11.08.2007, 17:54
Hi zusammen!
Weiter gehts mit der Aufarbeitung...
26 Grad, Sonne, 0 % Regenwahrscheinlichkeit vermeldete wetter.com letzte Woche Donnerstag als Vorhersage für den Samstag. Kaum zu glauben, wenn man diese Woche selbst in der Sonnenstadt Freiburg aus dem Fenster schaute. Spontan war die Idee geboren, diesen seltenen Augenblick des Sommers 2007 entsprechend zu würdigen: am Wochenende sollte es nach 2,5 Jahren Pause mal wieder in die World nach Pohlheim gehen. Je näher dieser Tag rückte, desto besser fand ich die Idee. Und spätestens, als ein guter Kumpel Begleitschutz versprach, stand einem großen Clubausflug nichts mehr im Wege, zumal mir klar war: dieser Samstag ist die einzige und gleichzeitig auch letzte Chance, in diesem Sommer dort noch zu landen.
Die beschwerlichen 300km bis nach Pohlheim waren in Gesellschaft kurzweilig und (trotz Ferienverkehrs) relativ problemlos. Kurz nach 15 Uhr hatte uns das Navi auch den korrekten Weg zur World gezeigt. Parkplatz 1 schon überfüllt, auf Parkplatz 2 fanden wir aber noch ein Plätzchen. Überrascht war ich, als auf dem Weg zum Eingang entlang des Außengeländes bereits leckerer Grillduft in mein Näschen stieg. Anscheinend war wegen unseres Erscheinens der Grill bereits frühzeitig angeschmissen worden. Klasse...
Das letzte Hindernis zum Eintritt ins Paradies war dann auch schnell genommen und die Empfangsdame wies uns unsere Spinde zu. Den Dreck der Straße in Rekordzeit entsorgend, war schnell das Handtuch umgeworfen; es konnte also losgehen. Mächtig gespannt war ich, hatte ich doch vor über zwei Jahren einige meiner allerbesten Cluberlebnisse in Pohlheim hinter mich gebracht. Ob das heute noch mithalten kann mit den guten alten Zeiten?
Beim Betreten der oberen Halle war klar: optisch kann das sicherlich mithalten... Mächtig Betrieb, sowohl von Mädel- als auch Männerseite, ganz schön was los. Zeit en masse hatten wir mitgebracht, so dass der Tag ganz in Ruhe begonnen werden konnte: zuerst an der Bar oben kurz was getrunken, serviert von einem ganz, ganz leckeren Thekenmäuschen. Langsam frage ich mich, ob ich inzwischen auch so degeneriert bin wie ein paar Kumpels schon vor vier Jahren, die im Club am attraktivsten jeweils die angezogenen und damit nicht zur Verfügung stehenden Mädels (Masseurin) fanden. Gibt einem zu denken... Aber egal...
Es war Zeit für einen Rundgang, um eventuelle Veränderungen zu checken. Dabei konnte ich auch dem Kumpel mal das Außengelände präsentieren: seine World-Erfahrung beschränkte sich bislang auf Besuche im Winter. Und, magisch angezogen vom Grillduft, endeten wir zuerst einmal am Grillstand, um den Tank für Kommendes aufzufüllen mit Energie. Nach zwei Bratwürsten ging es mir schon merklich besser. Wir drehten noch eine Runde, um dann wieder oben am Tresen zu enden. Langsam befiel mich innere Unruhe, ob des schönen Wetters. Gedanken an ein traumhaftes Outdoor-Date mit Betty/Cuba stiegen in mir auf; es hieß auf jeden Fall, die Nachmittagssonne für Action solcher Art zu nutzen. Ich ließ also den Kollegen alleine, um nach Mundhygiene langsam auf die Pirsch zu gehen.
Ein oder zwei Runden drehte ich; aber die Pirsch gestaltete sich etwas beschwerlich. Zwar erspähte ich immer wieder potentielle Opfer; aber genau das taten jeweils diverse andere Dreibeiner auch. In dem Gewusel war es gar nicht so leicht, zum Zuge zu kommen, wenn man nicht sofort zu 100 Prozent entschieden war. Nach Runde zwei verordnete ich mir dann einen Strategiewechsel: ich hockte mich oben in die Halle, um zu warten, dass ich angesprochen werde. Und es dauerte dann auch nicht lange, bis ich Gesellschaft von einer farbigen Maid bekam. Eigentlich war sie nicht unbedingt mein Typ, von einer ersten Absage meinerseits ließ sie sich aber nicht abschrecken. Stattdessen intensivierte sie den Körperkontakt und nahm zum kleinen Mann Kontakt auf mit der Hand. Wieder erinnerte ich mich an vergangene Tage, als auf gleiche Art Spitzendates mit Miracle und Sara/Viagra entstanden waren. So what? Give it a try schoss es mir durch den Kopf und ich erlag dem Werben, Körperkontakt erwidernd... Schnell waren wir uns einig und meinem Vorschlag outside? wurde zugestimmt. So machten wir uns auf den Weg nach draußen.
Madame stellte sich als Stefney (?) from Jamaica vor. Trotz mehrmaligem Nachfragens bin ich beim Namen immer noch nicht sicher... Ich würde sie auf Mitte 20 schätzen, ein farbiges Mädel, wie gesagt; etwas über 1,60m groß, 38-er Figur, große C-Brüste (natur), lange, lockige Haare. Kommunikation in english, sehr nett...
Im riesigen Außengelände suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen im unteren Bereich. Das war auch schnell gefunden, so dass wir eigentlich loslegen hätten können. Stefney meinte allerdings, ein dort herumstehender Liegestuhl aus Holz sei der angemessene Ort. Nach einer Sitzprobe empfand ich das aber als zu unbequem; also doch lieber direkt auf der Wiese. Schnell waren die Handtücher ausgebreitet und wir hätten wirklich starten können, aber: da ging es dann los in die falsche Richtung. So, we can stay here for two hours??? Ill give you massage; youll love it?, wurde ich gefragt. Well start with half an hour to see how it fits war meine Antwort, schon mit etwas mulmigem Gefühl. Begeisterung rief meine Ansage nicht hervor, wurde jedoch so akzeptiert. Stefney machte sich ergo an die Arbeit, kurzes Kuscheln, die ersten Küsse oben auf dem Sofa in der Halle waren anscheinend schon das Maximum, mehr war auch jetzt nicht herauszuholen. Trotzdem zeigte sich der Kleine schnell willig, so dass Stefney eine französische Einlage beginnen konnte. Das war sehr zurückhaltend; gerade mal die Spitze wurde angeleckt; und das auch noch relativ monoton. Alle 20 Sekunden eine Unterbrechung: you like it? Das fand ich irgendwie wenig anregend. Und nachdem sie das das dritte oder vierte Mal fragte, war es genug für mich: Lets try something different, meinte ich mit einem Augenzwinkern, da ich ansonsten um meine Standfestigkeit hätte fürchten müssen, wenn das noch weiter gegangen wäre. So bekam der Kleine seinen Mantel und der eigentliche Akt begann, nicht ohne vorher nochmals nach einer Verlängerung (immerhin nur noch eine Stunde ) gefragt zu werden... So brachten wir dann diverse Stellungen hinter uns, Missi, Doggy, Reiter, alles einigermaßen o.k., Stimmung wollte aber bei mir nicht aufkommen Irgendwie gelang es mir die ganze Zeit nicht mal annähernd, den point of no return zu erreichen. Das passte einfach nicht, da Stefney von der Körpersprache her total passiv blieb, dabei aber zwischendrin immer aufgesetzte Stöhnarien ablieferte. Als dann in einer Pause (das Date war innerlich eh abgehakt ) nochmals der Vorschlag kam Well stay two hours and I give you massage, da langte es mir dann final...
I think well finish this right now; it doesnt seem to fit that well, meinte ich zu Madame. Warum sollte ich mich noch weiter quälen für einen Abschluss, wo doch noch so viele süße Mädels zu entdecken waren? Der Schuss würde hinten heraus dann wahrscheinlich fehlen; außerdem sagte mir das Bauchgefühl, dass ich es besser nicht darauf ankommen lassen sollte, dieses Date bis in Minute 31 weiter zu führen... Ein bisschen enttäuscht sah Stefney mich an. But you didnt come? Are you angry?. Nö, war ich nicht; man kann es eben manchmal nicht zwingen, wenn es nicht passt. Die Laune wollte ich mir sicherlich für den Tag nicht verderben lassen. Ich beschwichtigte also; sah aber trotzdem zu, dass wir schnell Richtung Bezahlen aufbrachen. Am Wertfach entlohnte ich Stefney und entließ sie dann schnell; die Leistungen waren ja alle erbracht worden, wenn auch nicht unbedingt zu meiner Zufriedenheit. Insgesamt war das allerdings eine Performance, die ich als nicht so ganz ok klassifizieren würde...
---End of Part I---
Weiter gehts mit der Aufarbeitung...
26 Grad, Sonne, 0 % Regenwahrscheinlichkeit vermeldete wetter.com letzte Woche Donnerstag als Vorhersage für den Samstag. Kaum zu glauben, wenn man diese Woche selbst in der Sonnenstadt Freiburg aus dem Fenster schaute. Spontan war die Idee geboren, diesen seltenen Augenblick des Sommers 2007 entsprechend zu würdigen: am Wochenende sollte es nach 2,5 Jahren Pause mal wieder in die World nach Pohlheim gehen. Je näher dieser Tag rückte, desto besser fand ich die Idee. Und spätestens, als ein guter Kumpel Begleitschutz versprach, stand einem großen Clubausflug nichts mehr im Wege, zumal mir klar war: dieser Samstag ist die einzige und gleichzeitig auch letzte Chance, in diesem Sommer dort noch zu landen.
Die beschwerlichen 300km bis nach Pohlheim waren in Gesellschaft kurzweilig und (trotz Ferienverkehrs) relativ problemlos. Kurz nach 15 Uhr hatte uns das Navi auch den korrekten Weg zur World gezeigt. Parkplatz 1 schon überfüllt, auf Parkplatz 2 fanden wir aber noch ein Plätzchen. Überrascht war ich, als auf dem Weg zum Eingang entlang des Außengeländes bereits leckerer Grillduft in mein Näschen stieg. Anscheinend war wegen unseres Erscheinens der Grill bereits frühzeitig angeschmissen worden. Klasse...
Das letzte Hindernis zum Eintritt ins Paradies war dann auch schnell genommen und die Empfangsdame wies uns unsere Spinde zu. Den Dreck der Straße in Rekordzeit entsorgend, war schnell das Handtuch umgeworfen; es konnte also losgehen. Mächtig gespannt war ich, hatte ich doch vor über zwei Jahren einige meiner allerbesten Cluberlebnisse in Pohlheim hinter mich gebracht. Ob das heute noch mithalten kann mit den guten alten Zeiten?
Beim Betreten der oberen Halle war klar: optisch kann das sicherlich mithalten... Mächtig Betrieb, sowohl von Mädel- als auch Männerseite, ganz schön was los. Zeit en masse hatten wir mitgebracht, so dass der Tag ganz in Ruhe begonnen werden konnte: zuerst an der Bar oben kurz was getrunken, serviert von einem ganz, ganz leckeren Thekenmäuschen. Langsam frage ich mich, ob ich inzwischen auch so degeneriert bin wie ein paar Kumpels schon vor vier Jahren, die im Club am attraktivsten jeweils die angezogenen und damit nicht zur Verfügung stehenden Mädels (Masseurin) fanden. Gibt einem zu denken... Aber egal...
Es war Zeit für einen Rundgang, um eventuelle Veränderungen zu checken. Dabei konnte ich auch dem Kumpel mal das Außengelände präsentieren: seine World-Erfahrung beschränkte sich bislang auf Besuche im Winter. Und, magisch angezogen vom Grillduft, endeten wir zuerst einmal am Grillstand, um den Tank für Kommendes aufzufüllen mit Energie. Nach zwei Bratwürsten ging es mir schon merklich besser. Wir drehten noch eine Runde, um dann wieder oben am Tresen zu enden. Langsam befiel mich innere Unruhe, ob des schönen Wetters. Gedanken an ein traumhaftes Outdoor-Date mit Betty/Cuba stiegen in mir auf; es hieß auf jeden Fall, die Nachmittagssonne für Action solcher Art zu nutzen. Ich ließ also den Kollegen alleine, um nach Mundhygiene langsam auf die Pirsch zu gehen.
Ein oder zwei Runden drehte ich; aber die Pirsch gestaltete sich etwas beschwerlich. Zwar erspähte ich immer wieder potentielle Opfer; aber genau das taten jeweils diverse andere Dreibeiner auch. In dem Gewusel war es gar nicht so leicht, zum Zuge zu kommen, wenn man nicht sofort zu 100 Prozent entschieden war. Nach Runde zwei verordnete ich mir dann einen Strategiewechsel: ich hockte mich oben in die Halle, um zu warten, dass ich angesprochen werde. Und es dauerte dann auch nicht lange, bis ich Gesellschaft von einer farbigen Maid bekam. Eigentlich war sie nicht unbedingt mein Typ, von einer ersten Absage meinerseits ließ sie sich aber nicht abschrecken. Stattdessen intensivierte sie den Körperkontakt und nahm zum kleinen Mann Kontakt auf mit der Hand. Wieder erinnerte ich mich an vergangene Tage, als auf gleiche Art Spitzendates mit Miracle und Sara/Viagra entstanden waren. So what? Give it a try schoss es mir durch den Kopf und ich erlag dem Werben, Körperkontakt erwidernd... Schnell waren wir uns einig und meinem Vorschlag outside? wurde zugestimmt. So machten wir uns auf den Weg nach draußen.
Madame stellte sich als Stefney (?) from Jamaica vor. Trotz mehrmaligem Nachfragens bin ich beim Namen immer noch nicht sicher... Ich würde sie auf Mitte 20 schätzen, ein farbiges Mädel, wie gesagt; etwas über 1,60m groß, 38-er Figur, große C-Brüste (natur), lange, lockige Haare. Kommunikation in english, sehr nett...
Im riesigen Außengelände suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen im unteren Bereich. Das war auch schnell gefunden, so dass wir eigentlich loslegen hätten können. Stefney meinte allerdings, ein dort herumstehender Liegestuhl aus Holz sei der angemessene Ort. Nach einer Sitzprobe empfand ich das aber als zu unbequem; also doch lieber direkt auf der Wiese. Schnell waren die Handtücher ausgebreitet und wir hätten wirklich starten können, aber: da ging es dann los in die falsche Richtung. So, we can stay here for two hours??? Ill give you massage; youll love it?, wurde ich gefragt. Well start with half an hour to see how it fits war meine Antwort, schon mit etwas mulmigem Gefühl. Begeisterung rief meine Ansage nicht hervor, wurde jedoch so akzeptiert. Stefney machte sich ergo an die Arbeit, kurzes Kuscheln, die ersten Küsse oben auf dem Sofa in der Halle waren anscheinend schon das Maximum, mehr war auch jetzt nicht herauszuholen. Trotzdem zeigte sich der Kleine schnell willig, so dass Stefney eine französische Einlage beginnen konnte. Das war sehr zurückhaltend; gerade mal die Spitze wurde angeleckt; und das auch noch relativ monoton. Alle 20 Sekunden eine Unterbrechung: you like it? Das fand ich irgendwie wenig anregend. Und nachdem sie das das dritte oder vierte Mal fragte, war es genug für mich: Lets try something different, meinte ich mit einem Augenzwinkern, da ich ansonsten um meine Standfestigkeit hätte fürchten müssen, wenn das noch weiter gegangen wäre. So bekam der Kleine seinen Mantel und der eigentliche Akt begann, nicht ohne vorher nochmals nach einer Verlängerung (immerhin nur noch eine Stunde ) gefragt zu werden... So brachten wir dann diverse Stellungen hinter uns, Missi, Doggy, Reiter, alles einigermaßen o.k., Stimmung wollte aber bei mir nicht aufkommen Irgendwie gelang es mir die ganze Zeit nicht mal annähernd, den point of no return zu erreichen. Das passte einfach nicht, da Stefney von der Körpersprache her total passiv blieb, dabei aber zwischendrin immer aufgesetzte Stöhnarien ablieferte. Als dann in einer Pause (das Date war innerlich eh abgehakt ) nochmals der Vorschlag kam Well stay two hours and I give you massage, da langte es mir dann final...
I think well finish this right now; it doesnt seem to fit that well, meinte ich zu Madame. Warum sollte ich mich noch weiter quälen für einen Abschluss, wo doch noch so viele süße Mädels zu entdecken waren? Der Schuss würde hinten heraus dann wahrscheinlich fehlen; außerdem sagte mir das Bauchgefühl, dass ich es besser nicht darauf ankommen lassen sollte, dieses Date bis in Minute 31 weiter zu führen... Ein bisschen enttäuscht sah Stefney mich an. But you didnt come? Are you angry?. Nö, war ich nicht; man kann es eben manchmal nicht zwingen, wenn es nicht passt. Die Laune wollte ich mir sicherlich für den Tag nicht verderben lassen. Ich beschwichtigte also; sah aber trotzdem zu, dass wir schnell Richtung Bezahlen aufbrachen. Am Wertfach entlohnte ich Stefney und entließ sie dann schnell; die Leistungen waren ja alle erbracht worden, wenn auch nicht unbedingt zu meiner Zufriedenheit. Insgesamt war das allerdings eine Performance, die ich als nicht so ganz ok klassifizieren würde...
---End of Part I---