Livingroom am Freitagnachmittag: Cayenne
Hier noch ein kleiner Nachgang zum Besuch im Livingroom. Wollte noch einen Namen nachtragen, was mir infolge einer erneuten Begegnung dann auch gelingen konnte.

Nach einem erfolgreichen Geschäftstag in rheinischen Gefilden überlegt, wie ein solcher Tag angemessen beendet werden kann. Auf die Autobahn am Freitagnachmittag Richtung FFM, keine wirklich gute Idee, so dachte ich bei mir.

Also auf in den Livingroom, der eben sprichwörtlich um die Ecke lag. Angekommen so gegen 18.00 Uhr. Schon am Eingang freundlich empfangen worden. Nach Transponderübergabe - für Eisbärenfelle, die ich ohnehin nicht sonderlich mag, deutlich zu warm eben - einen kurzen Blick in den Aufenthaltsbereich geworfen, sich der Klamotten entledigt und eine erfrischende Dusche genossen.

Dann erst mal meinen obligatorischen Saunagang, bei dem ich eine nette Unterhaltung mit einem anderen Gast geführt habe. Nach nochmaliger Waschung ins EG und dort an der Theke eine Erfrischung geordert. War sehr ruhig an diesem Nachmittag, was infolge des Wetters und der Uhrzeit verständlich erschien. Die meisten Gäste, so ca. 10 – 12, hielten sich im Außenbereich auf und erholten sich von dem einen oder anderen Einsatz.

Die Anzahl der CDL`s schätze ich auf 15 - 20, einige tauch ten hier und dort auf, während andere mit ihren „Clubehemännern“ auf den Sonnenliegen verweilten. - Den Begriff finde ich überigens absolut Klasse!

Nach meinem Geschmack war nichts für mich dabei. Eine kleine südländisch anmutende CDL, doch die frönte einer Unterhaltung mit einem anderen Gast. Und das zu meinem Missfallen auch noch sehr lang.

Nun denn, sich die Zeit etwas vertrieben, Gespräche hier und dort, etwas lesen, entspannen und mal abwarten, was denn da so kommt. Ich hatte gerade gegessen, da kam eine ebenfalls südländisch anmutende Dame herein.

Welch ein Glück, so dachte ich. Hatte sie schon einmal gebucht, jedoch den Namen vergessen. Cayenne, so nannte sie sich denn dann und konnte sich erinnern. Sofort verhaftet und nach einem schönem Plausch auf einem der Sofas dann auf ein Zimmer.

Steckbrief: 1,70 cm, lange schwarze Löwenmähne, C-Cups, braune Augen, schöne Ausstrahlung, was mir schon bei der vorherigen Buchung gefallen hatte. Kommt aus Marokko, so sagte sie.

Kaum angekommen begann schon das Vorspiel - noch im Stehen und an der Wand. Sie drehte den Rücken zu mir und bedeute ihre Brüste zu massieren, während sie mich mit seitlich zugedrehtem Kopf heftig, nass und tief küsste. Mein Freund zeigte schon erste Reaktionen, was sie mit einem leichten massieren ihrerseits unterstütze. Dann drehte sie sich um und ging auf Tauchstation, um meinen Schwanz derartig schön und gefühlvoll zu blasen.

Dann ging es auf dem Bett weiter. Sie bedeutete mir sie zu lecken, immer wieder von und mit tiefen und langen ZKs unterbrochen. Auch das eine oder andere Fingerchen fühlte sich sichtlich wohl. Was für eine Session. Dann in die 69 gewechselt.

Während sie meinen Freund ganz zärtlich und lutschend, mal fest, mal langsam bearbeitete kümmerte ich mich um ihre nasse Spalte. Was für ein Anblick, nass und immer nasser. Weit, weicher und immer weiter. Sie lief förmlich aus. Sie drehte sich um, richtete sich auf und fing breitbeinig an ihre Mumu an meinem Oberschenkel zu reiben, langsam und immer heftiger dann. Und bei Gott, es ging auf das Heftigste ab dabei.

Dann massierte sie wieder meinen Schwanz, der schon zu platzen drohte. Doch sie beherrscht ihr Handwerk und immer kurz davor wurde eine kleine Stellungspause eingelegt. Ich kann weitere Details nicht ausführen, denn das ging über eine sehr lange Zeit so weiter. Schließlich war ich so geil, dass ich unbedingt spritzen wollte. Ich entlud mich dann auf ihren schönen Brüsten.

Doch nicht genug damit, er wurde zärtlich gereinigt und nach kurzen Streicheleinheiten, wir lagen nebeneinander auf dem Bett, fing sie wieder lüstern an meinen Schwanz zu massieren, dann zu blasen, zu schlecken förmlich, zu saugen, keine Zähne zu spüren und diese Blicke dabei. (…Wink

Wir verabschiedeten uns dann auf dem Zimmer, denn die Zeit war gerannt. Ich entfloh in die Nacht und sinnte vor mich hin. Wunderte mich, dass ich schon die Türme von FFM sah und nicht so recht wusste, wie ich denn da so hingekommen bin. Ab in das Bett und in den Tag geschlafen…

Sternsucher, der immer geniessen muss.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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