Hongkong-Bericht I
#1
So, nun versuche ich es auch einmal und beteilige mich am Forum. Bis jetzt habe ich eigentlich immer nur Infos „abgesaugt“, Schande über mich, nun soll damit aber Schluss sein und ich möchte Euch meinen Hongkong-Erfahrungsbericht nicht vorenthalten. War eine Woche lang auf Urlaub dort, nicht zuletzt aufgrund der spannenden und sehr informativen Berichte der Forum-Experten (vielen, vielen Dank an alle für die tollen Berichte). Seit vorgestern Abend bin ich zurück..

Hong Kong – ein wirklich geiles Abenteuer. Zwar nicht, weil sich meine Fantasien 1 zu 1 verwirklicht haben, sondern weil für mich relativ unerfahrenen Sex-Traveller schon allein die Atmosphäre im Eck Fenwick-Lockhart-Jaffe-Road gewaltig stimulierend und hormontreibend war. Und ich für mich einigermaßen meine Position in Sachen „Sex-Reisen“ geklärt habe.

Doch der Reihe nach: Hotel am Flughafen gebucht: The Wesley Hotel, 22 Hennessy-Road (Kreuzung zur Johnston Road), Wanchai. Wirklich Top-Lage. Zufallstreffer. Zimmer im 12. Stock: ruhig und gepflegt und absolut zentral. Preis von 690 HK $ alles inkl. für mich mehr als akzeptabel.

Zunächst einmal in Ruhe die Gegend ausgekundschaftet. Ich hatte mir ja schon die Lokalliste von Oral69696 zurecht gelegt – ein Special-thanx an Dich, Oral69696, man spart dadurch enorm viel Zeit, Super-Service!!! Ziel für den ersten Abend war nur ein Überblick; mehr wollte ich vorerst nicht, auch wenn es angesichts der Unzahl an Girlies fast nicht möglich war. Mich plagte ehrlich gesagt auch ein bisschen das Gewissen: fixe Partnerin zu Hause, wie weit wollte ich in dieser Woche gehen ...?

Am Samstag habe ich dann – nachdem ich schon mal mit einer ganzen Reihe Philippinas – optisch nicht mein Fall - ins Gespräch gekommen war – eine junge Thai –ein absoluter Leckerbissen, einzig die Nase, das konnte man gleich feststellen, war wohl das Ergebnis des Schönheits-Chirurgen – mit für einen ST ins Hotel genommen. In ihrem Jeans-Outfit war sie wirklich ein „Leckerli“, ein Sünder, der sich nicht mit ihr einlässt. Sie war erst einige Tage in HK, in Thailand als Normal-Masseuse tätig (so zumindest ihre Aussage), und wollte nun für vier Wochen in HK etwas dazuverdienen. Und das war’s dann auch schon: denn so hübsch sie war, so nett sie im Gespräch und Plaudern war, so schüchtern und „sperrig“ war sie beim Sex. Ein richtige „Sex-Genuss“-Atmosphäre ist nicht aufgenommen. Wir plauderten zwar die längste Weile, hatten Spass miteinander, („you’re a good customer“) doch merkte ich beim BJ, auch beim Massieren ihres „Döschen“, wie beim anschließenden kurzem Fick, „sie macht’s halt wegen dem Cash“. Was auf mich doch ziemlich abturnend wirkte ... Von FO „schon unter der Dusche“, Küssen, GFS u.a.m., wie in diesem Forum immer wieder beschrieben, konnte eigentlich nicht die Rede sein. Und das liebe Mädels dazu zu zwingen (mit „sanftem“ ökonomischen Druck), kam für mich nicht in Frage.

Meines Erachtens war sie – den Namen habe ich nie richtig verstanden, tut eigentlich ja auch nichts zur Sache – sehr unerfahren. Das Geld wollte sie unbedingt voraus, so auf Halbweg wurde sie deshalb ziemlich „bockig“, weshalb ich ihr zumindest die Hälfte zukommen ließ. Auch wird sie, wenn sie so wenig mitgeht, meines Erachtens bald ziemlich schlechte Erfahrungen, mit anspruchsvolleren Kunden, machen (korrigiert mich bitte, wenn’s anders ist).Nicht jeder dürfte sich – nachvollziehbarerweise - mit etwas Plaudern und einem Fingerhut an Sex zufrieden geben. Preis: 700 HK$. Weil wir doch einigermaßen Spass hatten, wir verstanden uns recht gut, und das nette Mädel tat mir im Grunde Leid, gab ihr 100 HK$ schlussendlich als „Tip“. Und – ihr werdet wohl lauthals, lb. Forum-Mitglieder, über meine Naivität lachen - die Freude, die sie aufgrund dieser Überraschung hatte, war mir an diesem Abend eigentlich das schönste.

Das nächste Erlebnis ließ ich mir zwei Tag später – zwischen Sightseeing der härtesten Art (z.B. Victoria-Peak zu Fuss) zukommen. Massage in Knowloon, Nathan Road, Nähe Prince-Edward-Station. Schon zuvor habe ich in verschiedene dieser Massage-Salons und Night-Clubs in den oberen Hochhaus-Etagen, die es ja wie Sand am Meer in dieser Gegend gibt, angesehen (was ist grundsätzlich eigentlich davon zu halten – mein Eindruck war, dass dort vorwiegend Chinesen absteigen?). Nunmehr wollte ich selbst einen testen, und wie mich eine durchhaus aufgeilende Chinesin ansprach (die mir im Aufzug auch gleich ihre persönliche Visitenkarte zusteckte), ließ ich mich mit dem Vorwand „just looking“ in den elften Stock eines muffigen Wohnblocks ziehen. Dort angekommen, öffnete ein Chinese eine winzige Wohnung, mit Fenstern nur zum Treppenhaus, allesamt „rather dirty“, und wollte 500 HK$ für eine Massage mit BJ. Ich handelte ihn auf 300 HK$, eine ¾-Std. war mir ja auch genug, und nachdem mir das Mädel, das er mir zeigte, gefiel, war ich auch schon in der Mini-Fickzelle mit ihr allein. Erlebnis im Grund wie oben beschrieben. Sie war wohl eine echte Chinesin, verfügte über minimale Englisch-Kenntnisse, nach der gemeinsamen Dusche Mini-Massage und Blow-Job (natürlich mit Verhüterli). Sie wäre durchaus anschmiegsamer gewesen als meine Thai-Lady vom Samstag (ihre Muschi war schön feucht und einladend offen), allerdings gestehe ich, auf die Gefahr hin, als „Spießer“ hingestellt zu werden: ehrlich gesagt, ich hatte Angst, mir in diesem miefigen Ambiente, irgendeine Krankheit aufzuklauben, und war recht froh nach rund einer Stunde wieder auf der Straße zu sein.

(Fortsetzung siehe Teil II).

[FONT=&quot][/FONT]
Zitieren
#2
Meine Angst rührt daher, dass ich mich hier zu Hause einmal, in der Folge eines ansonsten perfekten One-Night-Abenteuers mit einer professionellen Brasilianerin (etwas älteren Semesters, aber geilster Art, die selbst auch ordentlich wie eine Rakete abgegangen ist), die längste Zeit mit einem Pilz herumzuplagen hatte, der darüber hinaus auch dazu geführt hat, dass ich für rund 4 Wochen keinen Sex mit meiner Partnerin haben konnte (ich wollte sie ja nicht unbedingt infizieren – Erklärungsnöte – ihr könnt es euch vorstellen). Und diese Angst, die ich ja schon mit nach HK brachte, fraß sich zwischen Kowloon und Wanchai tiefer und tiefer. Die geile, stimulierende Atmosphäre, die jedem entgegenschlägt, der zum Neptune II oder Fenwick’s hinuntersteigt, kollidiert – zumindest für mich – mit den grausligen und muffigen hygienischen Bedingungen. Bei einem derart hohen Maß an Partnerwechseln ist es wohl absolut unmöglich, eine seriöse Risiko-Einschätzung in puncto STD vorzunehmen. Die Damen, eine Kolumbianerin hat mir’s ein wenig erläutert, und im Forum ist’s auch schon toll beschrieben, „jumpen“ ja von City to City, und gabeln alles, was irgendwie zahlen kann, auf, und je weiter sich die Geldbörse öffnet, desto mehr – und Selbstschädigenderes – ist möglich.

Nun gut, ich wollte mir – entschuldigt: es klingt arrogant, ist es aber nicht – eine Freelancerin zulegen, die vielleicht nicht allzu hohe Frequenzen aufzuweisen hat. Hierzu habe ich mir das „JJ“ im Grand Hyatt vorgeknöpft. Super Lokal, das Bier mit 60 HK$ absolut gut im Preis, Live-Band mit eingängigem Funk. Ich war total gut gelaunt, ein schöner Abend, umso mehr als mir gleich am Anfang zwei Thai-Girlies angenehm zuzwinkerten. Ich ließ sie etwas warten, nach ca. einer Stunde hin und Small-Talk usf. Irgendwann zum Wesentlichen gewechselt: Während die eine preislich überhaupt nicht am Boden der Realität zu verweilen schien, wollte die andere (Nickname „Joy“) mit mir ins Geschäft kommen. Ihre Kollegin riet ihr hartnäckig ab (der Preis sollte wohl nach oben gedrück werden), Joy wäre, so schien mir, gar schon um 700 HK$ für einen LT mitgekommen, wenn bloß nicht die Kollegin gewesen wäre ... Schlussendlich bot ich 1000 HK$ und das Geschäft war perfekt. Wie ich im Taxi schnell verstand: die beiden hatten gleich wie ich, nur einen Szenewechsel hinter sich. Beide waren eigentlich im Neptune II daheim; ihre Kollegin hatte nur tags zuvor mit einem Kunden des Grand Hyatt einen dicken Fisch an Land gezogen (japanischer Arzt, der ihr angeblich sage und schreibe 8000 HK$ zukommen hat lassen). Und demnach wollten sie’s nun im „JJ“ mit „großen Fischen“ weitergehen lassen. Bei mir waren sie damit offensichtlich auf dem falschen Weg. Aber „Joy“ hatte Gefallen an mir gefunden („if you pay 1000 HK$, you can do everything with me“), und ich an ihr: mit einem mächtig Steifen verließ ich das „JJ“ im Grand Hyatt, Joy im Arm.

Angekommen im Hotelzimmer, die trockene, business-orientierte Atmosphäre, wie schon tags zuvor. Mittlerweile war es 2.00 Uhr morgens, Joy war offensichtlich doch müder als angenommen, auf dem Weg zum Hotel hatten wir noch einen Stop in ihrer Wohnung gemacht (sie musste angeblich Kopf-Schmerztabletten holen, dadurch hatte ich auch Gelegenheit ihre Unterbringung kennenzulernen, ihre Zimmer-Kolleginnen, allesamt stink-normale Leute, die aus Thailand herübergekommen waren, um in ihrer freien Zeit schnellstmöglichst Geld zu machen), und das „you can do everything“ stellte sich im Hotel sehr bald doch als recht hausbacken dar: „Yes, everything means, we can sleep together ...“. Naja, das Blasen mit Condi hatte bei mir ohnehin schon den erwähnten abturnenden Effekt und so verlegten wir uns – schon wieder – bitte nicht allzu sehr lachen – aufs Plaudern. Joy hatte bereits ein Kind in Thailand, war Hairdresserin in Pattaya, und wollte ihren Salon auf ordentliche finanzielle Beine stellen. Sie hatte gerade einen Long-long-Time hinter sich, einen Engländer, der sie für 2 Wochen gebucht hatte. Sie bevorzugte ältere Kunden, weil die öfter auch für eher "Atmosphärisches" zu haben wären, und nicht nur "bum-bum" wollten. Ihre Kollegin (die mit den 8000 HK$) hatte das Ziel, einen „7-eleven-Market“ aufzuziehen. Vorher war sie zwar Stewardess gewesen, das Gehalt ihr aber offensichtlich zu mikrig ... Nun gut, wir brauchten zwischen Blow-Job, Abspritzen und Kuscheln die Zeit recht schnell rum. Nachdem Joy aber neben Kopfschmerzen offensichtlich auch einen Husten („I smoke to much“) hatte, schickte ich sie so gegen 4.00 Uhr nach Hause. Eigentlich schlafe ich allein im Bett ohnehin besser ...

Tja, lb. Forum-Mitglieder, das war’s eigentlich auch schon in HK. Ihr werdet den Kopfschütteln, vielleicht lachen ... Wie kann man nur ...? So wenig Sex bei soviel „Stoff“. Ich für meinen Teil sehe es so: Vielleicht habe ich nur gemerkt, dass ich - leider ?!? - zum typischen Sex-Travellen nicht tauge (ich habe einfach zu viel Angst, mir irgendeine Krankheit aufzuklauben – ehrlich gesagt, habe ich keine Lust, auch „nur“ mit einem „banalen“ Tripper die Heimreise anzutreten. Das wäre mir dann doch etwas zu „teuer“). Und wenn’s richtig Spaß machen soll (69er, Anal, BJ ohne, usf.), dann wird’s dummerweise auch ordentlich gefährlich.

Wie seht ihr das? Habt Ihr damit keine Probleme? Soweit ich gesehen habe, hat nur Oral69696 einmal das Thema aufblitzen lassen.

Alles in allem: für mich als Newcomer war die Woche in HK dennoch eine geile Zeit. Ich werde sicher – auf meine langsame Art – noch weitermachen und wieder einmal dorthin „durchbrechen“. Vielleicht einige Schritte weitergehen, gezielter „arbeiten“ ...

Ach ja, zum Schluss noch eine Telefon-Nummer: Am ersten Abend, wie ich so rumschnuppere, zwischen Lockhard- und Jaffe-Road, gerate ich in einen Hochhaus-Eingang (Beverly-Hotel) Dort eine Reihe von Werbe-Anzeigen, von Lokalen, in den oberen Stockwerken. Eine elegant gekleidete Dame am Aufzug-Eingang. Ich erkundige mich, welcher Art die Lokale in den oberen Stockwerken sind (Lokale, in denen vorwiegend Chinesen ihren typischen Brettspielen nachgehen). Die Lady ist ausgesprochen freundlich, toll geschminkt, etwas älteren Jahrgangs (so um 25-28, nicht ganz so jung, wie die Kind-Frauen im Fenwicks und Neptune II). Und wie sie so geil im Aufzug steht, die Beine leicht gespreizt, unterm schwarzen Gala-Kleid, fällt bei mir der Groschen: Sie ist auch eine vom Geschäft, und in diesem Moment zwinkert sie mir zu ... Ich springe in den Aufzug: „How many you cost?“ Sie zieht ihre Visitenkarte heraus, ab 1000 HK $ bin ich angeblich dabei. Und weg ist sie, in eines der Restaurants der oberen Stockwerke verschwunden, wo sie offensichtlich einen Termin hatte: „Please call me ...“.


Lustigerweise, während ich noch überlegt habe, sie anzurufen, treffe ich sie einige Tage später in der MTR. Ich war draußen vor Hongkong, im Fischerdorf Lei Yue Mun, zum Fisch-Schnabulieren. Auf der Fahrt zurück, in der U-Bahn, plötzlich eine Frau gegenüber, die der beschriebenen Lady gleicht. Ich bin zunächst unsicher, sie ist ganz anders gekleidet, sieht merklich „nuttiger“ aus. Am Northpoint steigt sie aus, ich ihr hinten nach. In einem U-Bahn-Schacht hole ich sie ein, sie hat mich längst erkannt. Sie findet es zwar auch lustig, dass wir uns in dieser riesigen Millionen-City wieder treffen, aber unter 1000 HK$ ST ist nichts zu machen ... Und weg ist sie: „If you want, call me in an hour“, was ich dann nicht getan habe (traf am gleichen Abend Joy). Hier für Interessierte Name und Tel.Nr.: Annie Li, „Mandarin Teacher“, Mobile: 9235 3185, email: [EMAIL="annie.li@yahoo.com"]annie.li@yahoo.com[/EMAIL].

So, das war mein HK-Trip 2007. Ich kann zwar nicht mit Mega-Sex-Erlebnissen aufwarten, denke aber doch, dass die Erlebnisse den einen oder anderen Hinweis beinhalten.

Keep on fucking,

[FONT=&quot]Jim_R[/FONT]
Zitieren
Hi Jim_R, vielen Dank für deine ausführlichen Erlebnisberichte und willkommen im Forum. Da hast Du Dir ja sehr viel Mühe gegeben.Smile
Ich habe die beiden Beiträge mal als ein Thema zusammengefügt, da es ja eine komplette Geschichte ist.

Zitat:Vielleicht habe ich nur gemerkt, dass ich - leider ?!? - zum typischen Sex-Travellen nicht tauge (ich habe einfach zu viel Angst, mir irgendeine Krankheit aufzuklauben – ehrlich gesagt, habe ich keine Lust, auch „nur“ mit einem „banalen“ Tripper die Heimreise anzutreten. Das wäre mir dann doch etwas zu „teuer“). Und wenn’s richtig Spaß machen soll (69er, Anal, BJ ohne, usf.), dann wird’s dummerweise auch ordentlich gefährlich.

Wie seht ihr das? Habt Ihr damit keine Probleme? Soweit ich gesehen habe, hat nur Oral69696 einmal das Thema aufblitzen lassen.
Na ja, ich würde sagen Du hast leicht überreagiert. Solange man beim Ficken Gummis benutzt ist alles kein Problem. Tripper und Pilze holt man sich beim Oralsex äusserst selten und sind leicht behandelbar. Ich kenne mich da ausBig Grin Beim nächsten Trip kannst Du ruhig mehr Gas gebenWink

Hier nochmal der HKG-$ zum €: 100 HKG$ = 9,46 €

Sarado, der hofft, dass Du uns auch aus Deutschland mit Berichten beliefern wirst.
Zitieren
Muß ich aber auch mal sagen, Jim. Klasse Beitrag, hast dir sehr viel Mühe gegeben und sehr informativ.
Solche persönlichen Reiseberichte werten das Forum sichtlich auf. Bitte weiter so.
Finde ich allerdings auch gut, daß du so sensibel auf die hygienischen Bedingungen eingegangen bist. Da gibts ganz andere Kaffrusen, ganz bestimmt und daher auch mein persönliches Kompliment hinsichtlich der immer weiter um sich greifenden AO-Stimmung nicht nur hier im Forum.

Zap, der hygienischer Sensibilität einiges abgewinnen kann
Zitieren
Yo Jim,

wunderbare Berichterstattung, die Du hier lieferst - erstmal ein herzliches Willkommen an Bo(a)rd.

Und was die einschränkenden Worte Deinerseits angeht: das schliesse ich mich meinen Vorrednern an - leben und leben lassen.

Viel Spass weiterhin im LSH!
schlong
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
Zitieren
Jim_R schrieb:...ein Special-thanx an Dich, Oral69696, man spart dadurch enorm viel Zeit, Super-Service...

@Jim, ich hoffe es war nuetzlich. Dein Bericht im uebrigen sehr schoen.

Jim_R schrieb:...einem Fingerhut an Sex zufrieden geben. Preis: 700 HK$...gab ihr 100 HK$ schlussendlich als „Tip“. Und – ihr werdet wohl lauthals, lb. Forum-Mitglieder, über meine Naivität lachen...

Lachen tu ich nicht aber insgesamt 800HK$ sollten fuer eine ganze Nacht mit einer warmen, weichen und willigen Dame reichen. Schade!

Jim_R schrieb:...Massage in Knowloon, Nathan Road, Nähe Prince-Edward-Station...und wollte 500 HK$ für eine Massage mit BJ. Ich handelte ihn auf 300 HK$...

Siehe z.B. 141sex. Dort bekommst du "full service" fuer 350HK$. Ansonsten stimmt dein Bericht mit meiner Erfahrung ueberein.

Es scheint aber das du nicht allzusehr draufgezahlt hast. Beim naechsten Mal laeuft's dann besser.

Und ueberhaupt, erstmal herzlich willkommen im LSH.

Gruss derzeit aus Rhein-Main

ORAL69696
Download-Tester in
Fernost
Zitieren
Jim_R schrieb:...Wie seht ihr das? Habt Ihr damit keine Probleme? Soweit ich gesehen habe, hat nur Oral69696 einmal das Thema aufblitzen lassen...

@Jim,

insgesamt sind die Damen in Asien sehr gesun, reinlich und sauber. Habe mir noch "Schwierigkeiten" eingehandelt. Man(n) sollte aber auch immer den Pneu aufziehen.

Lecken tu ich nur bei Damen des Vertrauens.

Guter gesunder Spass ist die Regel.

ORAL69696
Download-Tester in
Fernost
Zitieren