P.E.T.R.A.: Erweiterungen / Änderungen
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=29953

Vorschläge für Erweiterungen / Änderungen bitte hier posten.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
Zitieren
Hallo Kollegen!

In einer Musestunde habe ich PETRA gebastelt um eine generelle Einführung in die Paysex-Welt zur Verfügung zu stellen.

Auf PETRA können wir dann für die üblichen "Wohin-fürs-erste-Mal"- und "Worauf-muss-ich-achten-bei-xxxx"-Anfragen verweisen.

Ich selbst bin bekennender Clubfan und habe z.B. mit Wohnungen und Escorts noch keine Erfahrungen gemacht. Für diese Abschnitte seid IHR gefragt und könnt Eure Beiträge hier loswerden - Lustwandel und ich werden PETRA dann entsprechend ergänzen... .

Nomad
(PETRAs Daddy)
Zitieren
Ich hätte da was für den Bereich Escort. Autor ist "Theo", ehemaliger MSTler:

Zitat:Der eine oder andere von uns verspürt vielleicht auch mal Lust, eine Dame von einer Escortagentur zu sich nach Hause zu bestellen. Ich will einmal versuchen, einen "Fahrplan" hierfür zu erstellen.

1. Das bekannte "Ziehen in der Lendengegend" läßt den Entschluß reifen, heute abend eine Dame in den eigenen vier Wänden zu beglücken. Das geht entweder, weil man Single ist, oder weil die holde Gattin auswärts weilt und das Bett frei ist.

2. Man informiert sich im Internet bei den einschlägigen Agenturen über das verfügbare Angebot. Bei der engeren Auswahl ist das zur Verfügung stehende Budget zu beachten. Hausbesuche erfordern in der Regel (bezogen auf das Rhein-Main-Gebiet) einen Mindesteinsatz von 200 Euro für eine Stunde, wobei nach oben keine Grenzen gesetzt sind. Bei den Luxusagenturen schlägt ein Date von 2 - 3 Stunden schon mit 800 Euro zu Buche, und für eine Übernachtung überschreitet man leicht die Tausender-Grenze.

3. Die HP´s der Agenturen wollen richtig gelesen werden: Beim Alter sind je nach Mädel fünf bis zehn Jahre hinzuzurechnen, ebenso ist die Konfektionsgröße in der Regel Wunschdenken und eine bis zwei Nummern höher anzusetzen. Die Fotos sind oft von Profifotografen gemacht und geben wieder, was man aus der Gretel bei optimalem Licht und Schminken machen kann. Die Realität sieht in der Regel anders aus, wobei Kerzenlicht und entsprechender Alkoholkonsum helfen können, die Enttäuschung in Grenzen zu halten.

4. Ihr greift zwei bis fünf Stunden vor dem Date zum Hörer und ruft die auserwählte Agentur an. Es meldet sich der Chef oder die Chefin, die Ihr nach der Dame der Wahl fragt. Wenn Ihr Pech habt, habt Ihr Euch den optischen Lockvogel ausgesucht, der gerade im Urlaub ist, schon einen Termin hat, heute leider unpäßlich ist... usw. Euch wird eine andere Dame empfohlen, die das angeforderte Leistungsspektrum noch viel idealer abdeckt und die heute abend zur Verfügung steht.

5. Da der Druck im Beutel inzwischen weiter gestiegen ist, willigt Ihr ein und gebt der Agentur Euere Telefonnummer. Meist wird eine Festnetznummer verlangt, damit die Agentur auf Nummer sicher gehen kann, daß sie nicht verarscht wird.

6. Das Mädel wird von der Agentur verständigt und ruft Euch wenige Minuten später zurück - wenn sie der deutschen Sprache mächtig ist, sonst läuft die gesamte Absprache über die Agentur. Ihr besprecht mit dem Mädel Euere Wünsche, vereinbart eine Uhrzeit und gebt ihr die Adresse bekannt. Sie schreibt alles brav auf, fragt noch fünfmal nach, läßt sich "Hauptstraße" buchstabieren und verspricht, pünktlich zu sein.

7. In der Zwischenzeit richtet Ihr das Spielzimmer her, legt Contis der bevorzugten Marke und Tempos bereit, duscht, parfürmiert Euch, entzündet Kerzen und seid 5 Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt einsatzbereit.

8. In diesem Moment klingelt das Telefon, die Gretel hat sich verfahren, fragt nochmal nach dem Weg und verspricht, in 20 Minuten da zu sein.

9. Inzwischen sind 45 Minuten vergangen, Ihr habt eine halbe Flasche Sekt/Schampus intus und einen Riesenhals, weil die Alte immer noch nicht da ist. Kurz darauf klingelt es. Sie hat die Adresse gefunden, nachdem sie den Nachbarn, der gerade seinen Hund ausgeführt hat, nach dem Namen und der Adresse gefragt hat.

10. Ihr habt jetzt schon die Schnauze voll, erstens wegen dem Nachbarn, zweitens weil die Gretel drei Klassen schlechter ist als angekündigt und drittens weil sie nach dem Einsacken der Kohle verkündet, daß der Sekt/Schampus nicht ihre Marke ist.

11. Nach 10 bis 20 Minuten belanglosem Gelaber bittet Ihr die Dame ins Hobbyzimmer, erfreut Euch an einer Standardnummer mit viel Gleitcreme, gespieltem Gestöhne und der Ansage nach exakt einer Stunde, daß sie jetzt weiter müsse. Natürlich duscht sie noch, benutzt frische Handtücher und hinterläßt ihre Haare in der Bürste Euerer Holden.

12. Nach einer Stunde und fünf Minuten geht sie, grüßt freundlich den auskunftsbereiten Nachbarn, der seinen Köter seit über einer Stunde vor Euerem Haus im Kreis führt und entschwindet in ihrem klapprigen Golf, Escort, Fiesta... mit fremdem Kennzeichen.

13. Ihr seid um mindestens 200 Euro ärmer, überlegt, was Ihr dem Nachbarn zur Erklärung sagt, und fangt an, die Spuren zu beseitigen. Gläser spülen, Bett frisch beziehen, Haare aufsammeln, die benutzten Handtücher entsorgen, das Kondom durchs Klo spülen (alles andere wäre Selbstmord!) und - ganz wichtig - im Mülleimer im Bad nachschauen, ob hier noch irgendetwas liegt, was nicht sein darf!!! Das alle Bürsten und Kämme genauestens nach Fremdhaaren abgesucht werden, ist selbstverständlich. Lippenstiftspuren an den Klamotten suchen, Nagellackspuren am Klodeckel, Beweisreste unter dem Bett... an alles muß gedacht werden!
Zitieren
Es bedanken sich: kurva
#4
Zu 3) Wohnung kann ich was beitragen:

Wohnungen:

Prinzipiell trifft man hier auf zwei Arten von Etablissements. Zum einen den Wohnungspuff und zum anderen die OneWomanShow (evtl. manchmal ergänzt um eine weitere Vertretung).

Beide Angebote findet man in den einschlägigen Onlinebörsen aber auch klassisch in den regionalen Zeitungen und Käseblättchen. Dort ist meist nur eine Telefonnummer vermerkt und eine telefonische Orientierung ist notwendig, um einen Termin zu machen, nach Preisen zu fragen und natürlich den Ort der Verrichtung zu erfahren. Bei den größeren Wohnungen (4-6 Mädchen) kann man auch unangemeldet auftauchen und hoffen (und meistens klappt das auch), daß ein Mädchen frei ist.

Hat man nun also eine Adresse und evtl. einen festen Termin erscheint man nun also am Ort des Geschehens.

1) Wohnungspuff:

Hier öffnet meist die sogenannte Puffmutter die Tür und bittet einen mehr oder weniger freundlich und mehr oder weniger verständlich hinein. Keine Angst die Mutti ist meist nicht mehr im Dienst und arbeitet nicht an der Front. Man wird dann meistens in ein freies Zimmer geleitet und bekommt die Konditionen erklärt. Manchmal wird auch nach Vorlieben oder nach einem besonderen Mädchenwunsch gefragt. Am besten läßt man sich erstmal alle Mädchen zeigen bevor man die Katze (also den Bedarf) aus dem Sack lässt.

Die anwesenden und verfügbaren Mädels kommen dann nacheinander hinein, stellen sich vor und gehen dann wieder raus. Am Ende erscheint dann wieder die Mutti und eröffnet und finalisiert dann die kommerziellen Verhandlungen.

Die Preise liegen meist deutlich über dem Strassenstrich und den Laufhäusern und leider ist die Leistung nicht immer gleichberechtigt mitgewachsen. Im Frankfurter Raum beginnen die Preise bei 50 Euro und sind nach oben hin offen. Also für 50 Euro bekommt man eine nackte Frau, Turbogebläse und kurzes Aufsitzen, einen Stellungswechsel und dann geht es auch schon ab ins Tütchen, dass vor dem Gebläse aufgezogen wird. Je nach Waschungsintervall ist man nach 20 Minuten wieder vor Tür.

Für alle Extras zahlt man vorher, dafür gibt es auch kein lästiges Nachkobern. Eine halbe Stunde mit FO, Küssen und Reiterspielen kommt so auf 100 Euro, Das wird oft auch als tabulose halbe Stunde bezeichnet und grenzt sich gegen die normale halbe Stunde durch das FO mit 20 Euro ab. Was daran tabulos ist, mag sich jeder selbst fragen. Weitere Extras sind individuell pro Mädchen möglich mit Aufpreis, also beispielsweise AV (50-100), ZA (50-100), ZK (25 Euro), NS (30-70 Euro) etc, etc.

Die Preise sind natürlich ohne Gewähr und bewegen sich je nach Niveau und Messezeit nach oben und unten.

Das Verhandeln über die Preise wird nicht gern gesehen und sind meist auch nur von bescheidenem Erfolg gekrönt.

Hat man das Finanzielle geklärt und das Mädchen der Wahl gefunden, erfolgt der Bezahlvorgang und das gekrönte Mädchen ist ab sofort der Mittelpunkt des Geschehens.

Tip: Während der Mädchenparade die Augen offen halten und das Zimmer bezüglich Hygiene inspizieren und auch schon beim Reinkommen eher die Räumlichkeiten begutachten, als die blanke Haut, die evtl. in der Gegend auftaucht.

Ich bin auch schon mal (selten) unverrichteter Dinge gegangen, weil mir die Hygiene oder aber die Mädels nicht gefallen haben. Habe dabei auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Man wird wieder zur Tür geführt und freundlich verabschiedet. Je nach Gehirnblutleere wird das natürlich immer schwieriger.

Die Maus kommt dann und fordert zum Kleiderschwund auf (man kann die Unterhose und die Socken auch gern erst mal anlassen, gerade wenn es nicht so pikko bello sauber ist) und als nächstes geht es zu Waschung. Das Mädel führt einem zum Bad und überlässt einem dann das Weitere, also kurz abgeduscht, den Schniedel in den Strahl halten, abtrocknen und wieder ab ins Zimmer. Madam geht dann meistens auch erst mal ins Bad. Manche (leider wenige) Mädels bieten auch eine gemeinsame Waschung an, was schon erste erotische Griffe zulässt.

Der Hauptteil läuft dann individuell und je nach gebuchtem Service ab. Das Preis-Leistung ist großen Schwankungen unterlegen und reicht von "echt klasse" bis "war das Geld in keinster Weise wert". Näheres kann man dann im LSH Forum nachlesen unter dem entsprechenden Mädchennamen.

Nach der Verrichtung geht es dann wieder ins Bad und nach der Ankleidung wird man von dem Mädchen oder der Mutti wieder ins Freie geführt.

2) OneWomanShow

Hier sollte man auf jeden Fall einen festen Termin mit der guten Frau ausmachen, um Wartezeiten oder Entäuschungen zu vermeiden.

Der Ablauf ist dann ähnlich wie unter 1). Meist geht es deutlicher entspannter zu und man hat es auch nur mit einer Person zu tun. Die Preise bewegen sich ähnlich wie unter 1) aber nach oben sind sie offener und die Zusatzleistungen können durchaus schnell den prallen Geldbeutel schlaff hängen lassen.

Prinzipiell gibt es schon eine Korrelation zwischen Niveau und Preis, aber leider kann man am hohen Preis allein kein Niveau festmachen. Hier hilft nur ausprobieren und dann andere im LSH auf dem Laufenden halten. Wenn ich eine neue Wohnung ausprobiere, kann das Mädel und das Ambiente noch so top sein, ich fange erst mal am untersten Ende an, um die generelle Dienstleistungsbereitschaft zu testen. Dadurch kann man viel Geld sparen. Persönlich bevorzuge ich die Wohnungen (sowohl Variante 1) und 2) ), weil man viel individueller agieren kann, Wünsche erfüllt werden und das Ambiente auch erst mal in Ruhe begutachten kann.

Die Anzeigen mit Bild geben meist einen guten Eindruck vom Mädel, wobei das natürlich Bewerbungsfotos sind und die Realität dann auch etwas anders aussehen kann. Die Altersangaben sollte man auf jeden Fall vergessen. Ich habe da noch fast nie eine genaue Übereinstimmung feststellen können. Ein echt guter Service bei den Mädeln unter 25 ist selten, aber da hat jeder auch eine andere Definition.

Eine Abwandlung der zweiten Variante sei auch noch erwähnt. Die sogenannte Hobbynutte oder Hausfrau. In 99% aller Fälle ist das ein Werbegag und dann beginnt die Beziehung auch schon mit einer Lüge ;-) wohin das führt, mag dann jeder selber ausprobieren (ich bin mittlerweile komplett davon abgekommen). Die wenigen echten Begegnungen waren zwar ein Highlight, aber das Lehrgeld für die vielen Enttäuschungen war es nicht wert.
Zitieren
@JeromeG
Super. ich packs nachher mit rein
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
Zitieren
#6
Ergänzung zu dem Escortbericht

Ab Schritt 5) gibt es zwei weitere Ausprägungen:

1. Die Apartmentvariante oder die unkreative Variante ohne Nachbar

5b) Da der Druck im Beutel inzwischen weiter gestiegen ist, willigt Ihr ein und bittet die Agentur um einen Termin im Agenturappartment, das die meisten Agenturen mittlerweile im Angebot haben. Preislich tut sich das meist nicht viel.

6b) Das Mädel wird von der Agentur verständigt und ruft Euch wenige Minuten später zurück - wenn sie der deutschen Sprache mächtig ist, sonst läuft die gesamte Absprache über die Agentur. Ihr besprecht mit dem Mädel Eure Wünsche und lasst Euch die Adresse des Apartment geben und schreibt alles brav auf und versprecht, pünktlich zu sein.

7., 8., 9. und 10. entfallen

11b) Nach 10 bis 20 Minuten belanglosem Gelaber bittet Ihr die Dame ins Hobbyzimmer, erfreut Euch an einer Standardnummer mit viel Gleitcreme, gespieltem Gestöhne und der Ansage nach exakt einer Stunde, daß sie jetzt weiter müsse. Natürlich könnt Ihr noch duschen und die frischen Handtücher benutzen.

12b) Nach einer Stunde und fünf Minuten verlasst Ihr um mindestens 200 Euro ärmer das Appartment und tretet mehr oder weniger zufrieden den Heimweg an.

13) entfällt

2. Die Hotelvariante oder wie erkläre ich es dem Hotelpersonal

5c) Da der Druck im Beutel inzwischen weiter gestiegen ist, willigt Ihr ein und bittet die Agentur um einen Termin im Hotelzimmer, das Ihr extra für diesen Zweck anmietet oder zufällig eh im Hotel wg. eines Businesstrips seid.

6c) Das Mädel wird von der Agentur verständigt und ruft Euch wenige Minuten später auf dem Handy zurück - wenn sie der deutschen Sprache mächtig ist, sonst läuft die gesamte Absprache über die Agentur. Ihr besprecht mit dem Mädel Eure Wünsche, vereinbart eine Uhrzeit und gebt ihr die Hoteladresse und die Zimmernummer bekannt. Sie schreibt alles brav auf, fragt noch fünfmal nach, läßt sich den Hotelnamen buchstabieren und verspricht, pünktlich zu sein.

7c) In der Zwischenzeit richtet Ihr das Spielzimmer her, duscht, parfürmiert Euch, entzündet mitgebrachte Kerzen, holt den Sekt aus dem Koffer und seid 5 Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt einsatzbereit.

8c) In diesem Moment klingelt das Handy, die Gretel hat sich verfahren, fragt nochmal nach dem Weg und verspricht, in 20 Minuten da zu sein.

9c) Inzwischen sind 45 Minuten vergangen, Ihr habt eine halbe Flasche Sekt/Schampus intus und einen Riesenhals, weil die Alte immer noch nicht da ist. Kurz darauf klopft es an der Tür.

10) entfällt

11c) Nach 10 bis 20 Minuten belanglosem Gelaber bittet Ihr die Dame ins Hobbyzimmer, erfreut Euch an einer Standardnummer mit viel Gleitcreme, gespieltem Gestöhne und der Ansage nach exakt einer Stunde, daß sie jetzt weiter müsse. Natürlich duscht sie noch, benutzt die frischen Handtücher und den Bademantel, was Euch aber hochgradig egal ist.

12c) Nach einer Stunde und fünf Minuten verlässt Sie das Zimmer und entschwindet unter den neugierigen (geilen) Blicken des Portiers aus dem Hotel

13c) Ihr sitzt nun um mindestens 200 Euro ärmer wieder allein im Hotelzimmer in der großen Stadt und trinkt den restlichen Sekt.

14c) Am nächsten morgen lächelt Euch der Portier süffisant an und fragt, ob Ihr eventuell noch mehr Handtücher und Bademäntel braucht, da es hier scheinbar einen größeren als normalen Bedarf gibt. Ihr antwortet, dass Ihr die fleckigen Handtücher und Bademäntel nicht benutzt und Euch beim nächsten Mal beim Hoteldirektor beschweren werdet, wenn Ihr das wieder so vorfindet (..und hofft, dass er die Tussi nicht genau aus Eurem Zimmer hat rauskommen sehen.)
Zitieren
Ich hätte da noch ne kleine ergänzung zur Conti beseitigung.
Ein gemächlicher Spaziergang oder ähnliche varianten wie unter die Fußmatte des Auto´s um ihn dann auf der Fahrt zum Job zu entsorgen ist besser als ne Woche später den grinsenden Abflußdienst mit dem Corpus Delikti in der Hütte stehen zu haben und sich Kramphaft überlegen zu müssen wie man der Pille Schluckenden Frau irgendwas von Ausrede versucht aufzutischen.

Übrigens ist P.E.T.R.A :teach was feines, escorts hab und werde ich höchstwahrscheinlich genausowenig testen wie strassen und laufhäuser.
Parplatztreffs fallen in meinen augen unter Strassenstrich.
Die Discount Läden könnten noch nachgetragen werden, hab da nur erfahrung mit dem in Hanau (mehrfach) also kein genereller Überblick möglich. Von meiner Seite aus.
I Fuck RO´s ;-)
Zitieren
Und ich dachte immer alle gebrauchten Contis
würden gesammelt wie in den Clubs
und zweitgenutzt als
Verpackung für
Gurken aus Holland ....

Frech-Grins+Gruß, h
Viel Bullshit und Fantasien geschrieben und damit leider die geliebte Freundin verärgert...
Zitieren