Zwangsprostitution und Menschenhandel
Südwest Presse schrieb:Fördert Gesetz Menschenhandel?

Die frühere grün-rote Bundesregierung wollte die Lage von Prostituierten verbessern. Doch Polizei und Hilfsorganisationen klagen , dass das damals verabschiedete Prostitutionsgesetz nach hinten losging.

Quelle: www.swp.de
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WAZ.de schrieb:Der Menschenhandel floriert

Es war ein vier Wochen dauerndes Martyrium. Die junge Frau hatte ihren Peiniger im Internet kennengelernt. Der Düsseldorfer Rocker lockte sein Opfer in seine Wohnung, wo er es immer wieder vergewaltigte, schlug und ins Bordell brachte. Ende April 2013 gelang ihr dort die Flucht. Sie ging zur Polizei und erstattete Anzeige. Die Ärzte fanden bei der Abgemagerten Hämatome am ganzen Körper. Die Aussicht, den inzwischen gefassten Täter mit einer vollständigen Beweislage zu konfrontieren, sind mäßig. Denn das Opfer hat Deutschland längst verlassen.

Quelle: www.derwesten.de
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taz.de schrieb:Kampagne gegen Zwangsprostitution: Freier sollen Helden werden

Die Aktion „Frauenheld Bremen“ soll Sex-Käufer dafür gewinnen, auf mögliche Opfer von Zwangsprostitution aufmerksam zu machen – bei Bedarf auch anonym.

Die Freier in Bremen sollen den Kampf gegen die Zwangsprostitution unterstützen. Dafür startet am 2. Juni auf dem Marktplatz die Kampagne „Frauenheld Bremen“, die von der Beratungsstelle für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution bei der Inneren Mission, der Beratungsstelle für Prostituierte Nitribitt e. V., dem Gesundheitsamt sowie der Männerarbeit der Bremischen Evangelischen Kirche getragen wird. In der kommenden Woche wird dafür unter www.frauenheld-bremen.de auch eine eigene Website freigeschaltet. Außerdem wird allerlei Material in der Stadt verteilt, etwa Karten mit dem Spruch: „Engagiere dich, sei ein Held“.

Quelle: www.taz.de
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NovoArgumente Online schrieb:Prostitution: Moralstrafrecht reloaded

Die Strafrechtsprofessorin Monika Frommel widerlegt die in der aktuellen Debatte um Sexdienstleistungen vielgehörte These, das Prostitutionsgesetz habe versagt und zu Zwangsprostitution geführt. Der restriktiven Verbotspolitik nach schwedischer Art erteilt sie eine Absage.

Vor mehr als vierzig Jahren wäre die von Alice Schwarzer im Jahr 2013 begonnene Kampagne gegen die sog. „Zwangsprostitution“ (angeblich 90 Prozent aller Prostituierten betreffend) nicht vorstellbar gewesen. Auch hätte sich ein Autor wie der Kriminologe Christian Pfeiffer gescheut, einen solchen Aufruf zu unterzeichnen, da es sich um ein Projekt handelt, das ohne jede empirische Absicherung weit reichende Forderungen stellt und auch nicht aufklären will, also mehr Aufmerksamkeit schaffen möchte für ein soziales Problem, nämlich die Prostitution von Migrantinnen und Flüchtlingen aus Armut. Es ist stattdessen lediglich eine weitere populistisch inszenierte Kampagne zur Verfestigung des Stereotyps vom „triebhaften“ Mann und der „ausgebeuteten“ Frau. Nur wenn man das Problem extremer Armut, das es ja tatsächlich gibt, so zurichtet, dass es nur noch um käuflichen Sex kreist, erscheint der Ruf nach mehr und härterem Strafrecht vordergründig plausibel.

Quelle: www.novo-argumente.com
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Eine kleine Geschicht von mir,
ich bin zu einer Bulgarischen DL im einem Laufhaus des öftern gegangen, die ersten beide mal war alles ok,
als ich sie wieder besuchte hatte sie blaue Flecken am Oberarm und einen Bluterguss am Unterschenkel, ich habe sie deswegen darauf angesprochen, sie meinte nur es ist nichts es wäre ihr problem, sie wäre gestürzt und hingefallen.
Wir erzählten noch ein wenig und ich habe ihr angeboten Unterlagen das nächste mal mitzubringen wo sie sich hinwenden kann und dies eine Anlaufstelle für Prostituierte wäre wo man sich um sie kümmern würde.
Ich bin unverrichtete Dinge von ihr gegangen, habe ihr aber etwas gegeben, als ich dann wieder zu ihr gegangen bin hatte ich die Unterlagen dabei aber sie sagte nur zu mir :
" du korrekter und liebevoller Mann, danke das du mir helfen wollen aber ich hier arbeit und mein Privatleben mein problem viele probleme ich hier im Puff sicherer als zuhause, wenn ich gehe Beratungsstelle ich bekomme viel probleme und Ärger mit Familien Clan"
und darauf sagte sie noch zu mir:
" wenn ich Puff gehe am besten keine Fragen stellen an Huren hier nur Ficken bezahlen wieder gehen, viele Huren hier nicht gerne machen diese Job aber Mann oder Familie usw. will Geld, wenn du wollen mir helfen du auch probleme bekommen wenn dich finden"
So die Aussage der Dame,dabei hatte sie leichte Tränen in den Augen, ich verabschiedete mich dann von ihr und sagte alles gute und sei Stark, werde nicht mir zu dir kommen weil ich denke das du diesen Job unter zwang machst, was sie auch verstanden hat und wünschte mir auch noch alles gute fürs Leben.
Ich bin jetzt seit einigen Tagen am überlegen, ob ich dies anonym melden soll
und war seit dem auch nicht mehr bei einer DL weil mir dies im Kopf herum geht das bei der nächsten dies auch so sei.
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Ich denke mal, das Anonym zu melden bringt nichts. Sie hat das ja schon aus Ihrer Sicht klar gemacht. Und dann wird es auch nicht von Ihr zu einer Aussage kommen.
Weg bleiben von Ihr ist wohl das beste.

Gruß R.-heimer
Dass ich weiß, dass Du weißt, dass ich weiß was Du weißt - Das ist Politik. Volker Pispers
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@oldiefan

ist eine traurige Geschichte. Ich denke auch das melden da nicht viel hilft. In erster Linie muss sich das Mädel helfen lassen wollen. Ist hier nicht der Fall. Du könntest ja mal persönlich eine Beratungsstelle aufsuchen und dich beraten lassen.
Nur solltest du niemals etwas selber unternehmen. Das hat sie dir ja auch erklärt.
Mit leckenden Grüssen

nippellecker
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...sowas bitte an die Hurenhilfe Aldona weitergeben.
Ansonsten,wenn im Saarland so etwas passiert,bitte an mich per PN!
Grüße Sarah
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(15.07.2014, 21:52)LaFee schrieb: ...sowas bitte an die Hurenhilfe Aldona weitergeben.
Grüße Sarah

Hallo Sarah,
dieses Bulgarische Mädchen von der ich berichtet habe, hat mir aber erklärt, dass sie dies nicht möchte das ich ihr helfe, weil sie danach noch mehr probleme hätte als jetzt.

Wenn ich sie jetzt zb. bei die von dir Vorgeschlagenen Hurenhilfe Aldona melde, dann weiss sie bestimmt gleich das ich es war und ich würde mir vorwürfe machen, falls es ihr danach schlechter geht als jetzt wegen ihrem Zuhälter oder Familien Clan.
Obwohl ich sie nie wieder sehen werde, hätte ich ein schlechtes Gewissen ob ich das richtige gemacht habe für Sie.

Sie geht momentan im Raum Baden Württemberg ihrer tätigkeit nach.
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Hei Du,
ja das ist fast immer das Problem...die Mädels haben Angst,werden bedroht...meist mit Anschägen gegen ihre Familie.Das ist alles unendlich traurig,hier im Saarland ist es extrem..(in anderen Bundesländern auch)..aber hier an der franz.Grenze erwarten die "Beschützer" der OstblockMädels einen Riesengewinn durch französiche Gäste....Ich hab vor einiger Zeit eine Reportage gedreht mit RTL und mit Saar(lux)Tv..es war einfach schrecklich,was passiert!
Mittlerweile werden hier die Sozialarbeiterinnen ebenfalls heftigst bedroht mit Vergewaltigung etc.
Es besteht kaum mehr eine Chance zu helfen...! Die "clans" sind leider übermächtig!
Was soll man raten?...die OstblockMädels zu meiden,um ihre "Beschützer" nicht zu "bedienen"...?
viele Ostblock Mädels möchten zu mir ins Haus..aber ich kann ihnen leider nicht mehr helfen...es ist zu gefährlich!
So gibt es nur den Weg über Aldona oder die Polizei!
Was in den Fällen leider auch net viel nützt...die EU hat viel Leid gebracht,keiner kann das mehr rückgängig machen,das ist meine Meinung!
Es ist so traurig...Alles Liebe Sarah
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Es bedanken sich: siola
Joo,dann hab ich grad die "Rechnung" bekommen für meine Arbeit!
Ich kann nicht mehr helfen..die stecken sonst meinen Tiergnadenhof an!!!!
Drück Euch alle Daumen und helft weiter...Ihr seid klasse!...Aber 50 Tiere kann ich nicht gefährden,bin mir sicher,das Ihr das versteht! alles Liebe Eure Sarah(Paty)
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Hi Kollege oldifan,

ich habe auch schon so einiges versucht, siehst Du Hier.
Wir Männer machen aber vielleicht auch einen Fehler. Wenn wir eine Dame gut finden, gehen wir immer wieder zu ihr hin,
und das über Jahre. In dieser Zeit kann es durchaus passieren, das eine gewisse Bindung zueinander aufkommt. Mir
ist das auch passiert, die Eine kenne ich jetzt seit 6 Jahren. Da wird auch mal viel über ganz andere Dinge, wie Probleme
mit dem Beruf, etc., gesprochen.
Winke Man nennt oralen Verkehr korrekterweise nicht "Blasen" sondern "Picknick". Definition gemäß Duden: Picknick = kleine Verpflegung aus dem Sack Winke
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Es bedanken sich: Elmar2000
(18.07.2014, 19:44)andie38 schrieb: Hi Kollege oldifan,

ich habe auch schon so einiges versucht, siehst Du Hier.
Wir Männer machen aber vielleicht auch einen Fehler. Wenn wir eine Dame gut finden, gehen wir immer wieder zu ihr hin, und das über Jahre. In dieser Zeit kann es durchaus passieren, das eine gewisse Bindung zueinander aufkommt. Mir ist das auch passiert, die Eine kenne ich jetzt seit 6 Jahren. Da wird auch mal viel über ganz andere Dinge, wie Probleme
mit dem Beruf, etc., gesprochen.
Warum ist das ein Fehler? Es zeigt doch nur, dass wir keine Arschlöcher sind, die nur einen wegstecken wollen, sondern, dass wir den Menschen vor uns sehen, der sich mit uns ins Bett begibt und Dinge tun, die man mit Menschen tut, z.B. kommunizieren etc. Das doch nur menschlich. Anders wollte ich es, ehrlich gesagt, aber auch gar nicht haben.
Das man die Welt nicht verbessern kann, muss uns aber einfach klar sein.
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Es bedanken sich: LaFee
Hallo zusammen,

ich Rede mit den Mädels nicht über meine Probleme.
Ich behandele sie alle immer freundlich und mit Respekt; dazu noch etwas Smalltalk über Gott und die Welt.

Es gab mal Eine, die ich länger kannte, mit der habe ich auch mal über Privates gesprochen.
Der Club, in dem sie damals war ist seit ca. einem halben Jahr geschlossen.

LG
BornIn1980
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Donna Carmen
Gepostet 6/2014 auf YouTube.




27 Minuten Teil 1 sehr interessant
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Teil 2 24 Minuten


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zoom zdf
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Es bedanken sich: angit