Name:............... Samanti
Nationalität:....... Polin
Alter:.............. ca. 25 – 27 Jahre
Größe:.............. ca. 1,70 m
Konfektion:......... 34 - 36
Augenfarbe:......... blau
Haarfarbe:.......... schwarz (gefärbt)
Haarlänge:.......... schulterlang
Oberweite:.......... 75 C
Sternzeichen:....... K. A.
Intimbereich:....... komplett rasiert
Besonderheiten:..... K. A.
Erreichbarkeit: Mo. - Fr.: 10:00 Uhr -19:00 Uhr
Vereinbarter Service: Keine genauen Vereinbarungen abgesprochen
Vereinbarter Preis: 50 €
Bilder von Samanti gibt es bereits hier!
Samanti
Ricklinger Strasse 30
klingeln bei Fröhlich, EG
30449 Hannover
Mobil: 0151 25592271
Webadresse unbekannt
Redlight Database: Samanti
Standort in Google Maps
BERICHT
So, vor nicht allzu langer Zeit sollte eigentlich
Petra auf meiner To-Do-Liste abgehakt werden, denn sie weilt ja seit kurzem wieder in Hannover und außerdem stand mir ohnehin der Sinn nach blond.
Also Madame angerufen und versucht einen Termin mit ihr klar zu machen. Ich hatte sie auch sogleich an der Strippe und Petra versicherte mir, dass sie um XX:XX Uhr noch einen Termin hätte, danach aber frei wäre.
Daraufhin stand ich dann pünktlich zum vereinbarten Termin vor ihrer Haustür, aber leider wurde auf mein Klingeln nicht reagiert.
Also drehte ich noch mal eine Runde um die Blöcke und versuchte dann zwanzig Minuten später abermals mein Glück, aber wieder Fehlanzeige.
Nach einer nochmaligen Wartezeit versuchte ich Blondchen dann telefonisch zu erreichen. Sie nahm das Gespräch auch tatsächlich entgegen und erklärte mir, dass sie in einigen Minuten soweit sei.
Als auch diese 'einige Minuten' verstrichen waren, bimmelte ich noch einmal und dieses Mal ertönte auch der Türsummer und ich sprintete in die zweite Etage, so glaube ich mich zu erinnern und bimmelte bei 'Koch'. Petra öffnete mir, gab mir dann aber zu meiner Überraschung Bescheid, dass ich es noch einmal in einer Stunde versuchen sollte, denn in zwanzig Minuten würde sie Stammkundschaft erwarten.
Da war ich dann ziemlich angefressen und bemerkte nur noch, dass mir nun klar sei, warum der liebe Gott sie mit einem blonden Haarschopf ausgestattet habe und machte mich mit der typischen Handbewegung
vom Acker, denn das war bereits das zweite Mal, dass ich von Petra versetzt worden bin.
Draußen an der frischen Luft wurde dann noch einmal tief durchgeatmet und überlegt, wen man denn nun alternativ wechknattern könnte.
Da fiel mir dann
Katrin aus der Deisterstraße 28 ein. Jawoll, die sollte es sein!
Sie ist ebenfalls blond, fickt unendlich geil und außerdem war sie ohnehin mal wieder fällig.
Also stracks in die Deisterstraße 28 gefahren und nachdem ich endlich einen Parkplatz ergattern konnte habe ich bei Katrin noch einmal kurz durchgebimmelt.
Aber auch hier hatte ich Pech, denn sie entgegnete, dass sie erst in einer halben Stunde frei wäre.
Okay, eine halbe Stunde Wartezeit waren kein Problem für mich, zumal ich ja in Linden noch einen Bekannten habe, der unweit dieser Loc. eine Pasteleria betreibt. Die Wartezeit wurde dann dort mit einem Cafezinho überbrückt und als die halbe Stunde dann endlich vorüber war, versuchte ich abermals Katrin telefonisch zu erreichen, aber Fehlanzeige, sie nahm das Gespräch nicht einmal entgegen.
So, jetzt hatte ich die Faxen dicke! Wenn man es mal tatsächlich geschafft hat bei einer Hure Einlass gewährt zu bekommen, dann jammern sie alle wegen der ausbleibenden Kundschaft auf Grund der Wirtschaftskrise, aber trotzdem scheinen sie immer dauerbelegt zu sein.
So, ohne zu ficken nach Hause zu fahren kam mir nicht in die Tüte, denn was ich mir einmal in den Kopf gesetzt habe das ziehe ich auch durch.
Glücklicherweise logiert ja Samanti nicht unweit der Deisterstraße. Die hatte ich das letzte Mal so vor ungefähr zwei Jahren verkolbt, als sie noch im P 18 tätig war.
Kurzentschlossen und in Erwartung eines guten Ficks machte ich einen kurzen Spaziergang in die Ricklinger Straße 30 und es wurde mir nach dem Bimmeln bei Fröhlich auch umgehend von Linda die Tür aufgetan.
Samanti saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und als sie mich sah, war sie merklich überrascht und fragte: “Du warst ja lange nicht hier! Wo hast Du denn die ganze Zeit gesteckt? Was willst Du denn?"
Ich: "Ich will Dich heiraten!"
Da lachte sie mich an, ging dann mit vorgehaltener Hand zu ihrer Schwester Alexandra, die sich gerade auf dem Flur befand, um ihr eben diese Neuigkeit mitzuteilen.
Als Samanti dann wieder klar war, übergab ich ihr ohne weitere Verhandlungen
und fragte noch, ob ihr Service noch der gleiche wie vor zwei Jahren ist. Sie bejahte das auch, allerdings bietet sie kein Französisch mit Aufnahme mehr an.
Egal, so etwas brauche ich auch nicht und von daher begab ich mich noch einmal kurz ins Bad. Nach der Dödelwäsche ging es dann ganz unauffällig über den Flur zurück ins VZ, wo ich es mir schon einmal auf der Fickmatratze bequem machte.
Es dauerte auch nicht mehr lange und Samanti kam im Bikini dazugehopst und wir quatschten erst einmal ausgiebig.
Nachdem wir eine ganze Weile herumgeknutscht und gelabert hatten, entledigte sich Samanti ihres Bikinis, setzte sich rücklings auf meinen Bauch und massierte meinen besten Kumpel mit ihrem blank rasierten Fötzchen, indem sie ihr Becken hin- und herbewegte und ihn daran rieb. Das kannte ich auch noch nicht, aber es war wirklich geil zumal man bei ihren Bewegungen ganz bequem sowohl ihren Eingang zum braunen Salon als auch wunderbar ihre Dosenöffnung beobachten konnte.
Danach folgte ein schönes, tiefes FO, dass wie bereits zu ihrer P18-Zeit sehr gefühlvoll und ohne Zahneinsatz praktiziert wurde.
Im Anschluss daran wurde wieder ein bisschen geknutscht und auch ihre beiden doch recht üppigen Zwillinge wurden in meine Zungenspielchen mit einbezogen, bevor ich dann zu meiner Paradedisziplin, nämlich der Unterbodenwäsche ansetzte.
Dabei wäre noch zu bemerken, dass Samanti über eine der geilsten Muschis verfügt, die ich je mit meiner Zunge bearbeitet hatte, also von der Optik her sehr ausgeprägt und auch prima leckfest.
Als ich der Meinung war, geil genug für das Finale zu sein, gab ich Samanti Bescheid. Sie zauberte einen Fromms hervor und versuchte ihn mir über den Prügel zu ziehen, aber der streikte auf einmal, denn er fiel in sich zusammen und räkelte sich nur noch schlaff auf meiner Bauchdecke herum.
Mir war dann auch klar, dass da nicht mehr viel zu machen wäre, denn nun musste ich wohl meiner doch relativ hohen Fickfrequenz der vergangenen Tage Tribut zollen.
Ich versicherte Samanti noch, dass sie an diesem Hänger keinesfalls die Schuld träfe und erklärte ihr mein ÜFS mit meinem Lebenswandel der vergangenen Tage. Das war einfach zu viel für einen so alten Mann wie mich...
Na ja, um nicht vergeblich Zeit und Geld verschwendet zu haben, schlug ich Samanti dann vor, dass wir die Sache nun rękamy, also mit der Hand zu Ende bringen.
Dagegen hatte sie auch nichts einzuwenden und so fingerte und knutschte ich an bzw. mit ihr noch so lange herum, bis ich es dann endlich geschafft hatte die Fickbrühe auf meiner Bauchdecke gleichmäßig zu verteilen.
Nach der abschließenden Waschung wurde sich dann noch mit Küsschen sowie einem 'Do następnego razu' verabschiedet und die nächste Cafetaria angesteuert, um meinen Koffeinpegel noch ein wenig zu pushen.
Fazit: Es war ein wirklich gelungener, wenn auch außerplanmäßiger Revival-Fick mit der immer noch sehr hübschen und netten Samanti. Im Nachhinein bin ich gar nicht so unglücklich darüber, dass es mit Petra und Katrin nicht geklappt hatte und trotz meines Rohrkrepierers habe ich zufrieden die Wohnung in der Ricklinger Straße 30 verlassen.
Wiederholung? Jo, irgendwann mal wieder...