18.08.2010, 21:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2010, 21:35 von eastcoaster.)
Bin zwar neu hier aber als jahrzehntelanger Hurenficker sowohl als Freier als auch als Alfons, mit Erfahrungen, die auch mal mehr als nur reinen Sex beinhalteten, reichlich gesegnet.
Mal von meiner Seite initiiert, mal von der Nutte.
Habe lange mit mir gerungen auf dieses Thema ernsthaft einzusteigen, aber es scheint ja nicht nur Neulinge zu beschäftigen. Also gebe ich mal heute, mit Altersweisheit gesegnet, meinen für den einen oder anderen vielleicht unmaßgeblichen Senf dazu mit dem Hintergrund, dass ich der einen oder anderen armen Seele, der sich vermeintlich unsterblich in eine Nutte verliebt hat, eventuell etwas aus der emotionalen Patsche helfen kann:
Ich habe mit Interesse Beiträge gelesen, die mir zeigen, dass sich einige Forumsmitglieder wirklich Gedanken gemacht haben und nicht nur lapidar mit ein paar lockeren Sprüchen darüber hinweggegangen sind. Verlieben kann sich nämlich jeder, davor ist keiner geweiht, aber die Umstände im Pay6 Milieu sind eben sehr spezielle.
Was mir auffällt ist dass alle Erklärungsversuche der Problematik immer sehr nahekommen aber nicht wirklich eine Erklärung dafür bieten, warum das Ganze so schwierig ist, wobei die Frauen im Forum der Sache im Prinzip die Sache am besten ansprechen wenn man genau hinschaut, die müssten es ja aber eigentlich auch am Besten wissen, wobei die männlichen Beiträge im Prinzip auch völlig richtig liegen.
Nachfolgend die für mich prägnantesten Beispiele dazu:
Männliche Kommentare:
Weibliche Kommentare:
Hey, das ist ehrlich. Stimmt auffallend, ich erkläre später warum darin die Beziehungsunfähigkeit begründet ist.
Sie spricht von „Portion Leidensfähigkeit, die derjenige braucht, der eine Beziehung zu einer Nutte führen will“, das ist genau das Stichwort.
Warum das Leiden auf beiden Seiten unausweichlich ist und von beiden Seiten eine dauerhafte Beziehung praktisch nur funktionieren kann wenn beide als Partner offen mit der Problematik umgehen setzt Gefühl und Intelligenz voraus, was in der Regel in dieser Kombination im „red light district“ selten, zumindest bei beiden Beteiligten zugleich, anzutreffen ist.
Der Wille mag da sein, die Hürden aber sehr hoch.
Eine Nutte wird keinen ihrer Freier je vergessen können, solange sie im Geschäft ist. Das hängt mit der Prägung durch das Penetrieren zusammen, das auch wenn es professionell zugelassen, immer ein Geschlechtsakt bleibt, dem evolutionär immer der Fortpflanzungstrieb zu Grunde liegt.
Für eine Frau normalerweise ein Ereignis mit potentiell gravierenden Einschnitten in ihr Leben und daher nicht zu vergleichen, als ob man ein jeweils ein Glas Wasser aus verschieden Gläsern trinkt.
Dazu muss man wissen, das Informationen durch Wiederholung ins das Langzeitgedächtnis transferiert werden.
Würde eine Frau einmalig mit 5 oder 7 Männern ins Bett gehen und dann nie wieder, wäre es für sie kein Problem sich eines Tages in einen Mann zu verlieben und mit ihm, sich nur auf ihn konzentrierend, zusammen zu sein. Sagen wir mal solange das Oxytacin / Vasopressin ( ? > Google) bei echter Verliebtheit produziert wird, was normalerweise nach 4 Jahren vorbei ist. Dann entscheiden andere Faktoren ob eine Beziehung hält.
Eine Nutte wird aber pro Tag durchschnittlich zwischen 5 - 8x penetriert und da sie sich jedes Mal, wenn sie einen Freier sieht, unwillkürlich fragt, es sei denn sie ist vollgedröhnt und nimmt die Umgebung je nach Droge nur aus der Tunnelperspektive oder durch den Wattebausch wahr, ob er schon bei ihr gewesen war, um sich entsprechend einzustellen, wird jeder Freier permanent klassifiziert und diese Information damit in solchen kurzen Abständen rekapituliert, dass die Informationen über die Freier ins Langzeitgedächtnis wandern. Aus der Lernforschung alles hinreichend bekannt.
Egal ob 50, 500 oder 5000 Freier. Eine Nutte kann sich an jeden Freier erinnern oder erkennt einen Freier wieder. Das ist mir hinreichend oft bestätigt worden. Eventuell können die
Profimädels hier im Forum dazu auch mal Stellung nehmen.
Alle Nutten bemühen sich zwar um Techniken diesen Penetrierungsstress, der unabhängig davon entsteht, dass das Penetrieren immer ein lustvoller Vorgang für die Frau ist, zumindest in 7 von 10 Fällen, auf verschieden Art abzubauen. U.a. Drogen, Tabletten, ein Schosshündchen usw. oder einfach beispielweise dass sie Wert darauf legen alleine zu schlafen.
Man wird selten eine Nutte treffen, die es ab kann, in einem Bett nach der Arbeit mit einem Freier zu schlafen, auch wenn sie ihn noch so sympathisch findet. Selbst wenn man sie ins Haus bestellt werden sie sich immer bemühen nicht beim Freier zu schlafen wenn sie am nächsten Tag arbeiten wollen. Das ist ein unbewusster Schutzmechanismus und soll dem Abbau und der Verdrängung der Erlebnisse des Arbeitstages dienen.
Liegt ein Mann neben ihr, und das gilt auch in der Beziehung, wird er sich in den Augen der Frau grundsätzlich in einer Reihe mit Freiern, zwar nicht immer, aber auch nicht selten, sehen müssen. Weil eben Vergleichsmöglichkeiten da sind. Das kann keine Nutte ausblenden weil die Freier, solange sie während einer Beziehung arbeitet, immer präsent sind.
Damit ist die Fähigkeit sich ausschließlich auf den einen Partner zu konzentrieren, sowohl intellektuell als auch gefühlsmäßig schon mal von vorneherein beeinträchtigt und ist eine der Ursachen für eine nicht uneingeschränkte Beziehungsunfähigkeit
Das gleiche gilt übrigens auch für den Mann, der die Frau neben sich unwillkürlich mit den anderen Freiern hinter ihr sieht vor allem, wenn über den Arbeitstag gesprochen wird.
Die Ausnahme bildet natürlich ein Verhältnis wo man nicht von einer normalen Beziehung sprechen kann, sondern der Partner ein Lude ist. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Da zählt nur, ob die Alte richtig geackert hat damit Kohle rüberwächst. Das bisschen in den Arm nehmen oder beim Ficken den total emotional Engagierten mimen bringst Du dafür locker.
Aber hier soll es ja um echte Beziehungen gehen.
Hier steckt die professionelle Nutte, sofern sie sich auf einen Mann privat einlässt, in dem fast unlösbaren Problem, dass sie einerseits dem Partner das Gefühl geben will, dass er der Einzige ist, der für sie als Lebenspartner für die Zukunft in Frage kommt, wenn sie ihn liebt, andererseits weiß dieser ja, dass sie mit anderen Männern Sex hat.
Das hängt damit, dass sie unbewusst weiß, wenn sie dem Partner zugibt, dass sie auch mit anderen Sex und Spaß dabei hat, dass sie dann für den ausgewählten Partner für die Behütung der potentiell weiterzugebenen Gene als nicht mehr als zuverlässig gilt und damit unattraktiv wird.
Übrigens reden Frauen aus dem normalen Leben daher grundsätzlich gerne schlecht über Frauen, von denen sie wissen, dass sie promiskuitiv sind, wie zum Beispiel Nutten, damit diese in den Augen der Männer unattraktiv werden.
Diese Promiskuität ist ein atavistisches Relikt aus Zeiten, wo es keine Sozial- und Krankenversicherung gab, und es ein Sicherheitsrisiko für die Altersabsicherung der Frau war, sich nur auf die Gene eines einzigen Mannes zu verlassen.
Was hätte es ihr genutzt, wenn z.B. alle 3 Nachkommen eines Mannes, der ihr Beschützer war, schwächliche Versager gewesen wären? Deswegen haben sich die Frauen in Urzeiten mit so viel wie möglich verschiedenen Männern gepaart und dann die Nachkommen dem jeweiligen ständigen Partner möglichst konfliktfrei untergejubelt.
Bis heute ist diese natürliche bedingte Neigung der Frauen bei diesen ein Tabuthema. Sie haben grundsätzlich das Problem damit offen umzugehen, dass sie grundsätzlich, auch von der Evolution diktiert, total promiskuitiv sind.
Selbst bei intellektuellen Frauen gibt es immer auffällige Sprachstörungen, wenn dieses Thema diskutiert wird. Ja es gilt für alle anderen, aber nicht für sie.
Wirklich erstaunlich. Aber sie können nichts dafür. Die Natur ist stärker.
Ich bitte um Entschuldigung, dass so lang geworden ist.
Fortsetzung folgt daher nachstehend:
Mal von meiner Seite initiiert, mal von der Nutte.
Habe lange mit mir gerungen auf dieses Thema ernsthaft einzusteigen, aber es scheint ja nicht nur Neulinge zu beschäftigen. Also gebe ich mal heute, mit Altersweisheit gesegnet, meinen für den einen oder anderen vielleicht unmaßgeblichen Senf dazu mit dem Hintergrund, dass ich der einen oder anderen armen Seele, der sich vermeintlich unsterblich in eine Nutte verliebt hat, eventuell etwas aus der emotionalen Patsche helfen kann:
Ich habe mit Interesse Beiträge gelesen, die mir zeigen, dass sich einige Forumsmitglieder wirklich Gedanken gemacht haben und nicht nur lapidar mit ein paar lockeren Sprüchen darüber hinweggegangen sind. Verlieben kann sich nämlich jeder, davor ist keiner geweiht, aber die Umstände im Pay6 Milieu sind eben sehr spezielle.
Was mir auffällt ist dass alle Erklärungsversuche der Problematik immer sehr nahekommen aber nicht wirklich eine Erklärung dafür bieten, warum das Ganze so schwierig ist, wobei die Frauen im Forum der Sache im Prinzip die Sache am besten ansprechen wenn man genau hinschaut, die müssten es ja aber eigentlich auch am Besten wissen, wobei die männlichen Beiträge im Prinzip auch völlig richtig liegen.
Nachfolgend die für mich prägnantesten Beispiele dazu:
Männliche Kommentare:
(22.12.2009, 13:29)wildthing schrieb: Du kriegst die Frau aus dem Puff, aber den Puff niemals aus der Frau!….Die Kohlegeilheit bekommst du aus keiner Hure!Stimmt 100%. Dazu passt die alte Indianerweisheit: Einmal `ne Nutte, immer `ne Nutte!
(23.07.2008, 10:46)Sarado schrieb: Problem ist, dass nach einer gewissen Hurenzeit (ein paar Monate) die meisten so gefühlsmässig abgestumpft sind, dass sie selber beziehungsunfähig werden.Stimmt in der Konsequenz bezogen auf das Letztere.
Weibliche Kommentare:
(23.07.2008, 21:49)mila20sb schrieb: ....denke das liegt auch daran, dass man den anderen immer irgendwie als den(jenigen) ... Freier ...sehen wird....
Hey, das ist ehrlich. Stimmt auffallend, ich erkläre später warum darin die Beziehungsunfähigkeit begründet ist.
(31.07.2010, 10:11)Nackedei schrieb: ...Es ist auf beiden Seiten schwierig Vertrauen zu fassen und zuzulassen das Gefühle verletzt werden könnten.... bringt sie immer wieder Geld oder Geldnot ins Spiel solltest du vorsichtig sein.....Ich weiß der eine oder andere wird wieder schreien und dir erklären, Beziehungen mit Huren funktionieren nicht, aber lass dir gesagt sein: Ausnahmen bestätigen die Regel....Ich wünsche dir viel Glück und eine gute Portion Leidensfähigkeit, den das wirst du so oder so, aber vielleicht ist sie das Wert.Den letzten Beitrag sollte man sich sehr genau zu Gemüte führen. Hier spricht offensichtlich eine Nutte mit Gefühl und Intelligenz. Er zeigt die ganze Problematik aber wie es so ist, auch die Frauen wissen dann irgendwann nicht weiter, wie man das Problem löst.
Sie spricht von „Portion Leidensfähigkeit, die derjenige braucht, der eine Beziehung zu einer Nutte führen will“, das ist genau das Stichwort.
Warum das Leiden auf beiden Seiten unausweichlich ist und von beiden Seiten eine dauerhafte Beziehung praktisch nur funktionieren kann wenn beide als Partner offen mit der Problematik umgehen setzt Gefühl und Intelligenz voraus, was in der Regel in dieser Kombination im „red light district“ selten, zumindest bei beiden Beteiligten zugleich, anzutreffen ist.
Der Wille mag da sein, die Hürden aber sehr hoch.
Eine Nutte wird keinen ihrer Freier je vergessen können, solange sie im Geschäft ist. Das hängt mit der Prägung durch das Penetrieren zusammen, das auch wenn es professionell zugelassen, immer ein Geschlechtsakt bleibt, dem evolutionär immer der Fortpflanzungstrieb zu Grunde liegt.
Für eine Frau normalerweise ein Ereignis mit potentiell gravierenden Einschnitten in ihr Leben und daher nicht zu vergleichen, als ob man ein jeweils ein Glas Wasser aus verschieden Gläsern trinkt.
Dazu muss man wissen, das Informationen durch Wiederholung ins das Langzeitgedächtnis transferiert werden.
Würde eine Frau einmalig mit 5 oder 7 Männern ins Bett gehen und dann nie wieder, wäre es für sie kein Problem sich eines Tages in einen Mann zu verlieben und mit ihm, sich nur auf ihn konzentrierend, zusammen zu sein. Sagen wir mal solange das Oxytacin / Vasopressin ( ? > Google) bei echter Verliebtheit produziert wird, was normalerweise nach 4 Jahren vorbei ist. Dann entscheiden andere Faktoren ob eine Beziehung hält.
Eine Nutte wird aber pro Tag durchschnittlich zwischen 5 - 8x penetriert und da sie sich jedes Mal, wenn sie einen Freier sieht, unwillkürlich fragt, es sei denn sie ist vollgedröhnt und nimmt die Umgebung je nach Droge nur aus der Tunnelperspektive oder durch den Wattebausch wahr, ob er schon bei ihr gewesen war, um sich entsprechend einzustellen, wird jeder Freier permanent klassifiziert und diese Information damit in solchen kurzen Abständen rekapituliert, dass die Informationen über die Freier ins Langzeitgedächtnis wandern. Aus der Lernforschung alles hinreichend bekannt.
Egal ob 50, 500 oder 5000 Freier. Eine Nutte kann sich an jeden Freier erinnern oder erkennt einen Freier wieder. Das ist mir hinreichend oft bestätigt worden. Eventuell können die
Profimädels hier im Forum dazu auch mal Stellung nehmen.
Alle Nutten bemühen sich zwar um Techniken diesen Penetrierungsstress, der unabhängig davon entsteht, dass das Penetrieren immer ein lustvoller Vorgang für die Frau ist, zumindest in 7 von 10 Fällen, auf verschieden Art abzubauen. U.a. Drogen, Tabletten, ein Schosshündchen usw. oder einfach beispielweise dass sie Wert darauf legen alleine zu schlafen.
Man wird selten eine Nutte treffen, die es ab kann, in einem Bett nach der Arbeit mit einem Freier zu schlafen, auch wenn sie ihn noch so sympathisch findet. Selbst wenn man sie ins Haus bestellt werden sie sich immer bemühen nicht beim Freier zu schlafen wenn sie am nächsten Tag arbeiten wollen. Das ist ein unbewusster Schutzmechanismus und soll dem Abbau und der Verdrängung der Erlebnisse des Arbeitstages dienen.
Liegt ein Mann neben ihr, und das gilt auch in der Beziehung, wird er sich in den Augen der Frau grundsätzlich in einer Reihe mit Freiern, zwar nicht immer, aber auch nicht selten, sehen müssen. Weil eben Vergleichsmöglichkeiten da sind. Das kann keine Nutte ausblenden weil die Freier, solange sie während einer Beziehung arbeitet, immer präsent sind.
Damit ist die Fähigkeit sich ausschließlich auf den einen Partner zu konzentrieren, sowohl intellektuell als auch gefühlsmäßig schon mal von vorneherein beeinträchtigt und ist eine der Ursachen für eine nicht uneingeschränkte Beziehungsunfähigkeit
Das gleiche gilt übrigens auch für den Mann, der die Frau neben sich unwillkürlich mit den anderen Freiern hinter ihr sieht vor allem, wenn über den Arbeitstag gesprochen wird.
Die Ausnahme bildet natürlich ein Verhältnis wo man nicht von einer normalen Beziehung sprechen kann, sondern der Partner ein Lude ist. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Da zählt nur, ob die Alte richtig geackert hat damit Kohle rüberwächst. Das bisschen in den Arm nehmen oder beim Ficken den total emotional Engagierten mimen bringst Du dafür locker.
Aber hier soll es ja um echte Beziehungen gehen.
Hier steckt die professionelle Nutte, sofern sie sich auf einen Mann privat einlässt, in dem fast unlösbaren Problem, dass sie einerseits dem Partner das Gefühl geben will, dass er der Einzige ist, der für sie als Lebenspartner für die Zukunft in Frage kommt, wenn sie ihn liebt, andererseits weiß dieser ja, dass sie mit anderen Männern Sex hat.
Das hängt damit, dass sie unbewusst weiß, wenn sie dem Partner zugibt, dass sie auch mit anderen Sex und Spaß dabei hat, dass sie dann für den ausgewählten Partner für die Behütung der potentiell weiterzugebenen Gene als nicht mehr als zuverlässig gilt und damit unattraktiv wird.
Übrigens reden Frauen aus dem normalen Leben daher grundsätzlich gerne schlecht über Frauen, von denen sie wissen, dass sie promiskuitiv sind, wie zum Beispiel Nutten, damit diese in den Augen der Männer unattraktiv werden.
Diese Promiskuität ist ein atavistisches Relikt aus Zeiten, wo es keine Sozial- und Krankenversicherung gab, und es ein Sicherheitsrisiko für die Altersabsicherung der Frau war, sich nur auf die Gene eines einzigen Mannes zu verlassen.
Was hätte es ihr genutzt, wenn z.B. alle 3 Nachkommen eines Mannes, der ihr Beschützer war, schwächliche Versager gewesen wären? Deswegen haben sich die Frauen in Urzeiten mit so viel wie möglich verschiedenen Männern gepaart und dann die Nachkommen dem jeweiligen ständigen Partner möglichst konfliktfrei untergejubelt.
Bis heute ist diese natürliche bedingte Neigung der Frauen bei diesen ein Tabuthema. Sie haben grundsätzlich das Problem damit offen umzugehen, dass sie grundsätzlich, auch von der Evolution diktiert, total promiskuitiv sind.
Selbst bei intellektuellen Frauen gibt es immer auffällige Sprachstörungen, wenn dieses Thema diskutiert wird. Ja es gilt für alle anderen, aber nicht für sie.
Wirklich erstaunlich. Aber sie können nichts dafür. Die Natur ist stärker.
Ich bitte um Entschuldigung, dass so lang geworden ist.
Fortsetzung folgt daher nachstehend: