13.06.2007, 03:02
Wie alles begann?!
Mit einem Anruf bei der angegebenen Rufnummer, denn die Bilder hatten es mir angetan. Also auf der Tastatur die magischen Zahlen getippt und kurz gewartet. Es wurde abgenommen und etwas unverständliches wurde am andern Ende der Leitung reingeplappert. Fragte also nochmal nach Nicky und bekam es mit einem "ja" bestätigt. Immerhin, jetzt wußte ich wenigstens schon mal das sie da ist und mehr war anhand ihres Sprachschatz auch nicht telefonisch zu erfahren. Was soll's?! Vielleicht klappt es mit der Verständigung vor Ort besser und auf den Weg gemacht.
Vor Ort:
Der Eingang zum Treppenhaus ist eigentlich recht einfach zu finden. Schräg gegenüber des Eingang zum Pornokino (?Sexshop, weiß nicht mehr genau.) und trotzdem lief ich erstmal dran vorbei. Vermutlich trübte mir meine Geilheit kurzzeitig den Blick. Im zweiten Anlauf dann auf die ledierte Klingel gedrückt und ins Treppenhaus marschiert, das auch ohne Klingeln zu betreten gewesen wäre. Vorbei an Kinderwagen und abgestellten Schuhen in den 2ten Stock und dabei auf die jeweiligen Türschilder geschaut, denn anhand der Anordnung der Klingel konnte ich nicht auf das Stockwerk schließen. Im 2ten Stock also fündig geworden und auch hier nochmal die Klingel gedrückt, da kein Laut zu hören war und die Tür auch nicht von allein geöffnet wurde - der Name paßte. Erst wurde ich wohl durch den Spion in Augenschein genommen und anschließend öffnete sich die Tür. Nicky öffnete selbst und bat mich in die Wohnung.
Verdammt war das dunkel. Ein Blindenhund als Türöffner, der dem Gast auch gleich den Weg ins Zimmer zeigt, wäre sicher ein geeigneter Geselle für das Püppi. Im Zimmer selbst war es dann nur wenig heller, aber immerhin so hell das man Nicky, in Jeans und Shirt, ganz gut mustern konnte.
Der erneute Versuch auf Deutsch das Preis-/Leistungsverhältnis abzuklären scheiterte zunächst erneut, aber auch in Englisch hakte es zunächst. Das kann ja noch lustig werden dachte ich bei mir und startete das ganze nochmal in Englisch, diesmal jedoch in der "please-speak-slowly"-Version und siehe da - es ging voran. Mit ihrem Lolita-Charme erklärte sie mir nun lächelnd - 30 Minuten (FO, GV) zu 80,- Euro und ZK wurden noch mit 20,- Euro extra nachgereicht. Saftiges Preisgefüge im nachhinein betrachtet, aber wenn Geilheit auf optisches Leckerli trifft, sitzt das Geld auch mal ein bißchen lockerer.
Vor-Vorspiel:
100 Takken wechselten also den Besitzer. Im Anschluß bot mir an zu duschen und zeigte mir den Weg ins Bad. Kaum zu glauben, hier gab es sogar richtig helles Licht. Nichts besonderes was die Ausstattung anbelangt. Alles der Marke "schon lange in Gebrauch" oder "Billigkauf", jedoch sauber. Handtücher lagen auch mehr als nötig bereit, hatten aber einen leichten Modergeruch, der aber nicht abfärbte. Aus dem Bad zurück im Fickzimmer, wartete Nicky auf dem Bauch liegend und am Mini-Subwoofer spielend auf der Spielwiese. Der Anblick war wirklich lecker. Klasse Teenybody, verpackt in String, passendem BH und Netzstrümpfen.
Aktion:
Nachdem ich mich zu ihr gesellt hatte wurden noch 3-4 Sätze des Smalltalks ausgetauscht und hast du nicht gesehen, verschwand ihre Zunge in meinem Mund. In Bruchteilen von Sekunden nach dem ersten Zungenschlag schoß es mir durch den Kopf das die Extra-Gage für ZK gut angelegt waren. Das Knutschen entsprach genau dem was ich mir, von ihrem groß wirkenden Mund und ihren Knutschlippen, versprach.
Während der ausgiebigen Knutscharie versuchte ich sie von ihrem BH zu befreien, was aber fehlschlug. Das Problem von sicher einigen Männern? Zu blöd zum öffnen eines BH? Peinlich, peinlich. Von wegen ... den kläglichen Versuch den BH zu öffnen wollte sie kurzerhand abkürzen, indem sie es selbst schnell erledigen wollte, doch hoppla ... auch bei ihr hakte es. Das lockerte die Stimmung zusätzlich, obwohl man sowieso nicht von kühl oder distanziert sprechen kann bei ihrem Verhalten. Im Zuge dessen fand auch der String den Weg auf den Sessel, auf dem auch meine Klamotten abgelegt waren, die Netzstrümpfe blieben an.
Weiter ging es mit permanenten Zungenküssen, bis hin zu dem Moment wo es mir danach gelüstete ihre Teenypussy mit der Zunge zu bearbeiten. Verdammt war das ein geiler Anblick, zwischen ihren Beinen liegend und an ihrer Muschi leckend, zu ihren A-Cups zu schauen. An dieser Stelle sei aber der einzige echte Negativpunkt der ganzen Action erwähnt. Ihre Pussy schmeckte nicht neutral. Der Geschmack von mentholhaltigem Duschgel ließ meine Zunge leicht brennen. Verdammte Hacke - das Zeug auf meiner Nudel und ich wäre wahrscheinlich ab durch die Decke - wie sie das aushalten konnte ist mir ein Rätsel. Es war mir aber schon kurz danach egal und bearbeitete weiter ihre Teenpussy, die mir im weiteren Verlauf signalisierte das es ihr nicht unangenehm zu sein schien, genau wie ihre kleinen Nippel. Sie bremste meine Leck-Attack schließlich aus, indem sie versuchte meinen Kopf von ihrer Pussy wegzudrücken. Bin dann auch brav ihrem Signal nachgekommen und hab mich mit Körperküssen wieder auf den Weg zu ihrem Kussmund gemacht.
Sie revanchierte sich mit einem sanften Blaskonzert, das man durchaus als gut bezeichnen kann. Abwechslungsreich, mit variierender Hubtiefe, wenn auch nicht allzu tief und mit wenig bis keinem Handeinsatz. Da ich meine Nudel in dieser Pussy aber auch noch versenken wollte mußte auch ich ihr ein Zeichen geben die liebevolle Behandlung einzustellen. Daraufhin legte sie sich auf mich und rieb mit ihrer Hüfte an meinem besten Stück, wodurch ich mir nicht sicher war ob sie blank einlochen wollte. Ich geb's zu - die Blutarmut im Hirn hätte mich keine Sekunde zögern lassen blank einzufahren, doch soweit kam es nicht.
Die Gummimontage wurde nicht sehr professionell durchgeführt, tat aber dem Treiben keinen Abbruch. Sie saß nach der Gummimontage kurzerhand auf und ich fing an zu beten nicht gleich die volle Ladung in den Gummi zu schießen, denn so ähnlich muß es sich anfühlen in einem Schraubstock eingespannt zu sein. Reiten ist wohl nicht die Paradedisziplin, aber mir war es nur mehr als Recht und wartete ab bis sie Konditionsprobleme zeigt. Tja, so hätte ich es gern gehabt, aber von Konditionsschwäche keine Spur. Kam mir vielleicht auch nur so vor da mein Geilheitspegel immer weiter stieg, beim Anblick ihrer, nicht mehr ganz so festen aber lecker wippenden Brüste.
Mir war klar das es nicht mehr zum 3-Stellungskampf kommen würde und so wechselten wir in die Doggy. Auch hier leichte Abzüge für die Position, da sie recht weit aufgerichtet ihren Teenyarsch offeriert, was aber einer ordentlichen Hubtiefe keinen Abbruch tat.
Gefühlsmäßig muß beim Abschuß der Nachkommen soviel Druck geherrscht haben, dass das Mützchen des Gummi bis zu ihrer Schädeldecke geschossen wurde. Danach noch kurzes Auszucken, kleine Streicheleinheiten und etwas Smalltalk.
Nachspiel:
Auch nach der Action wurde mir von ihr die Möglichkeit zum Duschen angeboten und auch diesmal nahm ich ihr Angebot an. Weiterer Smalltalk nach dem Duschen auf der Bettkante und ein bißchen Jammern ihrerseits das sie gern mal länger an einem Ort bleiben würde.
Fazit:
Die, in der Anzeige, versprochene Lolita trifft und findet man, auch wenn man bei besseren Lichtverhältnissen sieht das die Altersangabe zu Gunsten des Lolita-Images geschönt wurde. In Sachen Performance und Charme von Nicky trifft die Beschreibung Kindfrau/Lolita absolut zu und wer dazu bereit ist im Gegenzug kleine Performance-Abstriche zu tollerieren ist bei ihr sicher gut aufgehoben.
Ficktivity
zum Abschluß noch der Anzeigentext und die Bilder, die bei den Hessenladies zu sehen sind/waren.
Mit einem Anruf bei der angegebenen Rufnummer, denn die Bilder hatten es mir angetan. Also auf der Tastatur die magischen Zahlen getippt und kurz gewartet. Es wurde abgenommen und etwas unverständliches wurde am andern Ende der Leitung reingeplappert. Fragte also nochmal nach Nicky und bekam es mit einem "ja" bestätigt. Immerhin, jetzt wußte ich wenigstens schon mal das sie da ist und mehr war anhand ihres Sprachschatz auch nicht telefonisch zu erfahren. Was soll's?! Vielleicht klappt es mit der Verständigung vor Ort besser und auf den Weg gemacht.
Vor Ort:
Der Eingang zum Treppenhaus ist eigentlich recht einfach zu finden. Schräg gegenüber des Eingang zum Pornokino (?Sexshop, weiß nicht mehr genau.) und trotzdem lief ich erstmal dran vorbei. Vermutlich trübte mir meine Geilheit kurzzeitig den Blick. Im zweiten Anlauf dann auf die ledierte Klingel gedrückt und ins Treppenhaus marschiert, das auch ohne Klingeln zu betreten gewesen wäre. Vorbei an Kinderwagen und abgestellten Schuhen in den 2ten Stock und dabei auf die jeweiligen Türschilder geschaut, denn anhand der Anordnung der Klingel konnte ich nicht auf das Stockwerk schließen. Im 2ten Stock also fündig geworden und auch hier nochmal die Klingel gedrückt, da kein Laut zu hören war und die Tür auch nicht von allein geöffnet wurde - der Name paßte. Erst wurde ich wohl durch den Spion in Augenschein genommen und anschließend öffnete sich die Tür. Nicky öffnete selbst und bat mich in die Wohnung.
Verdammt war das dunkel. Ein Blindenhund als Türöffner, der dem Gast auch gleich den Weg ins Zimmer zeigt, wäre sicher ein geeigneter Geselle für das Püppi. Im Zimmer selbst war es dann nur wenig heller, aber immerhin so hell das man Nicky, in Jeans und Shirt, ganz gut mustern konnte.
Der erneute Versuch auf Deutsch das Preis-/Leistungsverhältnis abzuklären scheiterte zunächst erneut, aber auch in Englisch hakte es zunächst. Das kann ja noch lustig werden dachte ich bei mir und startete das ganze nochmal in Englisch, diesmal jedoch in der "please-speak-slowly"-Version und siehe da - es ging voran. Mit ihrem Lolita-Charme erklärte sie mir nun lächelnd - 30 Minuten (FO, GV) zu 80,- Euro und ZK wurden noch mit 20,- Euro extra nachgereicht. Saftiges Preisgefüge im nachhinein betrachtet, aber wenn Geilheit auf optisches Leckerli trifft, sitzt das Geld auch mal ein bißchen lockerer.
Vor-Vorspiel:
100 Takken wechselten also den Besitzer. Im Anschluß bot mir an zu duschen und zeigte mir den Weg ins Bad. Kaum zu glauben, hier gab es sogar richtig helles Licht. Nichts besonderes was die Ausstattung anbelangt. Alles der Marke "schon lange in Gebrauch" oder "Billigkauf", jedoch sauber. Handtücher lagen auch mehr als nötig bereit, hatten aber einen leichten Modergeruch, der aber nicht abfärbte. Aus dem Bad zurück im Fickzimmer, wartete Nicky auf dem Bauch liegend und am Mini-Subwoofer spielend auf der Spielwiese. Der Anblick war wirklich lecker. Klasse Teenybody, verpackt in String, passendem BH und Netzstrümpfen.
Aktion:
Nachdem ich mich zu ihr gesellt hatte wurden noch 3-4 Sätze des Smalltalks ausgetauscht und hast du nicht gesehen, verschwand ihre Zunge in meinem Mund. In Bruchteilen von Sekunden nach dem ersten Zungenschlag schoß es mir durch den Kopf das die Extra-Gage für ZK gut angelegt waren. Das Knutschen entsprach genau dem was ich mir, von ihrem groß wirkenden Mund und ihren Knutschlippen, versprach.
Während der ausgiebigen Knutscharie versuchte ich sie von ihrem BH zu befreien, was aber fehlschlug. Das Problem von sicher einigen Männern? Zu blöd zum öffnen eines BH? Peinlich, peinlich. Von wegen ... den kläglichen Versuch den BH zu öffnen wollte sie kurzerhand abkürzen, indem sie es selbst schnell erledigen wollte, doch hoppla ... auch bei ihr hakte es. Das lockerte die Stimmung zusätzlich, obwohl man sowieso nicht von kühl oder distanziert sprechen kann bei ihrem Verhalten. Im Zuge dessen fand auch der String den Weg auf den Sessel, auf dem auch meine Klamotten abgelegt waren, die Netzstrümpfe blieben an.
Weiter ging es mit permanenten Zungenküssen, bis hin zu dem Moment wo es mir danach gelüstete ihre Teenypussy mit der Zunge zu bearbeiten. Verdammt war das ein geiler Anblick, zwischen ihren Beinen liegend und an ihrer Muschi leckend, zu ihren A-Cups zu schauen. An dieser Stelle sei aber der einzige echte Negativpunkt der ganzen Action erwähnt. Ihre Pussy schmeckte nicht neutral. Der Geschmack von mentholhaltigem Duschgel ließ meine Zunge leicht brennen. Verdammte Hacke - das Zeug auf meiner Nudel und ich wäre wahrscheinlich ab durch die Decke - wie sie das aushalten konnte ist mir ein Rätsel. Es war mir aber schon kurz danach egal und bearbeitete weiter ihre Teenpussy, die mir im weiteren Verlauf signalisierte das es ihr nicht unangenehm zu sein schien, genau wie ihre kleinen Nippel. Sie bremste meine Leck-Attack schließlich aus, indem sie versuchte meinen Kopf von ihrer Pussy wegzudrücken. Bin dann auch brav ihrem Signal nachgekommen und hab mich mit Körperküssen wieder auf den Weg zu ihrem Kussmund gemacht.
Sie revanchierte sich mit einem sanften Blaskonzert, das man durchaus als gut bezeichnen kann. Abwechslungsreich, mit variierender Hubtiefe, wenn auch nicht allzu tief und mit wenig bis keinem Handeinsatz. Da ich meine Nudel in dieser Pussy aber auch noch versenken wollte mußte auch ich ihr ein Zeichen geben die liebevolle Behandlung einzustellen. Daraufhin legte sie sich auf mich und rieb mit ihrer Hüfte an meinem besten Stück, wodurch ich mir nicht sicher war ob sie blank einlochen wollte. Ich geb's zu - die Blutarmut im Hirn hätte mich keine Sekunde zögern lassen blank einzufahren, doch soweit kam es nicht.
Die Gummimontage wurde nicht sehr professionell durchgeführt, tat aber dem Treiben keinen Abbruch. Sie saß nach der Gummimontage kurzerhand auf und ich fing an zu beten nicht gleich die volle Ladung in den Gummi zu schießen, denn so ähnlich muß es sich anfühlen in einem Schraubstock eingespannt zu sein. Reiten ist wohl nicht die Paradedisziplin, aber mir war es nur mehr als Recht und wartete ab bis sie Konditionsprobleme zeigt. Tja, so hätte ich es gern gehabt, aber von Konditionsschwäche keine Spur. Kam mir vielleicht auch nur so vor da mein Geilheitspegel immer weiter stieg, beim Anblick ihrer, nicht mehr ganz so festen aber lecker wippenden Brüste.
Mir war klar das es nicht mehr zum 3-Stellungskampf kommen würde und so wechselten wir in die Doggy. Auch hier leichte Abzüge für die Position, da sie recht weit aufgerichtet ihren Teenyarsch offeriert, was aber einer ordentlichen Hubtiefe keinen Abbruch tat.
Gefühlsmäßig muß beim Abschuß der Nachkommen soviel Druck geherrscht haben, dass das Mützchen des Gummi bis zu ihrer Schädeldecke geschossen wurde. Danach noch kurzes Auszucken, kleine Streicheleinheiten und etwas Smalltalk.
Nachspiel:
Auch nach der Action wurde mir von ihr die Möglichkeit zum Duschen angeboten und auch diesmal nahm ich ihr Angebot an. Weiterer Smalltalk nach dem Duschen auf der Bettkante und ein bißchen Jammern ihrerseits das sie gern mal länger an einem Ort bleiben würde.
Fazit:
Die, in der Anzeige, versprochene Lolita trifft und findet man, auch wenn man bei besseren Lichtverhältnissen sieht das die Altersangabe zu Gunsten des Lolita-Images geschönt wurde. In Sachen Performance und Charme von Nicky trifft die Beschreibung Kindfrau/Lolita absolut zu und wer dazu bereit ist im Gegenzug kleine Performance-Abstriche zu tollerieren ist bei ihr sicher gut aufgehoben.
Ficktivity
zum Abschluß noch der Anzeigentext und die Bilder, die bei den Hessenladies zu sehen sind/waren.
Zitat:Lolita Nicky
Platz d deutschen Einheit 2
Offenbach
bei Müller
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Mo.-So.
069-80106880
keine Haus- oder Hotelbesuche
NEU *** NEU *** NEU *** NEU
LOLITA NICKI
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*** aktuelle Original-Fotos ! ***
Nicki ist süße 18 Jahre alt, sehr schlank (48kg),
eng gebaut und mit einem süßen,
kleinen Knackpo und kleinen, festen Brüsten ausgestattet.
Zudem mit einem bildhübschen Gesicht mit verführerischen,
vollen Lippen und langen, dunklen Haaren.
Also eine echte Kindfrau !
Sie verwöhnt Dich mit einem sehr zärtlichen Top-Service
nach dem Du garantiert süchtig wirst.
Das solltest Du unbedingt testen !