31.07.2007, 08:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.07.2007, 08:15 von nibiru12th.)
Da schon länger keine Berichte mehr über den Bahama Club
( http://www.bahama-club.de/ )
in Maintal Dörnigheim geschrieben wurden, sah ich mich genötigt,
wie bereits angedroht, mich zu opfern.
Gestern Mittag bin ich dann auch dort aufgeschlagen.
Beim Anblick des Etablissements, wollte ich schon meinem
Boliden, die volle Beschleunigungskraft abverlangen, um mich vom
Ort des Grauens mit Warpgeschwindigkeit wieder zu entfernen.
Von außen hat der Club den Charme einer Asylantenbaracke.
Aber Indianer kennen keinen Schmerz!
Bin ich Indianer? Nö!
Dennoch – Nach einer Ehrenrunde durch den Marie-Curie-Ring -
full stop vor dem Laden, allen Mut zusammengenommen und
rein, bevor ich es mir doch noch anders überlege.
Die todesmutige Entschlossenheit, mit der ich die „Baracke“
nach dem Öffnen stürmte, ließ Olga, die Hausdame annehmen,
ich hätte den Club schon öfter heimgesucht, und sah es
zunächst nicht für nötig an, mich einzuweisen.
Erst auf meine Nachfrage: „Bevor ich mich in diesen heiligen
Hallen hoffnungslos verirre, zeigst Du mir, wo’s langgeht?“,
nahm sie mich unter ihre Fittiche und zeigte mir die Räumlichkeiten.
Der Filmspruch von Heinz Rühmann: „hübsch-hässlich habt ihrs hier“,
lag mir schon auf der Zunge, habe ihn aber tapfer wieder runtergeschluckt.
Aber innen ist es so gruselig gar nicht! Zwar kein Elite – aber ganz okay.
Das Wichtigste: alles sehr sauber!
Aber: „wow, ist der Laden brechend voll!“ konnte ich mir nicht verkneifen.
Außer Olga und mir war noch Christina anwesend, die sich hinter der
Bartheke nützlich machte.
Olga versicherte mir, dass noch bis zu 10 Servicekräfte im Anflug seien.
Also erst mal an die Bar und Käffchen fassen, warten auf den Auftritt der Grazien.
Kurz darauf scheuchte Olga dann Victoria und Julia, von wo auch immer die
sich rumgetrieben hatten, an die Bar.
Ob mir das erst mal reichen würde?
„Für den Anfang!“ *lach*
Olga ist eine Entertainerin erster Güte! Sie ist dem ein oder anderen
eventuell noch aus dem Palace bekannt, wo sie früher Pfoten und Hüfe
der Freier gepflegt hatte.
Jedenfalls hätte ich, vor lauter Geplauder mit ihr, fast das ficken vergessen.
Aber nur fast! Als Olga zu administrativen Aufgaben nach vorne gerufen wurde,
winkte ich Christina mit einem gekonnten Augenaufschlag zu mir.
Da Christina hier im Forum schon lobend erwähnt wurde
https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...ght=Bahama
war sie meine Nummer 1 des gestrigen Tages. Nach ein wenig Vorgeplänkel,
hoch aufs Zimmer.
Dort überdurchschnittlicher Gf6 mit knutschen, sehr virtuosem Blaskonzert
und Absch(l)uss im Reiter. Nur der Blick auf die Wellblechabdeckung der
Kemenate, trübte ein wenig die, ansonsten perfekte Performance.
Zurück zur Bar, wo mich Olga, ihr Opfer, dem sie noch den Rest ihrer
Lebensgeschichte erzählen musste, bereits vermisst hatte.
Während des Plausches buchte ich dann Victoria in meinen virtuellen
to do Plan ein.
Victoria kommt aus – na? Bulgarien – Rischtisch! Sie spricht nur wenig
Deutsch, war mir aber egal, da ich schon ein franseliges Maul
vom schwätzen mit Olga hatte.
Absoluter hardbody ohne auch nur ein Gramm Fett am Leib,
schöne kleine feste Brüste, mittellange pechschwarze Haare,
ca. 1,7 Meter groß, sehr hübsches Gesicht, das sie transenartig geschminkt hatte.
Mir schoss der Gedanke durch den Kopf:
„Wenn die die Büx auszieht, und da kommt ein Schwanz zum Vorschein,
fall ich tot um!“
Aber Gott sei Dank, stellte sich auf dem Zimmer heraus, dass alles so war,
wie ich es sein soll.
Mehr noch – ihre Performance war ebenfalls erstklassig!
Deepthroating bis zum Anschlag, wechselnder Rhythmus
(Auch die Eierchen wurden nicht vergessen).
Abschließend wurde das Lümmele eingetütet und im Reiter
(schon wieder Faultiernummer) in ihr super enges Döschen eingestöpselt.
Boa hey – Victoria beherrscht die Beckenkontraktion perfekt,
so dass es nicht mehr lange bis zur zweiten Entsaftung dauerte. Etwas kuscheln und
Rücksturz zur Bar.
Mittlerweile hatte sich der Laden weiter gefüllt.
Mehrere Gäste und die Damen: Gabi, Rebecca und noch
weitere 2 Servicekräfte waren mittlerweile am Start.
Wieder sehr nette Unterhaltung mit Olga und zwei älteren Geschäftsleuten.
(Gruß an Lothar – Du bist ne Granate!)
Währenddessen hatte Rebecca kalte Füße bekommen und wärmte sie
an mir. Okaaaay – einer geht noch....
Rebecca kommt aus Bulgarien, ist auch ein großes Mädchen (geschätzte 175),
hat mittellange braune Haare und ist figurmäßig etwas griffiger, B-Brüste.
Auf dem Zimmer wurde aus meiner angepeilten 3. Faultiernummer dann nix.
Als ich sie nach anständigem Gebläse überstülpen wollte, entwand sie sich
meinem Versuch und legte sich auf den Rücken: „Du arbeiten!“
Na gut – was tut man nicht alles für die Damenwelt.
Außerdem konnte ich dann so in der Missio noch ein wenig
Bauchmuskeltraining absolvieren.
Alles in allem - 3 Mal sehr gut angelegte 50 €uronen.
Fazit: Ein sehr schöner Nachmittag, an dem zu keiner Zeit
Langeweile aufkam (bei mir).
Und: Nie nach dem äußeren eines Etablissements urteilen!
( http://www.bahama-club.de/ )
in Maintal Dörnigheim geschrieben wurden, sah ich mich genötigt,
wie bereits angedroht, mich zu opfern.
Gestern Mittag bin ich dann auch dort aufgeschlagen.
Beim Anblick des Etablissements, wollte ich schon meinem
Boliden, die volle Beschleunigungskraft abverlangen, um mich vom
Ort des Grauens mit Warpgeschwindigkeit wieder zu entfernen.
Von außen hat der Club den Charme einer Asylantenbaracke.
Aber Indianer kennen keinen Schmerz!
Bin ich Indianer? Nö!
Dennoch – Nach einer Ehrenrunde durch den Marie-Curie-Ring -
full stop vor dem Laden, allen Mut zusammengenommen und
rein, bevor ich es mir doch noch anders überlege.
Die todesmutige Entschlossenheit, mit der ich die „Baracke“
nach dem Öffnen stürmte, ließ Olga, die Hausdame annehmen,
ich hätte den Club schon öfter heimgesucht, und sah es
zunächst nicht für nötig an, mich einzuweisen.
Erst auf meine Nachfrage: „Bevor ich mich in diesen heiligen
Hallen hoffnungslos verirre, zeigst Du mir, wo’s langgeht?“,
nahm sie mich unter ihre Fittiche und zeigte mir die Räumlichkeiten.
Der Filmspruch von Heinz Rühmann: „hübsch-hässlich habt ihrs hier“,
lag mir schon auf der Zunge, habe ihn aber tapfer wieder runtergeschluckt.
Aber innen ist es so gruselig gar nicht! Zwar kein Elite – aber ganz okay.
Das Wichtigste: alles sehr sauber!
Aber: „wow, ist der Laden brechend voll!“ konnte ich mir nicht verkneifen.
Außer Olga und mir war noch Christina anwesend, die sich hinter der
Bartheke nützlich machte.
Olga versicherte mir, dass noch bis zu 10 Servicekräfte im Anflug seien.
Also erst mal an die Bar und Käffchen fassen, warten auf den Auftritt der Grazien.
Kurz darauf scheuchte Olga dann Victoria und Julia, von wo auch immer die
sich rumgetrieben hatten, an die Bar.
Ob mir das erst mal reichen würde?
„Für den Anfang!“ *lach*
Olga ist eine Entertainerin erster Güte! Sie ist dem ein oder anderen
eventuell noch aus dem Palace bekannt, wo sie früher Pfoten und Hüfe
der Freier gepflegt hatte.
Jedenfalls hätte ich, vor lauter Geplauder mit ihr, fast das ficken vergessen.
Aber nur fast! Als Olga zu administrativen Aufgaben nach vorne gerufen wurde,
winkte ich Christina mit einem gekonnten Augenaufschlag zu mir.
Da Christina hier im Forum schon lobend erwähnt wurde
https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...ght=Bahama
war sie meine Nummer 1 des gestrigen Tages. Nach ein wenig Vorgeplänkel,
hoch aufs Zimmer.
Dort überdurchschnittlicher Gf6 mit knutschen, sehr virtuosem Blaskonzert
und Absch(l)uss im Reiter. Nur der Blick auf die Wellblechabdeckung der
Kemenate, trübte ein wenig die, ansonsten perfekte Performance.
Zurück zur Bar, wo mich Olga, ihr Opfer, dem sie noch den Rest ihrer
Lebensgeschichte erzählen musste, bereits vermisst hatte.
Während des Plausches buchte ich dann Victoria in meinen virtuellen
to do Plan ein.
Victoria kommt aus – na? Bulgarien – Rischtisch! Sie spricht nur wenig
Deutsch, war mir aber egal, da ich schon ein franseliges Maul
vom schwätzen mit Olga hatte.
Absoluter hardbody ohne auch nur ein Gramm Fett am Leib,
schöne kleine feste Brüste, mittellange pechschwarze Haare,
ca. 1,7 Meter groß, sehr hübsches Gesicht, das sie transenartig geschminkt hatte.
Mir schoss der Gedanke durch den Kopf:
„Wenn die die Büx auszieht, und da kommt ein Schwanz zum Vorschein,
fall ich tot um!“
Aber Gott sei Dank, stellte sich auf dem Zimmer heraus, dass alles so war,
wie ich es sein soll.
Mehr noch – ihre Performance war ebenfalls erstklassig!
Deepthroating bis zum Anschlag, wechselnder Rhythmus
(Auch die Eierchen wurden nicht vergessen).
Abschließend wurde das Lümmele eingetütet und im Reiter
(schon wieder Faultiernummer) in ihr super enges Döschen eingestöpselt.
Boa hey – Victoria beherrscht die Beckenkontraktion perfekt,
so dass es nicht mehr lange bis zur zweiten Entsaftung dauerte. Etwas kuscheln und
Rücksturz zur Bar.
Mittlerweile hatte sich der Laden weiter gefüllt.
Mehrere Gäste und die Damen: Gabi, Rebecca und noch
weitere 2 Servicekräfte waren mittlerweile am Start.
Wieder sehr nette Unterhaltung mit Olga und zwei älteren Geschäftsleuten.
(Gruß an Lothar – Du bist ne Granate!)
Währenddessen hatte Rebecca kalte Füße bekommen und wärmte sie
an mir. Okaaaay – einer geht noch....
Rebecca kommt aus Bulgarien, ist auch ein großes Mädchen (geschätzte 175),
hat mittellange braune Haare und ist figurmäßig etwas griffiger, B-Brüste.
Auf dem Zimmer wurde aus meiner angepeilten 3. Faultiernummer dann nix.
Als ich sie nach anständigem Gebläse überstülpen wollte, entwand sie sich
meinem Versuch und legte sich auf den Rücken: „Du arbeiten!“
Na gut – was tut man nicht alles für die Damenwelt.
Außerdem konnte ich dann so in der Missio noch ein wenig
Bauchmuskeltraining absolvieren.
Alles in allem - 3 Mal sehr gut angelegte 50 €uronen.
Fazit: Ein sehr schöner Nachmittag, an dem zu keiner Zeit
Langeweile aufkam (bei mir).
Und: Nie nach dem äußeren eines Etablissements urteilen!
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!