Erstbesuch in der World
Hallo Mitficker,

am Samstag hatte ich die Gelegenheit, erstmals in einem hessischen Großclub einzukehren.
Wie angedroht, konnte ich am Nachmittag in der World einchecken.
Vorab gesagt, das Anwesen sprengt alle Dimensionen des bisherigen Ballungsraumfickers.
Raum spielt in Pohlheim keine Rolle.

Was da außerhalb des Gebäudes möglich ist, wenn das Wetter passt, einfach die Krönung.

Nach der Begrüßung durch eine unauffällige Thekendame, versuchte ich erfolgreich meine knappen Bekleidungsteile in die bisher gesehenen, kleinsten Spinde zu verstauen.

Eine Einweisung für den offensiv auftretenden ERSTBESUCHER gab es nicht. Das Eintrittsband und das Schlüsselarmband wurde nach der Löhnung mit dem Spruch: „Neue frische Handtücher musst Du Dir hier abholen“ übergeben. Glück gehabt, man ist ja Clubgänger und weiß wie es geht. Mit einer Nummer auf dem Schlüssel findet man sich schon zurecht.

Erste Eindrücke: Die kleinsten Spinde, die ich gesehen habe, wenn man (n) Anzugträger ist hat man da sicherlich ein Problem. Dusche ist O.K., die Badeschlappen wurden nach Ansage bereits am Tresen nach der gewünschten Größe vergeben. Wertfächer getrennt, direkt am Durchgang zum Kontaktraum, O.K. Nach der Grundreinigung ging es in den Kontaktraum:

Im Wintergarten war noch nicht so viel los, die „Hessendressträger“ waren eindeutig in der Minderheit, die anwesenden CDLs gaben sich gelangweilt und waren auf sofortigen Geschäftsabschluss scharf.
Bevor ich den ersten Kaffee angesetzt hatte, musste ich 2 CDLs abweisen. Ein Zeichen der akuten Ungeficktheit des Personals.
Mit der Tasse in der Hand konnte man dann sich dann erst mal seine Vorurteile bestätigen lassen: Die Optikschüsse wollten den sofortigen Vollzug, wackelten dazu mit ihren Vorteilen und erwarteten den schnellen Zimmerbesuch.
Mit den Damen der optischen B- und C-Liga konnte man allerdings reden, die Namen tauschen und gewisse Buchungsabsichtungen andeuten und Servicequalitäten vortesten. Das bewährte sich, doch dazu später.

Die seltenen Sonnenstrahlen nutzend machte ich es mir draußen gemütlich: Es musste eine Nummer in einem der Gartenhäuschen her, so ein spartanischer Fick mit einer Rolle „Zewa“ im Holzhaus muss einfach mal sein.

Die Buchung erfolgte aber erst nachdem ich es mir am Indoorpool gemütlich gemacht hatte:
„Silvia“, 28jährige Ungarin, klein, ca., 1,55m, getunte B-C-Hupen, lange schwarze Haare, mit schwarzen halterlosen Strümpfen in High-Heels und Nasenpiercing wollte mich mich zu einer Doppelnummer mit ihrer „Schwester“ überreden. Nun, nachdem ich Fickbereitschaft andeutete, war es auch möglich, mit Silvia allein ein Gartenhaus aufzusuchen. Silvia legte ordentlich Zunge mit rein, war anfänglich der Meinung, dass es in der Holzhütte zu kalt wäre. Doch es war gut, und Temperaturen waren kein Thema mehr. Der Standard von 50,00 EUR wurde aufgerufen.

Nach dem Essen ( Rinderbraten mit Klößen und Rotkraut) und diversen Getränken war es Zeit, die 2. Buchung zu tätigen:
Ich lungerte auf dem Sofa vor dem Fenster zum Außenbereich rum, per Augenkontakt hatten wir uns schon gefunden: „Schilie(?), belagerte das Sofa am anderen Ende des Raumes. Sie ist 23 kommt aus Bulgarien, ca. 1,60m, blonde schulterlange Haare, kräftig, aber ein wunderschönes Gesicht. Bei den anwesenden Optikschüssen(Tanzmäuse)hat sie es mit Sicherheit nicht einfach, ihr Geld zu verdienen.
Aber: Sie vermittelt gute Laune, scheint locker drauf zu sein.

Wir waren uns im Laufe des Nachmittags schon über den Weg gelaufen, ich hatte auf ihr freundliches Ankobern spätere Buchungsabsichten in Aussicht gestellt, weil ihr Gesicht sehr ansprechend ist und sie einfach sympathisch wirkt.
Nach mehrmaligem Augenkontakt bat ich sie zu mir, als ich sie dann mit einem Lächeln durch den Raum schritt, sich auf das Sofa legte, gab sie dem Begrüßungskuss gleich eine Menge Zunge mit. Die folgende Nummer war äußerst kuschelig, fast wie zu Hause. Sie gibt viel und ist bereit, sich ein Stück fallen zu lassen: Auf dem Bauch liegend, ließ sie einige Berührungen zu und fragte dann sehr serviceorientiert: „Wie hast Du es am liebsten?“ um mich mit viel Einsatz zu verwöhnen. So muss es sein! Auch hier wurde der Standard aufgerufen.

Nach einer erneuten Nahrungsaufnahme( Hähnchencordonbleu mit Nudelsalat) war es an der Zeit wieder etwas mit der holden Weiblichkeit zu versuchen.
Auch einer anderen CDL hatte ich eine Buchung in Aussicht gestellt:

Strassenköterblond mit langen Haaren, Tattoos auf dem Arm und auf dem Steiß und einem Nasenpiercing, MILF-Klasse (Ende 30), C-Sillies, nicht dürr und nicht kräftig, sie hat so eine richtige „nuttige“ Ausstrahlung. Das war natürlich was für den Dirty-old-Man. „Sarah“ war der Name, ist angabegemäß Halbbulgarin/ Italienerin. Sie sagte übrigens, das sie gelernte Krankenschwester für Neurologie und Psychiatrie ist. Naja, mit den Bekloppten hat sie ja weiterhin zu tun.Big Grin
Ich konnte sie im Speisesaal flugbuchen, denn der Wintergarten sah so gegen 21.00 Uhr wie eine Gay-Sauna aus. Zimmer, oder besser Fickboxen , waren im Untergeschoß nicht frei, so daß sie mir erstmal im Gang einen blies. Schön im knien, mit geilem Blick. Nur mit dem Zimmer wurde es nichts. So trottete ich mit meinem mächtigen Riemen, na ja, mächtig für meine VerhältnisseCool, hinter ihr her, durch den Wintergarten in das Kino. Dort war noch eine Mini-fick-box für uns frei. Ich ließ mich auf dem kleinen Bett nieder und Sarah begann mit einem Blaskonzert der Extraklasse. Schön tief, mit angedeutetem ZA, geiles Abschlecken und perfekter Augenkontakt. Ich dirigierte sie zu mir und konnte ausgiebig ihre Pussy lecken. Die Show war reiner Porno. Als sie sich wieder unten um meinen kleinen kümmerte, leckte sie meinen Zeigefinger an und forderte mich zum Fingern auf. Daraufhin sprach ich ein Upgrade auf EUR 100,- aus. Sarah bedankte sich für das Upgrade mit einem ZA der Extraklasse. Mit ihrer geilen Zunge wurde meine Rosette ausgiebig verwöhnt. Zum Abschluss wurde eine geile Aufnahme gegeben und mein kleiner Hank ausgiebig gesäubert. Sehr empfehlenswerte Action.

So konnte ich mich total entsaftet gegen 22.00 Uhr auf den Heimweg machen. Autobahnfahren in einer Samstagnacht unter Vollmondschein hat was.Cool

Fazit: Der Sommerclub:bang:

Hank Chinaski, [Bild: schildkroete.gif]

der bei schönen Wetter mal wiederkommt.Winke
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Hank Chinaski schrieb:Fazit: Der Sommerclub:bang:

Definitiv. Im Sommer sind die Anlagen schon klasse. Leider ist es für die Größe und Weitläufigkeit des Clubs insbesondere unter der Woche dort viel zu leer, es verläuft sich sehr und es kommt keine wirkliche Stimmung auf. Angeblich soll die Warte-/Abflughalle umgebaut werden.

Stuart, gespannt, ob das die Atmosphäre verbessert Winke
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx
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