13.05.2007, 14:18
So, nun versuche ich es auch einmal und beteilige mich am Forum. Bis jetzt habe ich eigentlich immer nur Infos abgesaugt, Schande über mich, nun soll damit aber Schluss sein und ich möchte Euch meinen Hongkong-Erfahrungsbericht nicht vorenthalten. War eine Woche lang auf Urlaub dort, nicht zuletzt aufgrund der spannenden und sehr informativen Berichte der Forum-Experten (vielen, vielen Dank an alle für die tollen Berichte). Seit vorgestern Abend bin ich zurück..
Hong Kong ein wirklich geiles Abenteuer. Zwar nicht, weil sich meine Fantasien 1 zu 1 verwirklicht haben, sondern weil für mich relativ unerfahrenen Sex-Traveller schon allein die Atmosphäre im Eck Fenwick-Lockhart-Jaffe-Road gewaltig stimulierend und hormontreibend war. Und ich für mich einigermaßen meine Position in Sachen Sex-Reisen geklärt habe.
Doch der Reihe nach: Hotel am Flughafen gebucht: The Wesley Hotel, 22 Hennessy-Road (Kreuzung zur Johnston Road), Wanchai. Wirklich Top-Lage. Zufallstreffer. Zimmer im 12. Stock: ruhig und gepflegt und absolut zentral. Preis von 690 HK $ alles inkl. für mich mehr als akzeptabel.
Zunächst einmal in Ruhe die Gegend ausgekundschaftet. Ich hatte mir ja schon die Lokalliste von Oral69696 zurecht gelegt ein Special-thanx an Dich, Oral69696, man spart dadurch enorm viel Zeit, Super-Service!!! Ziel für den ersten Abend war nur ein Überblick; mehr wollte ich vorerst nicht, auch wenn es angesichts der Unzahl an Girlies fast nicht möglich war. Mich plagte ehrlich gesagt auch ein bisschen das Gewissen: fixe Partnerin zu Hause, wie weit wollte ich in dieser Woche gehen ...?
Am Samstag habe ich dann nachdem ich schon mal mit einer ganzen Reihe Philippinas optisch nicht mein Fall - ins Gespräch gekommen war eine junge Thai ein absoluter Leckerbissen, einzig die Nase, das konnte man gleich feststellen, war wohl das Ergebnis des Schönheits-Chirurgen mit für einen ST ins Hotel genommen. In ihrem Jeans-Outfit war sie wirklich ein Leckerli, ein Sünder, der sich nicht mit ihr einlässt. Sie war erst einige Tage in HK, in Thailand als Normal-Masseuse tätig (so zumindest ihre Aussage), und wollte nun für vier Wochen in HK etwas dazuverdienen. Und das wars dann auch schon: denn so hübsch sie war, so nett sie im Gespräch und Plaudern war, so schüchtern und sperrig war sie beim Sex. Ein richtige Sex-Genuss-Atmosphäre ist nicht aufgenommen. Wir plauderten zwar die längste Weile, hatten Spass miteinander, (youre a good customer) doch merkte ich beim BJ, auch beim Massieren ihres Döschen, wie beim anschließenden kurzem Fick, sie machts halt wegen dem Cash. Was auf mich doch ziemlich abturnend wirkte ... Von FO schon unter der Dusche, Küssen, GFS u.a.m., wie in diesem Forum immer wieder beschrieben, konnte eigentlich nicht die Rede sein. Und das liebe Mädels dazu zu zwingen (mit sanftem ökonomischen Druck), kam für mich nicht in Frage.
Meines Erachtens war sie den Namen habe ich nie richtig verstanden, tut eigentlich ja auch nichts zur Sache sehr unerfahren. Das Geld wollte sie unbedingt voraus, so auf Halbweg wurde sie deshalb ziemlich bockig, weshalb ich ihr zumindest die Hälfte zukommen ließ. Auch wird sie, wenn sie so wenig mitgeht, meines Erachtens bald ziemlich schlechte Erfahrungen, mit anspruchsvolleren Kunden, machen (korrigiert mich bitte, wenns anders ist).Nicht jeder dürfte sich nachvollziehbarerweise - mit etwas Plaudern und einem Fingerhut an Sex zufrieden geben. Preis: 700 HK$. Weil wir doch einigermaßen Spass hatten, wir verstanden uns recht gut, und das nette Mädel tat mir im Grunde Leid, gab ihr 100 HK$ schlussendlich als Tip. Und ihr werdet wohl lauthals, lb. Forum-Mitglieder, über meine Naivität lachen - die Freude, die sie aufgrund dieser Überraschung hatte, war mir an diesem Abend eigentlich das schönste.
Das nächste Erlebnis ließ ich mir zwei Tag später zwischen Sightseeing der härtesten Art (z.B. Victoria-Peak zu Fuss) zukommen. Massage in Knowloon, Nathan Road, Nähe Prince-Edward-Station. Schon zuvor habe ich in verschiedene dieser Massage-Salons und Night-Clubs in den oberen Hochhaus-Etagen, die es ja wie Sand am Meer in dieser Gegend gibt, angesehen (was ist grundsätzlich eigentlich davon zu halten mein Eindruck war, dass dort vorwiegend Chinesen absteigen?). Nunmehr wollte ich selbst einen testen, und wie mich eine durchhaus aufgeilende Chinesin ansprach (die mir im Aufzug auch gleich ihre persönliche Visitenkarte zusteckte), ließ ich mich mit dem Vorwand just looking in den elften Stock eines muffigen Wohnblocks ziehen. Dort angekommen, öffnete ein Chinese eine winzige Wohnung, mit Fenstern nur zum Treppenhaus, allesamt rather dirty, und wollte 500 HK$ für eine Massage mit BJ. Ich handelte ihn auf 300 HK$, eine ¾-Std. war mir ja auch genug, und nachdem mir das Mädel, das er mir zeigte, gefiel, war ich auch schon in der Mini-Fickzelle mit ihr allein. Erlebnis im Grund wie oben beschrieben. Sie war wohl eine echte Chinesin, verfügte über minimale Englisch-Kenntnisse, nach der gemeinsamen Dusche Mini-Massage und Blow-Job (natürlich mit Verhüterli). Sie wäre durchaus anschmiegsamer gewesen als meine Thai-Lady vom Samstag (ihre Muschi war schön feucht und einladend offen), allerdings gestehe ich, auf die Gefahr hin, als Spießer hingestellt zu werden: ehrlich gesagt, ich hatte Angst, mir in diesem miefigen Ambiente, irgendeine Krankheit aufzuklauben, und war recht froh nach rund einer Stunde wieder auf der Straße zu sein.
(Fortsetzung siehe Teil II).
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Hong Kong ein wirklich geiles Abenteuer. Zwar nicht, weil sich meine Fantasien 1 zu 1 verwirklicht haben, sondern weil für mich relativ unerfahrenen Sex-Traveller schon allein die Atmosphäre im Eck Fenwick-Lockhart-Jaffe-Road gewaltig stimulierend und hormontreibend war. Und ich für mich einigermaßen meine Position in Sachen Sex-Reisen geklärt habe.
Doch der Reihe nach: Hotel am Flughafen gebucht: The Wesley Hotel, 22 Hennessy-Road (Kreuzung zur Johnston Road), Wanchai. Wirklich Top-Lage. Zufallstreffer. Zimmer im 12. Stock: ruhig und gepflegt und absolut zentral. Preis von 690 HK $ alles inkl. für mich mehr als akzeptabel.
Zunächst einmal in Ruhe die Gegend ausgekundschaftet. Ich hatte mir ja schon die Lokalliste von Oral69696 zurecht gelegt ein Special-thanx an Dich, Oral69696, man spart dadurch enorm viel Zeit, Super-Service!!! Ziel für den ersten Abend war nur ein Überblick; mehr wollte ich vorerst nicht, auch wenn es angesichts der Unzahl an Girlies fast nicht möglich war. Mich plagte ehrlich gesagt auch ein bisschen das Gewissen: fixe Partnerin zu Hause, wie weit wollte ich in dieser Woche gehen ...?
Am Samstag habe ich dann nachdem ich schon mal mit einer ganzen Reihe Philippinas optisch nicht mein Fall - ins Gespräch gekommen war eine junge Thai ein absoluter Leckerbissen, einzig die Nase, das konnte man gleich feststellen, war wohl das Ergebnis des Schönheits-Chirurgen mit für einen ST ins Hotel genommen. In ihrem Jeans-Outfit war sie wirklich ein Leckerli, ein Sünder, der sich nicht mit ihr einlässt. Sie war erst einige Tage in HK, in Thailand als Normal-Masseuse tätig (so zumindest ihre Aussage), und wollte nun für vier Wochen in HK etwas dazuverdienen. Und das wars dann auch schon: denn so hübsch sie war, so nett sie im Gespräch und Plaudern war, so schüchtern und sperrig war sie beim Sex. Ein richtige Sex-Genuss-Atmosphäre ist nicht aufgenommen. Wir plauderten zwar die längste Weile, hatten Spass miteinander, (youre a good customer) doch merkte ich beim BJ, auch beim Massieren ihres Döschen, wie beim anschließenden kurzem Fick, sie machts halt wegen dem Cash. Was auf mich doch ziemlich abturnend wirkte ... Von FO schon unter der Dusche, Küssen, GFS u.a.m., wie in diesem Forum immer wieder beschrieben, konnte eigentlich nicht die Rede sein. Und das liebe Mädels dazu zu zwingen (mit sanftem ökonomischen Druck), kam für mich nicht in Frage.
Meines Erachtens war sie den Namen habe ich nie richtig verstanden, tut eigentlich ja auch nichts zur Sache sehr unerfahren. Das Geld wollte sie unbedingt voraus, so auf Halbweg wurde sie deshalb ziemlich bockig, weshalb ich ihr zumindest die Hälfte zukommen ließ. Auch wird sie, wenn sie so wenig mitgeht, meines Erachtens bald ziemlich schlechte Erfahrungen, mit anspruchsvolleren Kunden, machen (korrigiert mich bitte, wenns anders ist).Nicht jeder dürfte sich nachvollziehbarerweise - mit etwas Plaudern und einem Fingerhut an Sex zufrieden geben. Preis: 700 HK$. Weil wir doch einigermaßen Spass hatten, wir verstanden uns recht gut, und das nette Mädel tat mir im Grunde Leid, gab ihr 100 HK$ schlussendlich als Tip. Und ihr werdet wohl lauthals, lb. Forum-Mitglieder, über meine Naivität lachen - die Freude, die sie aufgrund dieser Überraschung hatte, war mir an diesem Abend eigentlich das schönste.
Das nächste Erlebnis ließ ich mir zwei Tag später zwischen Sightseeing der härtesten Art (z.B. Victoria-Peak zu Fuss) zukommen. Massage in Knowloon, Nathan Road, Nähe Prince-Edward-Station. Schon zuvor habe ich in verschiedene dieser Massage-Salons und Night-Clubs in den oberen Hochhaus-Etagen, die es ja wie Sand am Meer in dieser Gegend gibt, angesehen (was ist grundsätzlich eigentlich davon zu halten mein Eindruck war, dass dort vorwiegend Chinesen absteigen?). Nunmehr wollte ich selbst einen testen, und wie mich eine durchhaus aufgeilende Chinesin ansprach (die mir im Aufzug auch gleich ihre persönliche Visitenkarte zusteckte), ließ ich mich mit dem Vorwand just looking in den elften Stock eines muffigen Wohnblocks ziehen. Dort angekommen, öffnete ein Chinese eine winzige Wohnung, mit Fenstern nur zum Treppenhaus, allesamt rather dirty, und wollte 500 HK$ für eine Massage mit BJ. Ich handelte ihn auf 300 HK$, eine ¾-Std. war mir ja auch genug, und nachdem mir das Mädel, das er mir zeigte, gefiel, war ich auch schon in der Mini-Fickzelle mit ihr allein. Erlebnis im Grund wie oben beschrieben. Sie war wohl eine echte Chinesin, verfügte über minimale Englisch-Kenntnisse, nach der gemeinsamen Dusche Mini-Massage und Blow-Job (natürlich mit Verhüterli). Sie wäre durchaus anschmiegsamer gewesen als meine Thai-Lady vom Samstag (ihre Muschi war schön feucht und einladend offen), allerdings gestehe ich, auf die Gefahr hin, als Spießer hingestellt zu werden: ehrlich gesagt, ich hatte Angst, mir in diesem miefigen Ambiente, irgendeine Krankheit aufzuklauben, und war recht froh nach rund einer Stunde wieder auf der Straße zu sein.
(Fortsetzung siehe Teil II).
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