Now or never: Rückkehr in die FKK-World
Hi zusammen!

Weiter geht’s mit der Aufarbeitung...

„26 Grad, Sonne, 0 % Regenwahrscheinlichkeit“ vermeldete wetter.com letzte Woche Donnerstag als Vorhersage für den Samstag. Kaum zu glauben, wenn man diese Woche selbst in der Sonnenstadt Freiburg aus dem Fenster schaute. Spontan war die Idee geboren, diesen seltenen Augenblick des Sommers 2007 entsprechend zu würdigen: am Wochenende sollte es nach 2,5 Jahren Pause mal wieder in die World nach Pohlheim gehen. Je näher dieser Tag rückte, desto besser fand ich die Idee. Und spätestens, als ein guter Kumpel Begleitschutz versprach, stand einem großen Clubausflug nichts mehr im Wege, zumal mir klar war: dieser Samstag ist die einzige und gleichzeitig auch letzte Chance, in diesem Sommer dort noch zu landen.

Die beschwerlichen 300km bis nach Pohlheim waren in Gesellschaft kurzweilig und (trotz Ferienverkehrs) relativ problemlos. Kurz nach 15 Uhr hatte uns das Navi auch den korrekten Weg zur World gezeigt. Parkplatz 1 schon überfüllt, auf Parkplatz 2 fanden wir aber noch ein Plätzchen. Überrascht war ich, als auf dem Weg zum Eingang entlang des Außengeländes bereits leckerer Grillduft in mein Näschen stieg. Anscheinend war wegen unseres Erscheinens der Grill bereits frühzeitig angeschmissen worden. Klasse...

Das letzte Hindernis zum Eintritt ins Paradies war dann auch schnell genommen und die Empfangsdame wies uns unsere Spinde zu. Den Dreck der Straße in Rekordzeit entsorgend, war schnell das Handtuch umgeworfen; es konnte also „los“gehen. Mächtig gespannt war ich, hatte ich doch vor über zwei Jahren einige meiner allerbesten Cluberlebnisse in Pohlheim hinter mich gebracht. Ob das heute noch mithalten kann mit „den guten alten Zeiten“? Big Grin

Beim Betreten der oberen Halle war klar: optisch kann das sicherlich mithalten... Big Grin Mächtig Betrieb, sowohl von Mädel- als auch Männerseite, ganz schön was los. Zeit en masse hatten wir mitgebracht, so dass der Tag ganz in Ruhe begonnen werden konnte: zuerst an der Bar oben kurz was getrunken, serviert von einem ganz, ganz leckeren Thekenmäuschen. Langsam frage ich mich, ob ich inzwischen auch so degeneriert bin wie ein paar Kumpels schon vor vier Jahren, die im Club am attraktivsten jeweils die angezogenen und damit nicht zur Verfügung stehenden Mädels (Masseurin) fanden. Gibt einem zu denken... Big Grin Aber egal...

Es war Zeit für einen Rundgang, um eventuelle Veränderungen zu checken. Dabei konnte ich auch dem Kumpel mal das Außengelände präsentieren: seine World-Erfahrung beschränkte sich bislang auf Besuche im Winter. Und, magisch angezogen vom Grillduft, endeten wir zuerst einmal am Grillstand, um den Tank für Kommendes aufzufüllen mit Energie. Nach zwei Bratwürsten ging es mir schon merklich besser. Wir drehten noch eine Runde, um dann wieder oben am Tresen zu enden. Langsam befiel mich innere Unruhe, ob des schönen Wetters. Gedanken an ein traumhaftes Outdoor-Date mit Betty/Cuba stiegen in mir auf; es hieß auf jeden Fall, die Nachmittagssonne für Action solcher Art zu nutzen. Ich ließ also den Kollegen alleine, um nach Mundhygiene langsam auf die Pirsch zu gehen.

Ein oder zwei Runden drehte ich; aber die Pirsch gestaltete sich etwas beschwerlich. Zwar erspähte ich immer wieder potentielle „Opfer“; aber genau das taten jeweils diverse andere Dreibeiner auch. In dem Gewusel war es gar nicht so leicht, zum Zuge zu kommen, wenn man nicht sofort zu 100 Prozent entschieden war. Nach Runde zwei verordnete ich mir dann einen Strategiewechsel: ich hockte mich oben in die Halle, um zu warten, dass ich angesprochen werde. Und es dauerte dann auch nicht lange, bis ich Gesellschaft von einer farbigen Maid bekam. Eigentlich war sie nicht unbedingt mein Typ, von einer ersten Absage meinerseits ließ sie sich aber nicht abschrecken. Stattdessen intensivierte sie den Körperkontakt und nahm zum kleinen Mann Kontakt auf mit der Hand. Wieder erinnerte ich mich an vergangene Tage, als auf gleiche Art Spitzendates mit Miracle und Sara/Viagra entstanden waren. „So what? Give it a try“ schoss es mir durch den Kopf und ich erlag dem Werben, Körperkontakt erwidernd... Schnell waren wir uns einig und meinem Vorschlag „outside?“ wurde zugestimmt. So machten wir uns auf den Weg nach draußen.

Madame stellte sich als „Stefney (?) from Jamaica“ vor. Trotz mehrmaligem Nachfragens bin ich beim Namen immer noch nicht sicher... Big Grin Ich würde sie auf Mitte 20 schätzen, ein farbiges Mädel, wie gesagt; etwas über 1,60m groß, 38-er Figur, große C-Brüste (natur), lange, lockige Haare. Kommunikation in english, sehr nett...

Im riesigen Außengelände suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen im unteren Bereich. Das war auch schnell gefunden, so dass wir eigentlich loslegen hätten können. Stefney meinte allerdings, ein dort herumstehender Liegestuhl aus Holz sei der angemessene Ort. Nach einer Sitzprobe empfand ich das aber als zu unbequem; also doch lieber direkt auf der Wiese. Schnell waren die Handtücher ausgebreitet und wir hätten wirklich starten können, aber: da ging es dann los in die falsche Richtung. „So, we can stay here for two hours??? I’ll give you massage; you’ll love it?”, wurde ich gefragt. “We’ll start with half an hour to see how it fits” war meine Antwort, schon mit etwas mulmigem Gefühl. Begeisterung rief meine Ansage nicht hervor, wurde jedoch so akzeptiert. Stefney machte sich ergo an die Arbeit, kurzes Kuscheln, die ersten Küsse oben auf dem Sofa in der Halle waren anscheinend schon das Maximum, mehr war auch jetzt nicht herauszuholen. Trotzdem zeigte sich der Kleine schnell willig, so dass Stefney eine französische Einlage beginnen konnte. Das war sehr zurückhaltend; gerade mal die Spitze wurde „angeleckt“; und das auch noch relativ monoton. Alle 20 Sekunden eine Unterbrechung: „you like it?“ Das fand ich irgendwie wenig anregend. Und nachdem sie das das dritte oder vierte Mal fragte, war es genug für mich: „Let’s try something different“, meinte ich mit einem Augenzwinkern, da ich ansonsten um meine Standfestigkeit hätte fürchten müssen, wenn das noch weiter gegangen wäre. So bekam der Kleine seinen Mantel und der eigentliche Akt begann, nicht ohne vorher nochmals nach einer Verlängerung (immerhin nur noch eine Stunde Big Grin) gefragt zu werden... So brachten wir dann diverse Stellungen hinter uns, Missi, Doggy, Reiter, alles einigermaßen o.k., Stimmung wollte aber bei mir nicht aufkommen Unglücklich Irgendwie gelang es mir die ganze Zeit nicht mal annähernd, den point of no return zu erreichen. Das passte einfach nicht, da Stefney von der Körpersprache her total passiv blieb, dabei aber zwischendrin immer aufgesetzte Stöhnarien ablieferte. Als dann in einer Pause (das Date war innerlich eh abgehakt Big Grin) nochmals der Vorschlag kam „We’ll stay two hours and I give you massage“, da langte es mir dann final... Big Grin

„I think we’ll finish this right now; it doesn’t seem to fit that well“, meinte ich zu Madame. Warum sollte ich mich noch weiter quälen für einen Abschluss, wo doch noch so viele süße Mädels zu entdecken waren? Der „Schuss“ würde hinten heraus dann wahrscheinlich fehlen; außerdem sagte mir das Bauchgefühl, dass ich es besser nicht darauf ankommen lassen sollte, dieses Date bis in Minute 31 weiter zu führen... Big Grin Ein bisschen enttäuscht sah Stefney mich an. „But you didn’t come? Are you angry?”. Nö, war ich nicht; man kann es eben manchmal nicht zwingen, wenn es nicht passt. Die Laune wollte ich mir sicherlich für den Tag nicht verderben lassen. Ich beschwichtigte also; sah aber trotzdem zu, dass wir schnell Richtung Bezahlen aufbrachen. Am Wertfach entlohnte ich Stefney und entließ sie dann schnell; die Leistungen waren ja alle erbracht worden, wenn auch nicht unbedingt zu meiner Zufriedenheit. Insgesamt war das allerdings eine Performance, die ich als nicht so ganz ok klassifizieren würde...
---End of Part I---
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Wenigstens zufrieden mit meiner Entscheidung, das Ganze nicht bis zum (nur schwerlich erkämpfbaren) Ende durchgezogen zu haben, fand ich den Kollegen auf einer schattigen Liege am Pool und berichtete von meinem „Leid“ Big Grin So war wenigstens sofortige Einsatzbereitschaft bei mir weiterhin garantiert, wenn sich jetzt eine Option anbieten würde. Eine Option bot sich schnell, als ich mich auf einer Liege neben dem Kollegen platziert hatte. Zwei Sirenen schwirrten herbei: Eva aus Polen stürzte sich auf den Kollegen, zu mir gesellte sich Valerie aus Bulgarien. Pech für die Mädels bzw. zumindest Eva: wenn sie sich andersrum die Liegen ausgesuchte hätten, dann wäre ich bei Eva wohl schwach geworden; Valerie war jedoch irgendwie nicht mein Typ. So wurden Körbe im Doppelpack gegeben und die Mädels trollten sich. Ich als Bürohengst beschloss, vom Schatten in die Sonne zu wechseln, da dort gerade eine Liege freigeworden war und ließ den Kollegen wieder alleine.

Knappe 5 Minuten lag ich dort, wer setzt sich auf mich? Big Grin Genau, wieder Valerie, wohl meinen Stellungswechsel nicht realisierend. „Next try?, meinte ich zu ihr, worauf sie dann relativ zügig weiter zog Big Grin Ich machte 20 Minuten ca. die Augen zu; und als ich die Augen das nächste Mal öffnete, erkannte ich direkt vor ihnen zwei imposante C-Cup-Brüste :p Diese gehörten zu Ruby aus Ungarn, die sich zu mir setzte und einen netten Plausch begann. Schnell waren wir uns handelseinig, dass hieraus mehr als ein reiner Plausch werden solle. So gab ich mein Sonnenplätzchen auf und trottete Ruby hinterher in ein Zimmer im Untergeschoss. Die Illusion „outdoor ist immer geil“ war eh zerplatzt, so dass ich keinen Wert auf neuerliche Erfahrung draußen legte...

Ruby schätze ich auf Ende 20, 1,70m groß, braune, glatte Haare, C-Cups, 36-Figur, optisch eine nette Erscheinung, die mich ein bisschen erinnerte an Ex-FI-Romy; wahrscheinlich konnte sie mich deswegen schnell überzeugen? Bekleidet war sie mit einem neckischen Hemd, das zwar die Schultern bedeckte, jedoch Bauch und Brüste frei ließ: auch interessant...

Auf dem Zimmer fiel aber auch dieses „Hemd“ und Ruby präsentierte ihren wirklich ansehnlichen Körper. Nach kurzem Smalltalk begann eine Kuschelattacke, gefolgt von (etwas distanzierten) ZKs, ein merklich angenehmeres Gefühl als bei meinem ersten Date. Der kleine Mann hatte demnach auch schnellstens seine Enttäuschung von Stefney überwunden und pochte auf seinen Einsatz. So wurde er dann schnell oral gefordert, tief, relativ hart, aber wirklich gut. So hatte ich das doch in Erinnerung, schnell war das alte World-Feeling wieder da. Nach einer ganzen Weile gab es das obligatorische Tütchen. Und es folgte ein erst ruhiger „Aufgalopp“, der sich nach und nach steigerte, um in einem wilden Finale im Doggy zu enden: dort war es schnell um mich geschehen, als Ruby, vor mir kniend und über die Schulter Blickkontakt suchend, diskretere Anfeuerungen in meine Richtung abließ. :p Wow, das war eine feine Nummer, mit solidem Clubstandard, wenngleich die letzte Illusion etwas fehlte. Routinierte, gute Arbeit von ihr halt...

Nach gemütlichem Ausklingen und gegenseitigen Komplimenten brachen wir Richtung Wertfach auf. Und mit gutem Gefühl entließ ich die Süße, um mich frisch zu machen. Nun war es wieder an der Zeit, die Grillstation aufzusuchen, damit der Treibstoff später nicht ausgeht. Meinen Kumpel hatte ich zwar zwischenzeitlich kurz wieder getroffen, der schien aber auch in den Aktiv-Modus übergehen zu wollen, da er sich eine Süße ausgeguckt hatte. Da wollte ich ihn in seinem Jagdtrieb nicht hemmen. Inzwischen war es ca. 19.30 Uhr, so dass noch jede Menge Zeit blieb. Am Tresen oben traf ich einen alten Bekannten, der mir für den weiteren Verlauf des Abends Hilfreiches mit auf den Weg gab.

Und so nahm das Schicksal dann kurz vor 21 Uhr seinen Lauf. Auf dem Weg nach draußen flötete mich eine süße Blonde an. „Hast Du nicht Lust, Dich von zwei blonden Engeln verwöhnen zu lassen?“ Uiii... Was tun? Der zweite blonde Engel war mir dringend ans Herz gelegt worden; leider war ich „vom falschen Engel“ angesprochen worden. Eigentlich bin ich auch nicht so der Dreier-Fan, trotzdem stellte ich mich dem Verkaufsgespräch, allerdings zuerst mal etwas abblockend. Na ja, die beiden blonden Engel erwiesen sich als hartnäckig; wieder flashte in mir eine Erinnerung hoch an DEN Dreier meines Lebens mit Christina und Nina vor zwei Jahren, wo das so ähnlich begonnen hatte. „Was soll’s? Schließlich ist man nur einmal jung“, meinte ich irgendwann zu den beiden Mädels, die mich schnell ins Schlepptau nahmen, so dass wir uns auf ein Zimmer in der oberen Etagen zurückzogen.

Marie und Conny, so stellten sich die zwei Engel vor, beide deutsch, beide blond (Marie mit fast polangen Haaren, Conny mit schulterlangen, zum Dutt geknotet), beide Anfang 20 ca., beide ca. 1,60m groß, Marie mit einer 36-er Figur, große C-Cups, Connie mit kleinen B-Cups und einer 38-er Figur. Wirklich ein süßes Bild:, da beide auch noch süße Gesichter haben.

Relativ zügig ging es auf dem Zimmer dann zur Sache. Ein Mädel links, ein Mädel rechts, knabberten die beiden mich erst einmal am ganzen Körper ab. Ich versuchte, beiden irgendwie gerecht zu werden, und ärgerte mich, dass ich nur zwei und nicht vier Hände habe. Vier Hände zusammen hatten jedoch die Mädels, und alle vier kümmerten sich intensiv um diverse Körperteile von mir... :p Feels good... Nach diesem Aufgalopp teilten die beiden nun ihre Arbeit auf: während sich Conny auf mich setzte und sich verwöhnen ließ, redete Marie französisch mit dem kleinen Mann, intensiv, variantenreich, perfekt, was ich da so fühlen konnte, ohne es sehen zu können... Schnell war ich in Trance versetzt, so dass ich nach einiger Zeit dankbar war für ein Päuschen, als ein Stellungswechsel durchgeführt wurde: Klein-mo wurde gummiert, Conny sattelte auf, während sich Marie meiner oberen Körperhälfte widmete... Was ein paradiesisches Gefühl... :p Der rote Bereich war flugs erreicht; zum Glück ließen die zwei Engel nochmals von mir ab: Stellungswechsel, so dass ich Conny im a tergo geniessen durfte, während Marie vor meinem Gesicht ihren üppigen Busen aufblitzen ließ. Das Kommando hatten die beiden übernommen, ich war nur noch „ausführend“. Und das Kommando hieß nun „Rollentausch“. Es folgte also ein Gummiwechsel, um dann Doggy bei Marie zu beginnen. Conny spielte dabei mit sich selbst; auch ein leckerer Anblick. Mit Marie war das ein echtes Erlebnis, perfekt für mich zogen wir diverse Stellung durch (Conny dabei ein bisschen unterbeschäftigt, aber was will man machen?), ehe es mir nach ausgiebigem Missi und wildem Ritt von Marie auf mir schwarz vor Augen wurde und wildeste Zuckungen einsetzten. Respektables Ergebnis: eine randvolle Tüte... :p

Kurz wurde mir noch Zeit zum Verschnaufen gewährt, ehe die beiden Engel zum Aufbruch drängten. Das ging mir zwar ein bisschen fix, aber genug auf meine Kosten war ich wahrlich gekommen, auch wenn beim Bezahlen wohl erst 25 Minuten um waren. Aber kann man Engeln deshalb böse sein? Eher nicht... :p

Total zufrieden und entspannt traf ich nach dem Bezahlen und Duschen den Kollegen wieder, der allerdings mit seiner Pirsch keinen Erfolg gehabt hatte. Seine Holde hatte sich vor ca. 90 Minuten mit einem Gast ins Kino verzogen und wurde danach nicht mehr gesehen, obwohl er den Kinoeingang anscheinend keine Sekunde unbeaufsichtigt gelassen hatte. Big Grin Mit breitem Grinsen erzählte ich kurz den Ablauf meines Dates, ehe der Kollege unruhig wurde, da sein Zielobjekt aus dem Kino gekommen war. Um nicht zu behindern, verabschiedete ich mich zu einer Sauna-Runde, schwebend und von Engeln träumend...

Nach der Wellnessrunde fragte ich einen netten Gast nach seiner Einschätzung von Agnes, die mir optisch wunderbar gefallen hatte. Gerade vom Zimmer mit ihr zurückgekehrte, wurde mir Agnes dringend empfohlen: „Klasse-Performance auf dem Zimmer“. Gut, damit war der Vorsatz für das letzte noch zu vergebene Zimmer gefasst. Es hieß also nun, Kräfte sammeln und einen günstigen Augenblick zu erwischen. Kraft zu sammeln, war schnell erledigt, mit einem Teller Sauerbraten (sauer war der aber nicht wirklich Big Grin) mit Knödeln. Den günstigen Augenblick bei Agnes zu finden, war demgegenüber aber schon viel schwieriger. Gut gebucht, das Mädel; und das, obwohl sich mit einbrechender Dunkelheit die Anzahl männlicher Konkurrenten doch spürbar verringerte.
---End of Part II---
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Eine ganze Zeit ging ins Land, ohne dass sich mir eine Chance geboten hätte. Um kurz vor 0 Uhr kam es dann jedoch, allerdings ganz anders als geplant. Einem meiner zwei Engel war es anscheinend langweilig geworden. Big Grin So setzte sich Conny zu mir aufs Sofa. Bestimmt wurde ich aufgefordert zu einem erneuten Zimmergang; eine Absage wurde in keinster Weise toleriert. Gute 10 Minuten wehrte ich mich, allerdings ohne Erfolg. Letztendlich ließ ich mich durch einen traurigen Blick dieser Angel-Eyes erweichen, so süß, wie sie aussahen... Aus dem Augenwinkel sah ich beim Weg nach unten, dass just zu diesem Zeitpunkt Agnes alleine auf einem Sofa saß. Tja, dumm gelaufen, Shit happens...

Wir bezogen also unten auf einem Zimmer Station und kuschelten erst einmal in aller Ruhe. Chemie und Sympathie passte sofort; das war irgendwie sehr viel intimer als bei dem Dreier zuvor. Meine leichte Nackenmassage beim Kuscheln wurde ausgenutzt / ausgebaut zu einer kompletten Rücken- und Hinternmassage bei Conny; ein leckerer Anblick, der auch ihr ganz angenehm zu sein schien, wenn man dem Gurren nach urteilen sollte. „Wenn ich jetzt ein Mann wäre, dann hätte ich jetzt einen Ständer“, meinte die Süße zu mir. Gut, ich bin ein Mann; und ich hatte irgendwie auch so was... Und um den Kleinen wurde sich dann hoch motiviert gekümmert; knutschend und kuschelnd wurde manuell die Spitze ganz sanft stimuliert, bis ich in wildes Zucken verfiel. Und das beim vierten Zimmer; irgendwie knisterte das... Es folgte ein kurzes Intermezzo en francais, um dann zum Finale anzusetzen. Zuerst Conny auf mir, den Kleinen sanft in sich einführend. Danach ein Wechsel in den Missionar. Und das war für mich dann annähernd perfekt: nach und nach steigerte ich das Tempo; es war klar: mit dem Finish würde es keinerlei Probleme geben. Mitten im Finish, ich war eigentlich kaum noch zurechnungsfähig, vernahm ich plötzlich ein Kommando „Stop!!“ Perplex wie ich war, hielt ich inne, nicht ganz sicher, ob Conny sich klar darüber war, wie kurz davor es war und wie schwierig es (für sie Big Grin) werden würde, mich nochmals dahin zu bekommen. Aber das war ja ihr Problem Big Grin Gut, den Sinn des Kommandos kapierte ich dann: ein Verkaufsversuch zusätzlicher Extras, aber auf charmante Art vorgetragen. Big Grin Verbal spielten wir also einige Varianten durch, was man noch so alles machen könnte; der kleine Mann immer noch tief versenkt... :p Marketingtechnisch ließ ich mich aber zu nichts Weiterem überzeugen, so dass wir am Ende der Diskussion die Prozedur exakt wie vorher neu aufnahmen. Und nach und nach kam ich doch wieder in den roten Bereich, erstaunlich eigentlich, wie ich finde nach dem Vorprogramm des Tages: demnach muss Conny das wohl exzellent gemacht haben... :p Unter ziemlicher Lautstärke beidseitig, die sicher bis zum Masseur zu hören war, musste ich mich dann unter wildem Zucken endgültig geschlagen geben. :p

Netter After-Sex-Talk, Kuscheln und Streicheln rundeten dieses Wohfühldate für mich ab. Sogar ein Getränk wurde für mich noch organisiert, so dass ich nach einiger Zeit auf eigenen Beinen den Weg nach oben zu den Wertfächern antreten konnte. Eine sehr nette Stunde war zu Ende gegangen (sogar ein bisschen mehr) und ich überreichte der Süßen den wohlverdienten Lohn und entließ sie auf weiteren Beutezug.

Mit mir und der Welt / World komplett zufrieden, klang dann der Abend aus. Sowohl finanziell als auch kräftemäßig waren damit meine Reserven aufgebraucht. Bis ca. 3 Uhr relaxte ich noch gemütlich mit Sauna, Kaffee, Wasser und Knödeln, um erst auf den Kumpel zu warten (der mittlerweile auch in einem zweiten Einsatz war) und ihm als Fahrer dann noch Zeit zu geben, sich zu regenerieren. Gegen 3.30 Uhr war es dann aber an der Zeit, sich langsam auf den beschwerlichen, langen Heimweg zu machen.

Fazit: die World ist an einem heißen Sommertag für mich persönlich immer noch nicht zu toppen. Die Besetzung mit ca. 50 oder 60 Mädels, davon wirklich etliche Schönheiten, macht Lust auf weitere Besuche. Dass dabei natürlich auch immer mal ein Date / Zimmer floppen kann, ist kein Beinbruch: irgendwie erhält das ja auch den Reiz an der ganzen Sache. Wenn der Weg nicht so weit wäre (und das ganze Jahr Sommer mit Sonnenschein), ich wäre sicherlich Stammgast in Pohlheim. Das war einfach ein ganz schöner Sommertag...

Gruß

Magic

(der schon wieder neue Aufgaben auf sich zukommen sieht... :p)
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Sehr schöner Bericht, konnte fast mitfühlen. Jaja, die Erinnerungen an geile Zeiten im World.

Betty - weg. Unglücklich
Sara/Viagra - weg. Unglücklich
Olivia - weg. Unglücklich
Geri - weg. Unglücklich

Stuart, der Dich irgendwie verstehen kannWinke
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Absolut top.
Ich glaub, ich muss schnellstens auch mal rüber ins FKKW.
Danke für die tollen Berichte.

Grüße BTOL
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@magic_one

Erstmal Gratulation zu dem hevorragenden Tag in der World, und Danke für diesen ausführlichen und Detailreichen Bericht. Einfach toll, um mit den Worten eines berühmten Sängers einer nicht zu toppenden Band zu sprechen,
"It's a Kind of Magic"


Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Schöner Bericht. Smile
Agnes hätteste dir aber nicht entgehen lassen sollen - eine geile Maus!

Gruß vom Riesling, zuletzt auch sehr gerne in der World Winke
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#8
Was Deine Bekanntschaft mit der "Goldmarie" anbelangt, hätte ich zumindest erwartet, daß Du schreibst: "recommended by..."! Big Grin

Und Deine Begeisterung bezüglich der kleinen (nichtsnutzigen) Schwatzba(ra)cke Conny erstaunt mich immer wieder auf's Neue... Wink

"Nothing for ungood..." :p

Gruß, E.R.
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#9
ich vermisse auch sarah bzw. viagra....

mfg
drschneider
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Hallo Doc,

meinst Du diese hier:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=29713

Die war zumindest bei der Ibiza Party letzten Monat noch im Einsatz.

Gruss
schlong
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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#11
schlong schrieb:meinst Du diese hier:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=29713
Eher wohl nicht. Augen Roll

Es wird die Ex-ATL Carioca Sarah alias Viagra gemeint sein, die sich vor rund zwei Jahren aus der Szene verabschiedet hatte.

Eine der raren DT-Künstlerinnen dieser Welt weniger... :wein

Gruß, E.R.
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Ja, es ist Sara(h)/Viagra aus dem ATL gemeint. Wild, ein bißchen verrückt, aber immer nett, gut drauf und mit konstant gutem Service.

Stuart, mit vielen netten Erinnerungen ... Wink
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Hi Easy Rider,

das "recommended by..." hätte ich eingefügt, wenn ich gewusste hätte, dass Dir das recht ist. Manche Forumler haben ja Todesängste davor, dass ihr Nick von Mädels erkannt wird... Wink

War nett, Dich mal wieder getroffen zu haben...

Gruß

Magic
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