ins Hotel!


Dort gibt sich meine bisher souveräne Begleiterin plötzlich hektisch und nervös. Sie schaltet den Fernseher ein und wieder aus, zischt auf Ex ein Bier runter und will natürlich alleine duschen. Ich nehme es mit Humor und meine scherzhaft, dass ich wohl ein hässlicher Mann sein müsse, wenn sie mich erst mit Bier schön saufen muss. Sie verneint dies höflich. Als sie aus dem Bad kommt (ihr könnt euch denken, dass sie natürlich in ein Handtuch gehüllt ist) höre ich eine bekannte Masche: Bumm-bumm nur im Dunkeln! Sprichts und löscht das Licht. Ich schalte das Licht sofort wieder an und sage ihr, dass im Dunkeln nichts läuft. Ich versuche galant zu sein und sage ihr sanft, dass sie bildschön sei und sich für nichts schämen müsse. Das zieht jedoch nicht bei ihr. Schließlich entscheide ich mich dafür, den Thaiweibern endlich deutlich zu sagen, wo Papa den Most holt. Ich behalte einen ruhigen Tonfall bei (Wie gesagt, wir sind in Thailand. Wer hier die Beherrschung verliert, hat komplett verloren!), als ich ihr klar mache, dass sie gerne durch die Eingangstüre gehen könne. Dort draußen sei es so dunkel wie sie es gerne hätte. Allerdings ohne mich und ohne Geld.


Siehe da: Sex bei Licht geht doch! Zuvor kniet sie aber auf dem Bett nieder für ein schnelles Gebet. Oh Scheiße, eine Betschwester, das kann ja heiter werden! Alle Signale in mir stehen auf Alarm und ich erwarte nach dem ganzen Hassle nichts Gutes.


Ihr naturfranzösisch geht so und das Poppen läuft etwas besser als gestern mit Nee. Wir ziehen ein paar Stellungswechsel durch, allerdings will wirkliche Leidenschaft nicht aufkommen. Ich merke ihr an, dass sie nur von der Aussicht auf die finanzielle Entlohnung angetrieben wird. Ich komme ins Gummihütchen, wir duschen, ich gebe ihr einen 1000er und schicke sie in die von ihr so geschätzte Dunkelheit der Nacht. Länger da behalten will ich sie nicht. Auch sie hat es eilig, wieder fort zu kommen und faselt etwas von einem Schlüssel, den sie ihrer Kollegin in der Bar bringen muss. Ihr überstürzter Abgang und die Sache mit dem Bier und dem Gebet hinterlassen einen schalen Nachgeschmack in mir. Bin ich so ein Widerling? Ist die existenzielle Not der Frauen in diesem Land wirklich so groß, dass sie gezwungen sind, einen Job zu praktizieren, den sie eigentlich hassen? Zum wiederholten Male schlafe ich alleine ein und beginne langsam zu zweifeln. Was ist nur los? Bin ich zu doof, die Thaifrauen zu verstehen oder gibt es hier nur abgebrühte Abzockerinnen?
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Am Abend darauf gehe ich erneut in die gelbe Bar in der Bangla Road. Man sitzt dort ganz gut und kann dem Treiben auf der Straße folgen und außerdem will ich mir die noch nicht ausprobierten Mädchen anschauen. Leider sind fast keine da und dann setzt sich auch noch die langweilige Nee wieder zu mir. Aus Höflichkeit und weil sie mit ihrem zarten Äußeren einen gewissen Beschützerinstinkt in mir weckt, spendiere ich ihr einen Ladydrink und mir ein Bier. Danach ist aber Schluss und ich zahle. Nee fragt noch tonlos, was ich vorhabe. Ich sage ihr, dass ich mich überraschen lassen werde und gehe.


Ich lasse mich durch die Straße abwärts treiben. Allerdings treibt zunehmend auch das Bier in meiner Blase. Ich lenke meine Schritte in die Soi Crocodile, um die dortige Toilette zu frequentieren. Und wieder steht Bat vor mir und sieht mich provozierend an und fragt, ob ich zu ihr kommen will. Ich erkläre ihr, dass ich gerade ein anderes Bedürfnis habe und lasse sie stehen. Wenige Meter weiter begegne ich der bildhübschen Betschwester von gestern, die ich auch abwimmle. Es ist schon fast grotesk, dass ich langsam überall von den Nutten angelabert werde, mit denen ich mal was hatte, ohne aber einen einzigen wirklich guten Stich gelandet zu haben. Während ich mich in dem abenteuerlich abgewrackten Locus am Ende der Gasse erleichtere, denke ich darüber nach, wie schön der erste Abend mit Bat zunächst gewesen war. Irgend etwas in mir sagt, dass ich ihr eine neue Chance geben sollte, zumal nach ihrer Zeitrechnung die rote Phase inzwischen zu Ende gegangen sein müsste. Also gut, ich tue es!


Ich suche Bat und finde sie an einer der hinteren Bars in der Gassenmitte der Soi Crocodile. Dort hat sie nach ihrem Rausschmiss angeheuert. Wir trinken zusammen, machen die üblichen Barspielchen, lachen und fangen wieder an, immer leidenschaftlicher zu knutschen. Die anderen Mädchen sind auch nett und haben kein großes Problem damit, mir mit treuem Augenaufschlag ein paar Ladydrinks abzuluchsen. Später am Abend stelle ich Bat die Vertrauensfrage: Willst Du mit mir in mein Zimmer gehen? Ja, sagt sie. Wirklich? Ja! Ganz sicher? Was macht die Periode? Alles gut!


Ich zahle die Getränke und 500 Baht bar fine dafür, dass ich Bat mitnehmen darf. Und sie geht wirklich mit ohne zu murren oder Zicken zu machen!


Im Zimmer hilft sie mir aus den Schuhen, bevor wir wild knutschend aufs Bett fallen. Wir ziehen uns aus und gehen gemeinsam unter die Dusche und genießen das Gefühl unserer vom Duschgel flutschigen Körper. Als Profi hat Bat sogar eine Zahnbürste für sich in der Handtasche!


Nach der Körperpflege hüpfen wir wieder ins Bett und was nun folgt, wird richtig heiß! Sie bläst ausdauernd und gut und dank ihrer Beweglichkeit können wir die meisten Stellungswechsel vollziehen, ohne dass ich aus ihr ausstöpseln muss. Ihr rasiertes Pfläumchen wird schön saftig und es scheint sie anzuturnen, als ich ihr ein paar Mal das Wort „Fuck“ ins Ohr flüstere. Nachdem der Bettrost lange genug leiden musste, schieße ich ins Gummihütchen ab. Wir duschen nochmals und kuscheln uns zärtlich ins Bett. Wie schön ist es, eng an eine seidige Thaifrau geschmiegt Arm in Arm einzuschlafen! Immer wenn ich mich in der Nacht ein wenig drehe, rückt Bat sofort nach, um den engen Körperkontakt zärtlich aufrecht zu erhalten. Einfach nur schön und gefühlvoll wie ich es mag.


Am nächsten Morgen, als wir beide wach werden, schaut sie mich mit ihren großen, dunklen Mandelaugen an und küsst mich sacht. Die Küsse und Liebkosungen nehmen an Fahrt zu und unser Spiel leitet nahtlos zur langen, geilen Morgennummer über.


Erst in der Mittagszeit stehen wir geduscht und gut gelaunt auf der Straße und gehen in ein kleines Restaurant, wo wir uns mit fernöstlichen Köstlichkeiten füllen. Ich frage Bat, ob sie mich zum Strand begleiten möchte, was sie freudig annimmt. Wir gehen nach dem Essen ein paar Badesachen für sie einkaufen und anschließend rasch in ihr Zimmer, um ein paar Dinge zu holen. Als ich ihre Behausung sehe, wird mir klar, dass die Mädchen hier mit ihren Liebesdienstleistungen keine Reichtümer anhäufen. Alles sehr spartanisch und sie teilt das Zimmer noch mit zwei oder drei anderen Mädchen! Wahrscheinlich freut sie sich deswegen darüber, mit mir einen gemütlichen Tag am Strand zu verleben, um ihrem grauen Alltag zu entfliehen.


Trotz der Sprachhürde haben wir am Tag viel Spaß und lachen viel. Ich werde wirklich voll und ganz verwöhnt und ich fühle mich wie im Paradies!


Ich beschließe, diese nette Frau für den Rest meines Urlaubs zu „behalten“. Wir gehen jeden Abend in ihre Bar und trinken zusammen und spielen ein paar Spiele mit ihren Freundinnen. An mehreren Abenden gehen wir später in irgendwelche Clubs zum Tanzen, bevor wir in meinem Zimmer übereinander herfallen. In einer Nacht ist im Hotel das Wasser ausgefallen, weshalb wir nicht duschen können. Egal, wir vergnügen uns einfach ungeduscht miteinander und das Gefühl unserer feucht-verschwitzten Körper verleiht der Aktion einen lustvoll-versauten Anstrich. Ihr scheint es auch zu gefallen, denn ihr Fötzchen wird so nass, dass es bei jedem Stoß schmatzende Geräusche von sich gibt. Geil!
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Am Tag vor meiner Abreise hat Bat etwas zu erledigen und wir wollen uns später wieder treffen. Ich gehe alleine in Richtung Strand. Dabei werde ich in der Bangla Road von den Mädels vor einem Massagesalon abgefangen. Eine gute Ölmassage, warum nicht? Hier kostet eine Stunde 350 Baht. Meine Masseuse ist jung und knackig und sie macht mich mit ihren roten High Heels, ihrem Blasmund und ihrem aufreizend geschminkten Gesicht ziemlich fuchsig. Ihr Name ist Neni, Näni oder so ähnlich und ich schätze ihr Alter auf Mitte 20. Als sich die Massage ihrem Ende nähert, fragt sie mich, ob sie mir einen Hand- oder Blowjob angedeihen lassen dürfe. Ich lehne ab, weil nochmals lasse ich mich nicht über den Tisch ziehen! Sie quängelt und fragt mich noch ein paar Mal. Ich trage es mit Humor und meine, dass ich mein Pulver für den Abend aufsparen wolle. Sie lässt nicht locker und weil mir inzwischen der Schalk im Nacken sitzt, sage ich ihr, dass ich lieber Bumm-bumm (die Thai-Vokabel für Poppen) machen möchte. Sie meint, kein Problem! Hier oder im Hotel? Im Hotel, weil ich nicht genügend Geld in der Tasche habe!


Angespitzt von der Aussicht darauf, dieses geile Luder einfach so durchzuknallen, zahle ich die Massage und die Ablösesumme und wir gehen die paar Schritte zu meinem Hotel. Im Zimmer folgt erst einmal eine komödienreife Verhandlungsrunde. Sie will für die Short Time zunächst wortwörtlich 100 Euro! Sie müsse doch zu ihrer kranken Mutter aufs Land fahren! Der Abzockklassiker schlechthin. Ich lache sie aus und stelle ihr bei guter Leistung 1500 Baht in Aussicht. Sie fordert 2000, was ich klipp und klar ablehne.


Wir fangen an, auf dem Bett rumzuknutschen. Die Hüllen fallen, wobei sich zeigt, dass Nänis Bauch von der Geburt ihres Kindes deutlich mitgenommen worden ist. Ich schaue aber lieber in ihr hübsches Gesicht und auf ihre leckeren Titten. Mir dürstet es nach einem Exkurs in Französisch. Sie streift mir ein Gummi über und fängt gut an zu blasen. Ich stelle mich aufs Bett und sie bläst vor mir kniend. Dadurch kann ich ihr nicht nur direkt in ihr Gesicht schauen, sondern die Aktion auch in dem Spiegel an der Wand gegenüber und in dem Spiegel rechts von mir an der Schranktür verfolgen. Geil, wie im Porno!


Gerade als ich genussvoll einlochen will, entwickelt sich das weitere Geschehen wie in einer drittklassigen Komödie.


Es klopft an der Tür und in der Annahme, es handle sich um das Zimmermädchen (ich habe das Nicht-stören-Schild nicht rausgehängt), rufe ich hinaus, dass ich nicht gestört werden möchte. Ein paar Minuten später klingelt das Telefon und die Rezeptionsdame meldet, dass eine Dame mich sehen möchte. Scheiße, Bat ist überraschend früher aufgetaucht! Mein Massageluder schiebt Panik, weil sie Angst hat, Dresche von meiner Thaifreundin zu beziehen (oder ist das nur ein Trick, um die Nummer vorzeitig zu beenden?). Ich reiße mir die Lümmeltüte von der erschlafften Nudel und wir ziehen uns hektisch an. Ich drücke der Masseuse 500 Baht in die Hand (not more for unfinished business!), die sie kleinlaut annimmt. Ich schiebe sie zur Tür hinaus, wo Bat schon lauert. Die beiden Weiber keifen sich an und verziehen sich nacheinander. Mir ist die ganze Situation mehr als peinlich und ich hoffe, nicht zum Gespött der gesamten Hotelbelegschaft zu werden.


Am Abend esse ich alleine und begebe mich zur Bar. Ein paar Minuten nach mir taucht Bat auf, die mich anlächelt, als ob nichts gewesen sei. Ich muss ihr nur schwören, dass ich die Massagebraut nicht gepoppt habe. Das kann ich wahrheitsgemäß sogar tun (allerdings nur deshalb, weil wir nicht dazu gekommen sind). Der Abend und die Nacht werden wie gewohnt geil.


Am nächsten Morgen verabschiede ich mich von meiner Thaifreundin, checke aus dem Hotel aus und trete die lange Heimreise an. Trotz der Reinfälle und des holperigen Beginns hatte ich viel Spaß und eine gute Zeit. Ich komme wieder!


In unserer gemeinsamen Zeit ging die gesamte Verpflegung und alles was wir sonst noch brauchten, auf meine Rechnung. In Thailand sind die Frauen anschmiegsam und der Mann zahlt. Ich steckte Bat für jeden Tag diskret 1500 Baht als Entgelt zu, die sie mit einem tiefen Wai dankbar annahm. Außerdem musste ich jeden Abend in der Bar erneut 500 Baht bar fine (Ablösesumme) zahlen. Ist das eigentlich normal oder wurde ich von der Mamasan abgezockt? Was ich sehr zu schätzen weiß, ist, dass Bat mir nie in den Ohren lag wegen mehr Geld, Schmuck oder anderer teurer Dinge. Sie war immer lieb und ehrlich zu mir. Deswegen bitte ich euch, liebe Thailandfahrer, behandelt sie gut und mit Gefühl, falls ihr ihr begegnen solltet. Sie ist es wert und gibt euch eure Aufmerksamkeit 100 mal mehr zurück!


Einen Trick haben alle Thaimädels in den Bars drauf. Wenn man die Mädels einen Ladydrink bestellen lässt, kostet der immer einen Euro mehr als wenn man selbst das gewünschte Getränk (z.B. Wodka Red Bull) explizit anfordert. Allerdings sollte man nicht zu kleinkariert sein und um jeden Pfennig schachern.


Falls ihr bis zum Schluss dieses Epos' durchgehalten habt, was meinen die erfahrenen Thailand-Sexperten? Was kann ich nächstes Mal besser machen?
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#5
Klasse Bericht, ließ sich sehr gut lesen.
Die Nummer mit der 2 Mädels vor der Tür hatte was.Laut Lach

Nach anfänglichen Schwierigkeiten hast Du ja anscheinend noch ne Menge Spaß gehabt.

Schön das Du nicht zum Liebeskasper mutiertest.

Gruß Leonidas
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Dass man jeden Tag die Barfine zahlen muss ist leider normal.

Früher was das mal als Ersatz für den Arbeitslohn des Mädels gedacht den die Bar ja bezahlt aber das Mädel nicht arbeitet.

Nur 500 Baht einer einer Beerbar ist zu viel. Das ist ja kaum weniger als in einer GoGo , wo das Mädel das 3-5 fache verdient.

Inzwischen ist die BF wohl die Haupteinnahmequelle der Bierbars geworden.
Das sind 350 THB Reingewinn für die Bar. Das muss erstmal mit Getränken erwirtschaftet werden, die ja auch gekauft werden müssen. Dort ist Umsatz <> Reingewinn.
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Na da hst du aber schon eine "besondere" Auswahl an Mädels getroffen Wink

Auch wenns mit Bat am Ende Ok war...
Ich kenne bei den roten Tagen, oder wie die Mädels manchmal sagen "I have Lady accident", nur den Auspruch:
"Today no bum bum, I smoke You"
... und dabei Gummi Verwirrt hatte ich bisher nur einmal bei der Soapy Massage.

Aber ansonsten hast du dich schon gut geschlagen fürs erste Mal.

Was das Preisniveau angeht... scheint wohl auf Phuket etwas höher zu liegen als in Pattaya...

Was die Ladydrinks angeht... 2 Möglichkeiten wenns dir zuviel wird.
- "I buy You drink, but no Ladydrink!" Da winken einige schon ab... oder
- Wenns ein feuchtfröhlicher Abend mit den Mädels werden soll... Flasche Whiskey mit Cola und Soda kaufen. Jede, die was trinken will darf sich bedienen Wink

Aber :teach nicht zu kiniau :nein: ab und zu kann und sollte man auch mal nicht auf den Cent (oder Satang) schauen :p
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955
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hallo stoepsler,

erstmal herzlich willkommen bei den aktive im lsh.

klasse berichte, wünsche dir noch einen ereignisreichen urlaub und uns noch viele berichte.

habe deine berichte mit renomee-punkten bedacht,
siehe unter kontrollzentrum.


gruß mandingoSmile
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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Hallo zusammen!

Ich danke euch allen für die Tipps und Anmerkungen zu meinem Thailandabenteuer!

Eine Sache ist mir eingefallen, die ich euch erfahrenen Sexperten noch fragen wollte. Mir fiel auf, dass sich Bat immer dann ausgezogen hat, wenn ich gerade nicht hingeschaut habe, wobei manchmal irgendwelche Pflanzenblätter zu Boden fielen. Diese muss sie in oder unter der Kleidung getragen haben. Wozu sind die gut? Kennt das jemand?

@ Leonidas: Es ist wirklich schwer, sich dem Liebreiz der Mädchen zu widersetzen und nicht zum Liebeskasper zu werden. Aber mir ist klar, dass Bat ein knallharter Profi ist und ich nur ein Stecher von vielen bin. Ich konnte zufällig in die SMS-Liste auf ihrem Handy schauen und die Nachrichten sprachen eine deutliche Sprache. Das hat es mir erleichtert, keine zu enge emotionale Bindung zu dieser süßen Lady aufzubauen und stattdessen nur den Augenblick in vollen Zügen zu genießen.

@ SwingmanFFF: Die verklemmte Nee und die Massagebraut wollten beide nur mit Gummi blasen, womit ich kein Problem hatte. Es ist in meinen Augen nicht verkehrt, wenn die Mädels auf ihre Gesundheit und damit indirekt auch auf die ihrer Kunden achten.
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stoepsler schrieb:@ SwingmanFFF: Die verklemmte Nee und die Massagebraut wollten beide nur mit Gummi blasen, womit ich kein Problem hatte. Es ist in meinen Augen nicht verkehrt, wenn die Mädels auf ihre Gesundheit und damit indirekt auch auf die ihrer Kunden achten.

Bei Massage oder direkter ST OK, aber wenn es um LT+ geht und GF Feeling aufkommen soll... verdirbt es irgendwie die Stimmung.
Und die Gefahren sind verglichen zum "Ohne Poppen" doch merklich geringer.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955
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Nicht böse sein, aber ein Gummi ist beim Blasen so überflüssig wie ein Kropf, und das wird nur von Newbies praktiziert, die von Zuhause versaut sind. Die Mädels, die das verlangen, sollten den Beruf wechseln. Meiner Erfahrung nach kommt das in weniger als 1% der Fälle vor.

Grubert
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Hallo Major Grubert,

ich bin Dir natürlich nicht böse! Im Übrigen habe ich mich auf meinen ersten Thailand-Fickurlaub auch mit Deinen Phuket-CDs vorbereitet und sie sogar als Nachschlagewerk für Unterwegs auf meinem Laptop installiert. Gute Arbeit! :wow:
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Was haben Grubis CDs mit BBBJ zu tun? Verwirrt
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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@lemmer: Natürlich nichts! Ich wollte Grubert nur sagen, dass ich seine CDs kenne und seine Arbeit schätze.
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Moin,

sauberer Erstlingsbericht, Klasse!
Phuket war immer schon etwas anders aber wie Swingmann schon schreibt manchmal lohnt es sich nicht auf jeden B(h)at zu achten das erhöht den Spassfaktor ungemein. Allerdings richtig sich von den Mädels auf dem Kopf tanzen zu lassen, es ist ein gegenseitiges geben und NehmenBig Grin

Allerdings ist gerade Patong ein Dorf und man läuft sich ständig über den Weg also wenn man keinen Bock mehr auf eine Lady hat, klare ansagen und dann hat man keinen Stress.

Rocky alter Phuketaner und im Dezember wieder vor Ort (wird natürlich in blumige Berichte eingebettet werdenBig Grin)
Gelbfussjäger
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Major Grubert schrieb:Nicht böse sein, aber ein Gummi ist beim Blasen so überflüssig wie ein Kropf, und das wird nur von Newbies praktiziert, die von Zuhause versaut sind. Die Mädels, die das verlangen, sollten den Beruf wechseln. Meiner Erfahrung nach kommt das in weniger als 1% der Fälle vor.

Grubert

Ich nehme an, beim Poppen ohne Gummi ist der Prozentsatz auch nicht nennenswert höher ?! ;-)
Oder sollte sich da im Vergleich zu früher was geändert haben ?


Globetrotter
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Globetrotter schrieb:Ich nehme an, beim Poppen ohne Gummi ist der Prozentsatz auch nicht nennenswert höher ?! ;-)
Oder sollte sich da im Vergleich zu früher was geändert haben ?
Globetrotter

Der ist schon wesentlich höher ... aber wer "ohne" will findet sicherlich auch weiterhin "Freiwillige" ...
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Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955
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Leute, verhunzt mir bitte "meinen" Thread nicht mit Diskussionen über das Für und Wider von Gummihütchen! Danke.
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Obwohl blutiger Newbie, geht es nun auch bei mir los: Der E-Mail-"Terror". Ich habe gerade eine Mail von meiner Thaiflamme bekommen mit den bekannten Schlüsselworten "miss you", "cry", "return soon" usw. Der Text ist sogar recht lang und in nahezu perfektem Englisch verfasst, obwohl sie selbst nur ein paar Brocken spricht und die lateinische Schrift gerade so weit beherrscht, um ihren Namen zu schreiben. Der Text ist völlig unpersönlich und ganz sicher per copy & paste ins Mailprogramm gewandert. Ich würde sagen, ich bin im thailändischen customer relationship management angekommen! Laut Lach

Ich bin noch unschlüssig, ob ich antworten soll. Ich finde die Frau sehr nett und ich würde sie bei meinem nächsten Besuch gerne wieder sehen aber ich korrespondiere nur ungern mit vorgefertigten Textbausteinen.
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stoepsler schrieb:Ich bin noch unschlüssig, ob ich antworten soll. Ich finde die Frau sehr nett und ich würde sie bei meinem nächsten Besuch gerne wieder sehen aber ich korrespondiere nur ungern mit vorgefertigten Textbausteinen.

Tja, da must du nun dann durch Laut Lach...

Einfacher Trick: das was du nicht lesen willst, verstehst du einfach nicht Wink

Und wenn du antwortest, dann in kurzen einfachen Sätzen. Sie geht sicherlich zu ner Freundin zum übersetzen... und da sind Missverständnisse vorprogramiert wenn man zu lange Sätze bildet Wink

Meine LT übersetzt auch für einige Freundinnen... und sie bekommt auch grad das nötigste hin Augen Roll
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