17.08.2007, 11:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2007, 11:59 von lehrling77.)
Alter: 28
Größe: ca 170 cm
Haarfarbe: blondbraun, leicht gewellt
Haarlänge: Schulterlang
Körbchengröße: b - Isaac Newtons Entdeckung fordert ihren Tribut
Figur: schlank
Herkunft: Bulgarien
Tattoo: nein
Piercing: nein
Rasiert: ja
Tatzeit: Donnerstag - 22 Uhr
Kommunikation: deutsch
Programm: Blasen mit, ficken mit und anfassen
Weder nach AV, ZK oder lecken gefragt
Kostenfaktor: 25 Euro
Wiederholungsgefahr: 20%
positiv
- nette Art
- reiten ist Abwechslungsreich
nagativ
- lässt sich die Katze nicht streicheln
- reiten nicht sehr ausdauernd
Es war einmal ein edler Rittersmann, der mit seinem kleinen Knappen durch eine riesige Welt namens Internet zog. In dieser Welt gab es ein Land, das da hieß lustscout.to. Dieser edle Rittersmann zog durch dieses Land und hörte den Geschichten von deren Bewohnern zu.
Die Bewohner von lustscout.to waren ein sehr fröhliches und feierwütiges Volk. In der Geschichten ging es um Sex, Drugs und Rock and Roll. Meistens aber nur um Sex. Den hatten die Bewohner meist mit Frauen aus einem anderen Land, dass sie bereisten. Dieses Land hieß: Bahnhofsviertel.
Das Land Bahnhofsviertel ist das Paradies für den von Hausdrachen geplagten Rittersmann. Dort kann sich jeder Rittersmann nachdem er mit Drachen oder anderen Ungeheuern gekämpft hat mal so richtig entspannen. Dort gibt es Frauen von blutjung bis steinalt, von dürr wie eine Bohnenstange bis fett wie ein Blauwal. Die Frauen von Bahnhofsviertel feierten auch sehr gerne und viel mehr und häufiger als die Männer von lustscout.to es je gekonnt hätten. Aber die Frauen von Bahnhofsviertel fordern von jedem, der mit ihnen feiern will einen Tribut.
Unserer edle Rittersmann hörte wie gesagt den Geschichten von den nicht weniger edlen Menschen aus lustscout.to zu. 5 (in Worten fünf) Geschichten haben es ihm besonders angetan. Also machte er sich auf den langen und beschwerlichen Weg. Als dieser edle Rittersmann Bahnhofsviertel erreichte, musste er feststellen, dass die 5 feierwütigen Frauen mit denen er feiern wollte entweder bereits feierten oder keine lust hatten zu feiern. Also machte er sich auf die Suche nach einer anderen Frau. Nach sehr langer und beschwerlicher Suche fand er sie. Der edle Rittersmann hatte Angst, dass die Menschen in Bahnhofsviertel nicht seine Sprache sprechen würden, aber die Angst war unbegründet.
Sie konnten sich gut verständigen, selbst wenn die Bahnhofsviertlerin nicht sehr gesprächig war. Der edle Rittersmann kehrte also in die Wohnstube ein und vereinbarte eine kleine Standardparty. Während der Rittersmann sich seiner Rüstung entledigte tauchte aus heiterem Himmel der kleine Kanppe auf. Der damit er ruhe gibt erst mal ein Gummiteil übergestülpt bekam. Jetzt konnte er nicht mehr reden und die Frau mit seinem Milchquark belästigen. Die Frau fing dann an den Ritter zu streicheln und auch den kleinen Kanppen, der zusehends an Selbstbewusstsein gewann und an größe zunahm. Dann wurde der Ritter vollends vergessen und der kleine Knappe wurde abgeleckt und geküsst. Der Ritter wollte sich dann mit der Frau ihren zweiten Mund (komisch dass Frauen zwei Münder haben) beschäftigen, aber das wurde ihm untersagt. Dann schmierte die Frau ihren zweiten Mund mit Sabbelwasser ein und fing an sich mit seinem Knappen über das Reiten zu unterhalten. Sie redete mal schnell, mal langsam, mal intensiever mal weniger intensiv. Aber sie wurde schnell des Redens müde, so fing der Knappe an über Hunde zu reden. Dann hatte der Ritter genug vom feiern und verbat dem Knappen auch noch sein zweit liebstes Thema das Missionieren. Der Kanppe der sich daraufhin beleidigt zurück zog, versaute noch schnell das Gummiteil mit seinem Milchquark.
Der Ritter war schon auf besseren Partys gewesen, hat aber auch schon schlechtere Partys gehabt. Der Kanppe hingegen ist der Meinung, dass die Unterhaltung über das Reiten sehr nett gewesen ist.
P. S.
Spätere Funde haben belegt, dass der kleine Kanppe gar nicht so kleine war, sondern gradezu riesig und mächtig
Größe: ca 170 cm
Haarfarbe: blondbraun, leicht gewellt
Haarlänge: Schulterlang
Körbchengröße: b - Isaac Newtons Entdeckung fordert ihren Tribut
Figur: schlank
Herkunft: Bulgarien
Tattoo: nein
Piercing: nein
Rasiert: ja
Tatzeit: Donnerstag - 22 Uhr
Kommunikation: deutsch
Programm: Blasen mit, ficken mit und anfassen
Weder nach AV, ZK oder lecken gefragt
Kostenfaktor: 25 Euro
Wiederholungsgefahr: 20%
positiv
- nette Art
- reiten ist Abwechslungsreich
nagativ
- lässt sich die Katze nicht streicheln
- reiten nicht sehr ausdauernd
Es war einmal ein edler Rittersmann, der mit seinem kleinen Knappen durch eine riesige Welt namens Internet zog. In dieser Welt gab es ein Land, das da hieß lustscout.to. Dieser edle Rittersmann zog durch dieses Land und hörte den Geschichten von deren Bewohnern zu.
Die Bewohner von lustscout.to waren ein sehr fröhliches und feierwütiges Volk. In der Geschichten ging es um Sex, Drugs und Rock and Roll. Meistens aber nur um Sex. Den hatten die Bewohner meist mit Frauen aus einem anderen Land, dass sie bereisten. Dieses Land hieß: Bahnhofsviertel.
Das Land Bahnhofsviertel ist das Paradies für den von Hausdrachen geplagten Rittersmann. Dort kann sich jeder Rittersmann nachdem er mit Drachen oder anderen Ungeheuern gekämpft hat mal so richtig entspannen. Dort gibt es Frauen von blutjung bis steinalt, von dürr wie eine Bohnenstange bis fett wie ein Blauwal. Die Frauen von Bahnhofsviertel feierten auch sehr gerne und viel mehr und häufiger als die Männer von lustscout.to es je gekonnt hätten. Aber die Frauen von Bahnhofsviertel fordern von jedem, der mit ihnen feiern will einen Tribut.
Unserer edle Rittersmann hörte wie gesagt den Geschichten von den nicht weniger edlen Menschen aus lustscout.to zu. 5 (in Worten fünf) Geschichten haben es ihm besonders angetan. Also machte er sich auf den langen und beschwerlichen Weg. Als dieser edle Rittersmann Bahnhofsviertel erreichte, musste er feststellen, dass die 5 feierwütigen Frauen mit denen er feiern wollte entweder bereits feierten oder keine lust hatten zu feiern. Also machte er sich auf die Suche nach einer anderen Frau. Nach sehr langer und beschwerlicher Suche fand er sie. Der edle Rittersmann hatte Angst, dass die Menschen in Bahnhofsviertel nicht seine Sprache sprechen würden, aber die Angst war unbegründet.
Sie konnten sich gut verständigen, selbst wenn die Bahnhofsviertlerin nicht sehr gesprächig war. Der edle Rittersmann kehrte also in die Wohnstube ein und vereinbarte eine kleine Standardparty. Während der Rittersmann sich seiner Rüstung entledigte tauchte aus heiterem Himmel der kleine Kanppe auf. Der damit er ruhe gibt erst mal ein Gummiteil übergestülpt bekam. Jetzt konnte er nicht mehr reden und die Frau mit seinem Milchquark belästigen. Die Frau fing dann an den Ritter zu streicheln und auch den kleinen Kanppen, der zusehends an Selbstbewusstsein gewann und an größe zunahm. Dann wurde der Ritter vollends vergessen und der kleine Knappe wurde abgeleckt und geküsst. Der Ritter wollte sich dann mit der Frau ihren zweiten Mund (komisch dass Frauen zwei Münder haben) beschäftigen, aber das wurde ihm untersagt. Dann schmierte die Frau ihren zweiten Mund mit Sabbelwasser ein und fing an sich mit seinem Knappen über das Reiten zu unterhalten. Sie redete mal schnell, mal langsam, mal intensiever mal weniger intensiv. Aber sie wurde schnell des Redens müde, so fing der Knappe an über Hunde zu reden. Dann hatte der Ritter genug vom feiern und verbat dem Knappen auch noch sein zweit liebstes Thema das Missionieren. Der Kanppe der sich daraufhin beleidigt zurück zog, versaute noch schnell das Gummiteil mit seinem Milchquark.
Der Ritter war schon auf besseren Partys gewesen, hat aber auch schon schlechtere Partys gehabt. Der Kanppe hingegen ist der Meinung, dass die Unterhaltung über das Reiten sehr nett gewesen ist.
P. S.
Spätere Funde haben belegt, dass der kleine Kanppe gar nicht so kleine war, sondern gradezu riesig und mächtig
