Bush-Land
Habe mal wieder paar Tage im Bushland verbringen müssen, all die Kontrollen an den Flughäfen, das militärische Gehabe der Spätrentner die für die TSA in den Flughäfen tätig sind, all das kann einem schon gewaltig den Schlips lang ziehen:duell::24:
Diesmal war Florida mit einem Zwischenstopp vorgegeben, so dass eine Nacht im Tourizentrum unvermeidlich war. Aus purer Langeweile fing ich an das Internet auf der Suche nach potenzieller Entspannungsmöglichkeit zu quälen, wohl wissend dass es eher schlecht und meistens zu teuer und dann auch noch gefährlich werden kann (die uniformierten Moralhüter sind gemeint).
Letztendlich siegte die Hormonproduktion, wohl angeregt durch das schwülwarme Klima, das derzeit einem den Segen der „Klimaanlagen“ verdeutlicht.
Die Suche im Netz war gar nicht so einfach, letztendlich lande ich einen Zufallstreffer:

http://orlando.craigslist.org/ers/ da unter „Erotic Services“ findet sich doch eine ganze Menge an Anzeigen.

Als älterer Herr, nicht mehr so beweglich wie früher, da die Gelenke leicht knackend ihr Leid klagen, wählte ich die passive Form der Sünde, die da wäre: Relax Massage.

Gesagt, getan, ich wühlte mich durch die Anzeigen und fand letztendlich eine in der Sandy, eine 45-jährige Dame, ihre Massagekünste anpries.
Der Preis wurde einfach mit „200 ph“ umschrieben, also nahm ich an, dass es „per hour“ bedeuten soll.

Nervös und aufgeregt tippte ich ein Email mit meiner Telefonnummer und erhielt kurze Zeit darauf eine Antwort, diesmal war ihre Handy Nr. drauf.
Ich sammelte meine bescheidenen Englischkenntnisse, legte mir den Text zurecht und drückte die grüne Wähltaste:

Yeaaahhhhhhh?

Ähhhhmmmmmmm, hi Sandy, we just exchanged few Mails and you gave me your mobile number.
It’s me, my name is GWB ( and I am your president – das habe ich mich dann wirklich nicht getraut, grins).

Ohhhhh, hi sweety, was kann ich für Dich tun, flötete meine Massagefee mit einer rauchigen Stimme, die jede Barfrau von Neid erblassen lasen würde.

Ich trug nun demütig mein Anliegen nach einer entspannenden Massage vor und fragte nochmals ob ich das mit den „200 ph“ korrekt verstanden habe.

Zunächst galt es aber, das Hotel bekannt zu geben, die Zimmernummer samt Telefon und Familiennamen (ufffffff). Das Gespräch wurde dann auch sofort unterbrochen und etwa 3 Minuten später klingelte das Hoteltelefon.
Nachdem sie sich anscheinend überzeugt hat, dass hier wirklich ein potentieller Kunde wartet, ging es dann in die Details. Ich möge mich kurz vor ihrer Ankunft gründlich reinigen (take a nice long shower honey), den Rest bringt sie dann schon mit (dachte immer die Amis wären so reinlich, dass es ohnehin keinen Hinweis bedarf, seltsam).

Eine ¾ Stunde später klopft es leise an der Tür. Ein vorsichtiger Blick durch das Guckloch offenbart eine blonde Haarpracht, den Rest erblicke ich nach dem ich die Tür geöffnet und mich vergewissert habe, dass draußen keine uniformierten Todesschwadronen:duell::wein:p darauf warten gewaltsam in das Zimmer einzudringen, nur um mein Konterfei am nächsten Tag in der lokalen Tageszeitung zu veröffentlichen.

Sandy, so um die 165, schätze KF36-38, deutlich reifer als die 45, eher 55 oder aber das Opfer der Floridasonne, sympathische Erscheinung, fragt zunächst ob sie den Erwartungen entspricht. Ganz gentlemanlike bejahe ich und stelle nun meinerseits die Frage, wie das „Ritual“ nun verlaufen soll.

„Get yourself comfortable“ sagt sie, was eigentlich heißen soll: Hör auf zu schwätzen, zieh dich aus und leg dich aufs Bett.
Gesagt, getan, ich nehme die Bauchlage ein und verdrehe meinen Hals, unter lautem Wirbelsäuleknacken, um die Fee im Auge zu behalten. Dem Kuvert mit den 200 Bucks hat sie bisher keine Aufmerksamkeit gewidmet.
Sie „undressed herself“ (Klamotten folgen der Erdanziehungskraft – aber nur die) und entblößt eine knackige Figur, deutlich zu merken, dass sie wohl regelmäßig trainiert, die Bauch- und Beinmuskel sind gut zu sehen, dem Gesetz von Sir Isaac Newton wir mittels Silikoneinlagen Paroli geboten.

Nun folgt das, was Sandy unter Massage versteht, grrrr.
Keine Spur von Massageöl oder Lotion, etwas rauhe Hände und dazu pausenloses Plappern über den „echten“ Job im Lebensmittelladen und den Zusatzjob, um die mickrige Entlohnung zu kompensieren. Ich erfahre auch etliches über ihre beiden Hunde, den geflüchteten Ehegatten und den Ford den sie fährt, ebenso wie über den Gewichte stemmenden Sohnemann.VerärgertEek

Hoffentlich ist das bald vorbei, denke ich mir, denn so habe ich mir nicht meine Entspannungsmassage vorgestellt.
Sandy greift zwischen die Oberschenkel und begrüßt kurz den völlig entspannten und sich komplett langweilenden Königszapfen - aha, sie weiß wenigstens dass es hier um Sex geht, denke ich mir.
Sie deutet endlich an, dass ich mich herumdrehen möchte, ich folge dieser Einladung und bin nun wirklich gespannt wie es weitergeht.

Im Geiste sehe ich sie schon einen Bauarbeiterhandschuh anziehen um dann, mit der rauhen Seite, den KingPin zu schmirgeln. Bester US Horror in der Abendstunde.

Ich werde urplötzlich blitzwach, denn meine vermeintliche Horrorfee nimmt eine bequemere Position ein, beugt sich vor und stülpt, ohne Vorwarnung oder Bettelei, völlig ungeschützt - ohh my goodness, ihren Mund über den nun rapide Gestalt einnehmenden Königszapfen. Halleluja! Blowjob:blow
Das was sie da macht, macht sie exzellent, na wer sagt’s denn, dass die Mädels dort von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
Sie nimmt mich langsam und mit festem Lippendruck komplett auf, ein Deep Throat vom feinsten, wiederholt nun das Rein und Raus tief und langsam, ich mache mir urplötzlich Sorgen, dass ich diese feine Behandlung vielleicht nicht lange genug durchstehen kann denn – es gefällt mir! Gekonnter Einsatz der Zunge, keine Hände im Spiel, ja ja ja ja ja ja , guuuut so.

Nach einiger Zeit, der Sch…z ist mittlerweile völlig mit Speichel benetzt, sie wischt sich mit der BETTDECKE den Mund trocken, fragt sie dann ob ich Kondome dabei hätte.

Kondome? Wieso?
Ich möchte doch nur eine Massage und ihre Blasbehandlung ist beanstandungsfrei!
Ich will nicht Poppen! Will massiert werden!

Es hilft alles nicht, anscheinend ist sie von meinem Body derart angetan, dass sie den Oldie unbedingt vögeln möchte, ha ha ha ha ha.

Sie sattelt auf und reitet ein wenig oder besser gesagt versucht es, denn da herrscht doch völlige Trockenheit und es dauert eine schmerzhafte Weile bis ich nun endgültig versenkt werde, so ein Scheiß!
Das Gehopse reizt mich nicht sonderlich, könnte eigentlich jetzt den neuen Harry Potter lesen.
Bin schon dran ihr zu sagen, dass sie doch lieber ihre oralen Künste anwenden möge als sie anscheinend realisiert dass meine Konzentration, Lust und Stehvermögen nachlassen.

“Common honey, let’s try this” sagt sie, rollt sich auf den Rücken, zieht mich nach und legt mir ein Bein auf die Schulter - „fuck me“.
Also versenke ich das Werkzeug erneut, es ist ja schon etwas schlüpfriger und nun wird es spannend. Sie bringt es doch tatsächlich fertig und legt ihre beiden Beine hinter den Kopf, liegt nun einladend und völlig geöffnet, grinst sich einen und sagt erneut „fuck me, fuck me hard“.Fuckin

Wooow, jetzt bin ich wirklich hellwach und scharf, kurzes Anpeilen und ich versinke vollständig. Jetzt macht es wirklich Spaß, ein irrer Anblick, schade dass kein Foto zur Hand da ist. Ich arbeite mich nun stetig voran, variiere das Tempo und die Tiefe, verweile manchmal kurz um den Anblick zu speichern, und betrachte mit Vergnügen wie der feucht glänzende Schaft immer wieder eintaucht und heraus gleitet.

Ende gut, fast alles gut, nachdem es doch noch vergnügliche Formen angenommen hat, hat meine Stimmung einen deutlichen Sprung nach oben gemacht, auch Sandy hat es gespürt.

Da die Nummer vorbei ist und die Stunde ebenfalls, steht sie auf, geht ins Bad und …., nein, sie geht nicht unter die Dusche. Als ob sie ihre Gelenkigkeit nochmals unter Beweis stellen wollte, stellt sie einen Fuß ins Waschbecken und wischt ihre Muschi oberflächlich mit dem Handtuch ab. Toller Anblick, echt gelenkig aber wozu hat Herrgott die Duschen erfunden?

An der Tür halte ich sie an und frage, ob sie ihr Kuvert nicht mitnehmen wolle?

Die Überraschung war wirklich groß, sie meinte dass ihr das noch nie passiert wäre und drückt mir als „Danke Schön“ einen dicken Kuss auf den Mund.
Dann werde ich auch noch gebeten, sie bis zu ihrem Auto zu begleiten, da sie sich um diese Tageszeit und in der Gegend unsicher fühlt. Als ob Hotelbesuche bei einem ihr völlig unbekanntem “Kraut“ gefahrloser wären.

Fazit: Schlechte Massage, toller Blowjob, ein wenig Pornogymnastik - letztendlich bei diesem $-€ Kurs und für US Verhältnisse gar nicht so teuerer Abend.
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Schöner Bericht aus der Bananenrepublik Babybush-Land:wow:Mit 55 Lenzen grenzt das zwar schon fast an Nekrophilie, aber die Geschmäcker sind ja verschieden:p

Sarado, der gerne ein Foto der Gym-Granny gesehen hätte.
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Toller Bericht aus dem Land wo Milch und Honig floß, bis Bush sich an die Spitze schoß.

@ Sarado

muhahahaha, für Deine nette Art der Beschreibung, doch ich geb Dir recht, die Fitnessnanny hätte ich auch gern mal gesehen.

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Leider war die Anzeige ohne Pic
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Danke HD-Oldie,
das macht mir Mut für meinen nächsten US-Trip....ich hoffe ich finde da auch was für meine alte Knochen...
Gruß
Blasmir
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Hatte bezüglich meines New York Aufenthaltes mal bei Pornostar CANDACE VON angefragt.
Als sie mir ihre Stundenrate für Escort mitteile,verlor ich aber das Interesse.
Ihre Rate ist 800 $.
Hätte mich sehr gereizt,aber nicht für den Preis.
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