Sarado auf ZK-Mission in Addis Abeba
In Dubai hatte ich bemerkt, wie weltfremd die äthiopischen Huren doch waren. ZK & F waren verpönt, angeblich ist es bei allen Nutten dieser Herkunft so. Dieses galt es zu eruieren und notfalls gezielt gegenzusteuern und den Mädels beizubringen, wie geil doch ZK & FN sein können. Meine Mission ist jedoch ziemlich aussichtslos, da ich nur 3 Nächte zur Verfügung hatte. Ich stand vor der Wahl: Noch 3 Tage Dubai zusätzlich oder mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Da Sarado jedoch keine Kosten und vor allem Mühen scheut, sich als Scout in fremde Länder und Kulturen zu begeben und dort Fickmöglichkeiten auszuloten, machte ich mich auf die 3,5-stündige Reise aus dem Emirat in die Wiege der Menschheit.

Ich kam mittags in Addis mit Emirates an. Das Ticket hatte ich mir sicherheitshalber vorher schon besorgt, da Addis ja (fast) auf der Strecke nach Deutschland lag. War wohl so eine Vorahnung. Ich erstand das Visum für 20 US$ und versuchte ein Hotel zu bekommen. Dies war jedoch nicht so einfach, da ein Kongress der afrikanischen Union hier stattfand. Dementsprechend waren die Zimmer teuer und auch gebucht. Der Taxifahrer brachte mich erst zu einer Absteige die 30 US kosten sollte. Über einen Geröllweg fuhr er durch ein Eisentor, welches von 2 Wärtern geöffnet wurde. Eine verhüllte Äthiopierin zeigte mir dann zwei Zimmer. Nee, also beim besten Willen nicht. Die Löcher waren voll daneben und das für 30 Dollar. Sie wollte mich unbedingt in das Hotel kriegen, wollte mit ihrem Chef telefonieren. Ich blieb jedoch stur und sie meinte: „Okay Sir, ich tat alles was ich konnte“. Sie tat mir zwar leid, aber ein bißchen Komfort brauche ich auch schon.

Ich ließ mich dann ins „Meridian“ fahren. Nicht DAS „Le Meridien“ was wir kennen, sondern irgend so eine afrikanische Kette, wo ich auch schon in Nairobi wohnte. Hier blieb ich schließlich, musste jedoch für ein abgewohntes Zimmer 88 US$ berappen. Dafür ist es aber gut eingerichtet, riesengroß und Bett ist auch breit. Bad ist soweit okay mit einem monströsen Boiler und irgendwo ist ein Leck in der Toilette. Im Zimmer hängt ein berahmtes Bild, wo zwei Falken, scheinbar selbst gemalt, zu sehen sind. Das Bild ist so schlecht und sieht aus wie diese „male nach Zahlen“ Dinger.

Ich buchte dann zwei Touren für Sa. und So., damit ich auch was von der Ecke hier sehen kann. Auch hier stolze Preise: 120 US für zwei halbtägige Tagesausflüge. Okay, nur für mich allein mit Fahrer und Guide. Wann komme ich schon mal wieder her. Das Preisniveau für Afrika ist in Addis ziemlich hoch. Die Stadt gilt als die heimliche Hauptstadt Afrikas und es sind einige UN-Organisationen hier tätig. Essen und Bier sind jedoch ziemlich billig. Ein Pfeffersteak mit Beilagen kostet z.B. nur 3 Euro, incl. 1 Bier. Das ist okay, obwohl das Steak eher einer durchgebratenen Schuhsole glich.

Ich schlenderte dann mal die Hauptstrasse entlang. Sieht eigentlich eher wie ein Vorort aus da es hier keine Hochhäuser gibt und alles relativ grün ist. Obwohl ich nur einen Weißen auf der Strasse sah beachten einen die Leute kaum. Die Weiber gucken kurz, dann schauen sie aber wieder geradeaus. Ich suchte eine Bar um ein Bier zu zischen und dem Treiben auf der Strasse zuzusehen. Das war gar nicht so einfach. Ich schaute einmal in eine Seitenstrasse und da saß eine Oma die Gewürze verkaufte mit einer Herde von Schafen - und das mitten in der Innenstadt. Gleich in den Seitenstrassen fing die Armut an. Auch einige Bettler mit Beinstümpfen kreuzten meinen Weg und ich musste aufpassen, nicht in Ziegen- oder Pferdescheisse zu treten, da diese überall herumlag. Hin und wieder gab ich mal 1 „Birr“, wie sich die Währung hier nennt. Zum Vergleich: 1 Euro = ca. 12 Birr.

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Fortsetzung folgt. Es gehen nur 10.000 ZeichenUnglücklich
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Abends um acht Uhr wollte ich mich dann hinlegen, da ich todmüde war. Ich stellte den Wecker auf 23:30h, da ich dann auf die besagte Mission gehen wollte. Irgendwann haute ich versehentlich den Wecker vom Nachttisch, hob ihn dann wieder auf, und pennte weiter. Irgendwann konnte ich nicht mehr schlafen, schaute auf den Wecker... ging nicht, alles aus. Ich schaltete das Licht an und sah, dass die Batterie rausgefallen war. Ich schaltete mein Handy ein und was sah ich? Es war schon 02:00h!!! Ich stand wie von der Tarantel gestochen senkrecht im Bett. Eek Für 0,5 Sekunden dachte ich daran weiter zu pennen da die halbe Nacht eh schon vorbei war. Aber nein, ich musste versuchen meine Mission zu erfüllen. Ich putzte mir schnell die Zähne, ein bisschen Katzenwäsche und ab auf die Strasse und ins Taxi. Ich wollte ins „The Dome“, einer ziemlich bekannten Disco. Der Fahrer kannte es jedoch nicht und fuhr mich zur falschen. Dort gab es wilde Diskussionen mit anderen zwielichtigen Typen, wo ich denn hinwolle. Mein Gott, kannte denn keiner den Nuttenladen Nr. 1 hier? Ich musste dann schon wieder zwei Krüppel mit Geld beschenken und der Fahrer meinte, dass wir nun ins „Concord“ fahren, dort gebe es Fickmaterial. In Ordnung, der Laden stand auch auf meiner Liste.:p

Dort angekommen bestellte ich ein Bier für 12 Birr und schaltete mein Nuttenradar ein. Ziemlich düsterer Laden mit afrikanischer und internationaler Hiphop-Musik. Sofort gesellte sich eine Äthiopierin an meine Seite. Die rollen hier das „R“ so heftig: „Wherrre you frrrrrom?“ „I’m from Germany“. „Oh, I love Gerrrmany. I want drrrink!” Ich: “Okay, if you want to drink you have to buy on yourself!” Und schon war se weg. So was kann ich ja nicht ab, gleich auf Drinks zu spekulieren. Genau wie LustwandelBig Grin Obwohl, so schlecht sah sie gar nicht mal aus.

Ich platzierte mich direkt an die Tanzfläche. Es war schnell klar, dass 100% der anwesenden Futten Nutten waren. Einige Optikschnallen waren dabei, so ca. 5 Stück. Eine von diesen, eher ein laufender Meter, tanzte direkt vor mir. Ich fing gerade an zu flirten als mich so ne ältere von der Seite ansprach. Dezent schickte ich die Alte weg um mich wieder dem niedlichen Jungluder zu widmen. Dieses kam dann auch an und stellte sich als „Kalkidam“ vor. Bedeutet irgend so was wie Hoffnung oder Treue, hatte ich vergessen. Hoffnung hatte ich inzwischen, als sie sich direkt auf meinen Schoß pflanzte. Wir tranken noch ein Bier und mit ihrem bröckeligem Englisch meinte sie zu mir: „I love Germany!“ Scheint hier wohl ein Standardspruch zu sein... Die Lütte war echt süss. Vor allem die Augen und das Grinsen hatten es mir angetan. Für eine hiesige war sie ziemlich sexy gekleidet, hatte rote und gelbe Stränen in den Haaren, eine relativ helle Hautfarbe (Milchkaffee) 18 Jahre, 1,55 Größe, KF 34 mit dem Hang zu einem kleinen Speckröllchen und etwas zu weicher Haut. Die kleinen Tittchen waren auch eher zu weich, das konnte man schon unter ihrem Oberteil sehen.

Ich fragte sie, was sie denn kosten würde. Sie kam mit 100 US rüber. Boah, sind die denn total durchgeknallt? Ich fragte, ob denn auch Küssen und „blowjob“ mit drin wäre. Sie nickte. Sollte es tatsächlich sein, dass ich die erste Äthiopierin finde, die das komplette Programm runterspult? Normale Küsschen gab es schon in der Disco. Schliesslich meinte ich, dass 500 Birr genug seien für ST und sie akzeptierte sofort. Viele Optionen hatte sie wohl eh nicht, da in dem ganzen Laden gerade mal zwei andere Europäer waren. Also das kleine Teil eingepackt und ab in’s Taxi. Die Taxis hier sind alle blaue Ladas aus den 70er oder 80er. Ein Überbleibsel der damaligen Freundschaft zum Sowjetreich. Taxis sind um die Zeit relativ teuer. Natürlich gibt es keine Taxameter und sogar fast keine Strassenschilder. Mein Hotel hat z.B. gar keine Adresse sondern nur eine PO-Box. Aber zurück zur Nutte: Sie musste nur ihren Ausweis an der Reception dem verschlafenen Portier in die Hand drücken und das war’s. Gott sei Dank war das Hotel girlfriendly.

Duschen wollte sie nicht, da sie angeblich schon zuhause geduscht hatte. Hmm, na ja... Ich duschte mich kurz ab und als ich kam, das saß sie immer noch in Klamotten auf dem Bett. Ich machte erstmal ein paar Fotos, was sie toll fand. Zumindest dafür sind die Äthiopierinnen offen. Nun zog ich die Maus aus, es gab ein paar Küsschen, ich fing an die knappe Hand voll Titte, die tatsächlich relativ schlaff war, abzunuckeln. Das fand sie gut da aus ihrer Kehle gurrende Geräusche kamen. Sie massierte mir schon den Schwanz und ich wollte nun meine Zunge zum Test in den Mund schieben. Da wurden ihre Augen groß und sie meinte, dass sie so was noch nie gemacht hätte. Im Anflug von Geilheit war ich jedoch jetzt etwas ungeduldig und hatte keine Lust sie ganz langsam mit den richtigen Argumenten auf ZK vorzubereiten. Ich bohrte meine Zunge dann direkt durch ihre zusammengekniffenen Lippen und dann trafen sich unsere Zungen. Ich versuchte tiefer vorzudringen aber sie kicherte nur und das war es auch schon mit ZK. Verärgert

Sie lag nun nackt neben mir und ich fing an ihre komplett rasierte Mumu abzugreifen. Mein Finger drang ein und ich rieb ihre Klit. Das akzeptierte sie total und nun wurde sie auch nass. Sie wichste mir den Schwanz und ich kniete extra so, dass sie sich nur hätte vorbeugen müssen um ihn oral aufzunehmen. Ich rückte dann ein bißchen näher und da schaute sie mich an und meinte, dass sie nichts mit „suck“ machen würde. Häh? Wie jetzt, vorhin meintest du doch do machst blowjob, fragte ich. Das hätte sie nicht verstanden kam als Antwort.Verärgert Also stand ich nun wieder ganz am Anfang meiner Mission. Mehrmaliges Bitten und Fürsprechen trug ebenfalls keine Früchte und es wurde – mal wieder – nicht geblasen. Was hat dieses Volk nur für ein Sexleben?

Sie hatte mich schon das siebte mal nach einem Kondom gefragt und wollte es unbedingt sehen. Ich holte den Billy Boy hervor und wurschtelte das grüne Gummi über meinen steifen Schwanz. Meine eigentliche Mission war hier gescheitert, aber zumindest sollte es die andere Missionierung geben. Ich haute mir ihr rechtes Bein über meine linke Schulter und steckte ihr mein Ding in die Pflaume. Das war eigentlich alles ohne Beanstandung. Die Muschi roch sauber, ich konnte tief penetrieren und dabei ihr geiles Gesicht beobachten. In ihrem Leben gab es scheinbar noch nicht viel Männer. Oder die Ficken nur in der Missi. Nur so kann ich erklären, dass sie nicht richtig zu reiten wusste. Ich musste ordentlich nachhelfen bei den Stößen und ihren kleinen Arsch immer wieder hoch und runter heben. War eher wie gf6 mit einem jungen Huhn, die erst das zweite- oder dritte mal fickte. Immerhin drückte sie mir von allein mit ihrer Hand eine Titte ins Maul, so das ich darauf weiter rumlutschen konnte.

Beim Doggy zog ich sie dann richtig durch. Die Kleine war ja gut zu händeln und man konnte sie schön anpacken und durchficken. Nach einer Weile ging es in den liegenden Doggy über und nach insg. 20 Minuten Fickerei spritzte ich ins Gummi. Sie war leicht aus der Puste und ging nach ein bißchen Kuscheln ins Bad. Hier wusch sie allerdings nur die Punze ein bißchen am Waschbecken. Duschen war nicht... Sie wollte noch 100 extra für’s Taxi. Ich meinte, dass es nicht ausgemacht war. Als sie mich jedoch mit ihrer süßen Schnute anguckte und ich an die komischen Leute auf der Strasse dachte, da gab ich ihr die 100 Steine. Immer noch ein recht stolzer Preis für diese miese Performance. Umgerechnet waren das 50€ für ein recht armes Land, wo der Monatslohn nicht höher liegen dürfte. Mal sehen, was der nächste Abend so bringt.

Sarado, bisher erfolglos beim ausüben seiner Mission.


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#3
Hi Sarado,
Sarado schrieb:Genau wie LustwandelBig Grin Obwohl, so schlecht sah sie gar nicht mal aus.
Wer denn nun? Lustwandel oder die Puppe?
Haha!
Spaß beiseite,grandioser Bericht,ganz grosses Kino,und zudem eine ganz süsse Puppe,die du dir da aufgerissen hast,wenn auch ihr Glauben anscheinend verbietet,einen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen,haha.
Du bist schon der härteste Ficker unter der Sonne,in welchen Ländern du dich deiner selbstauferlegten Mission stellst.
Respekt,denn ich hätte nicht den Mum,überall dort unterwegs zu sein,wo du dich rumtreibst,zumindest nicht im nüchternen Zustand,hehe.
Gruss,Chinanski,der keinen Lötkolben als Zunge hat.
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Gestern hab ich mal ne Citytour gemacht. Nationalmuseum, einige orthodoxe Kirchen und den Mercato, den größten zusammenhängenden Markt Afrikas. War sehr interessant und es boten sich zuhauf Fotomotive. Leider sind die Äthiopier sehr reserviert, misstrauisch und wollen nicht fotografiert werden. Musste dann geschickt aus dem Handgelenk agieren, so das es nicht weiter auffiel, wenn ich mal Fotos machte. Auffallend ist, dass hier öfter Männer Hand in Hand rumlaufen oder sogar sich umarmend. Das heißt nicht, dass sie schwul sind sondern einfach nur gute Freunde. Hin und wieder sieht man auch scharfe Geräte von Gazellen auf den Strassen. Da konnte man sich gleich Appetit holen für die Nacht.

Diesmal klingelte der Wecker pünktlich und ich wollte mich wieder ins „Concord“ begeben, dass auch „Dome“ genannt wird. Das wusste ich bisher nicht und somit hatte ich einen Laden weniger zu inspezieren. Gegen 24h stieg ich ins Lada-Taxi und ich sagte dem Fahrer mein Ziel. Dieser meinte dann, dass im Concord erst später was los sei und er empfahl mir den „Club Memo“ als erste Anlaufadresse. Okay, man ist ja offen für neue Sachen. Dort angekommen stellte ich fest, dass auch hier alles voller Nutten war, einige davon echt scharfe Teile. Gleich nach 5 Minuten wurde ich angequatscht von einer schwatten Gazelle. Die hatte sogar einen süßen Referenzbunda aber ihre Kauleiste war ziemlich abtörnend. Extremer Vorbiss mit Zahnlücke zwischen den Vorderzähnen. Animalisch finde ich ja anziehend aber so was musste ich dann doch nicht haben. :nein:

Kaum war die weg gesellte sich die nächste Nutte zu mir. „Helen“, 21 Jahre, sehr schlanke Gazelle, auch eher der hellere Typ mit arabischen Einfluss und wilder Mähne auf dem Kopf. Sie hatte große dunkle Kulleraugen und ein bezauberndes Lächeln. Das Becken war mit höchstens 34er Konfektion zu schmal und das Bundalein war auch recht knapp bemessen. Aber sie war nett, hübsch und ich schaute mal, ob sie sich als Missionsobjekt anbot.

Nach einigem Smalltalk setzte ich mich auf einen Barhocker, bestellte zwei Bier und sie setzte sich prompt auf meinen Schoß. Im laufe der Zeit wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht, erste Küsse und Gefummel. Nun war es an der Zeit die Standardfragen abzufragen:
Ich: „You kiss like a girlfriend?”
Helen: “Of course!”
Ich: “You suck dicks?”
Helen: (Lacht)“Yeah!“
Ich: „Show me with your bottle!”
Helen: (Lacht verlegen)
Okay, jedenfalls hatte ich nicht mit diesen Antworten gerechnet und da ich deutlich gefragt hatte konnten auch keine Missverständnisse auftreten. Sie erzählte mir dann, dass sie 1 Jahr lang einen deutschen namens Norbert* gehabt hätte und er hatte ihr alles beigebracht. Sie liebt Sex, ist geil auf Orgasmen, lutscht gerne Schwänze und unterbreitete mir das Angebot für 500 Birr dies auszuprobieren. Da ließ ich mich doch mal glatt drauf ein. Endlich mal eine Äthiopierin, die schon die komplette Ausbildung hinter sich hatte. Mal sehen wie so was ist.

Mittlerweile wurde mein Gefummel immer heftiger und ich fing im überfüllten Laden an dezent an einer Titte zu lecken. Mit meinen linken Fingern rieb ich ordentlich die Muschi ab so das schon ordentlich Mösensaft durch ihre Hose sickerte. Sie wurde zusehends rolliger und fing auch an meinen Schwanz zu massieren. Das ganze dauerte bestimmt 30 Minuten und ich glaubte es kaum, während eines Stromausfalls bekam sie einen Orgasmus während sie auf mir saß. Eek Jedenfalls erzählte sie es mir später. Danach gingen wir auf den Hinterhof um frische Luft zu schnappen. Dort war gerade Stress angesagt, da ein Landsmann angeblich von einer Nutte beklaut wurde. Der rastete aus und warf mit Plastikstühlen durch die Gegend. Dann ging er auf sie los, sie warf mit einer Bierflasche nach ihm und dann war das Handgemenge perfekt. Die Security schritt ein und brachte ihn raus. Wir beschlossen nach 10 Minuten ebenfalls zu gehen und während wir rausgingen fuhr ein Polizeiauto vor und Polizisten in Mänteln, richtig finstere Typen, stürmten mit AK47 bewaffnet den Laden. Die wurden von dem beklauten Typ gerufen. Ich bekam den Ausgang des Desasters nicht mehr mit und fuhr mit Helen im Taxi ins Hotel.

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Bericht mal wieder zu groß...:cuss
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In der Disco gab es ja schon leichte ZK, aber nun legte sie richtig los. Sie lutschte mich förmlich aus, ging förmlich wie eine Furie auf mich los und rief dauernd „baby, fuck me now, please!“ Ich schickte sie zur Abkühlung erst mal duschen. Sie kam splitternackt zurück, warf sich auf mich und wollte mir die Hose aufreissen. Ich meinte zu ihr, dass ich erst mal kurz duschen wolle, sie wollte jedoch unbedingt anfangen zu blasen. Ich trotzdem unter die Dusche und dann rein in die Kiste zu Helen. Die stürzte sich sofort auf meinen Schwanz und mit einem Mördergrip wurde losgeblasen. Das war so heftig das ich dachte, die saugt mir glatt die Eier durch die Harnröhre. War schon fast unangenehm. Sie schleckte dann den Damm ab, blies dann weiter als ginge es um ihr Leben. Ich sagte, dass sie doch bitte etwas softer agieren sollte. „Okay honey!“ Nun wurde geil sanft weitergeblasen.

Nach einer Weile legte sie sich hin und ich kümmerte mich um ihre Spalte, die von einem Irokesen geziert wurde. Auch dies war eine Forderung von Norbert*, ihrem Ex. Guter Mann! Ich leckte langsam den Kitzler an, drang tiefer mit meiner Zunge vor und nahm schliesslich die ganze Futt auf. Ihre Möse war absolut geschmacksneutral und war auch hübsch anzusehen. Nun fing sie an mit dem Unterleib zu rotieren und hielt dabei meinen Kopf fest. Sie presste sich meine Birne derart ins Fotzenfleisch, so dass ich keine Luft mehr bekam. Die Nase hang schon mit drin und ich hatte mich förmlich wie eine Saugglocke festgesaugt. Hier in der dünnen Luft in Addis, die Stadt liegt fast 3.000m hoch, kommt man bei so etwas schnell aus der Puste. Jedenfalls fing sie wild an zu zucken, fickte mein Gesicht ab und fing heftigst an zu stöhnen, so dass ich ihr einen Finger auf den Mund legen musste. Außer Atem brauchte ich dann eine Verschnaufpause.

Danach stopfte sie sich sofort wieder meinen Schwanz in den Mund um weiter zu blasen. Ich hatte dann das Gummi griffbereit und rollte es rüber. In der Missi wollte sie richtig hart durchgefickt werden. Ich ackerte drauf los das es nur so klatschte. Sie schrie die halbe Etage zusammen und ich machte deswegen etwas langsamer. Ich fickte sie so bestimmt 10 Minuten, bis sie wieder zum Orgasmus kam. Danach im Doggy war es nett, aber der Bunda war mir zu hart und zu klein. Trotzdem musste ich ihrer Aufforderung nachkommen und sie hart nehmen. Im Reiter fickte sie mich richtig zusammen und ich hörte schon die Engelein singen. Aber auch hier machte sie danach langsamer und konzentrierte sich auf ihre Unterleibsbewegungen. Und was kam nun? Klar, Orgasmus Nummer 4!

Verschwitzt lag sie nun neben mir und ich fing wieder an zu missionieren. Ein Bein angewinkelt und nun musste ich mir einiges anhören. „Honey, fuck me hard“… „Sweetie, I love you so much!”… usw. Nach einigen Minuten kam der Saft und ich wollte ihr eigentlich ins Gesicht rotzen, hatte aber mal wieder den berühmten Stoss zuviel getan und der erste Schuss ging ins Gummi. Ich zog das Ding ab und die restlichen Spritzer gingen auf Beine und Fotze. Sie erschrak und fragte, ob das Gummi gerissen wäre. Ich verneinte, sie war jedoch unsicher und ging ins Bad um den Test zu machen. Nach ein paar Sekunden kam sie wieder, völlig ausser Atem, grinsend und meinte, dass ich recht gehabt hätte. Dabei hielt sie in einer Hand das Gummi, bestimmt mit einem Liter Wasser gefüllt.

Ich bot ihr an im Hotel zu pennen was sie gerne annahm. Nachdem ich meinen Schwanz gewaschen hatte legte ich mich hin und was kam nun? Sie wollte wieder Sex und fing erneut an loszublasen. Ich meinte, dass es jetzt nicht ginge, da ich erst vor 3 Minuten abgespritzt hätte. Sie glaubte mir nicht und zeigte auf meinen Schwanz, der 1/3 steif war. „Klar“ meinte ich, „das ist die Resthärte vom 1 mal!“. Sie wollte unbedingt wieder gefickt werden und flehte mich sogar an. Aber ich bin ja kein Zuchtbulle und legte ihr nahe, doch ein bißchen zu schlafen. Eng umschlungen, sie mit meinem Schwanz in ihrer Hand schliefen wir dann. Immer wenn sie nachts aufwachte küsste sie meine Brust oder meinen Arm und kuschelte weiter.

Morgens um 10 musste ich sie wecken, da ich noch was essen wollte und um 12h hatte ich meine nächste Tour geplant. Und 3x dürft ihr raten was sie macht? Sie stürzte sich sofort auf meinen Schwanz und wollte blasen. Ich jedoch erst mal ins Bad, den Lümmel gewaschen und dann wieder zurück, damit sie endlich ihren Trieben freien Lauf lassen konnte. Blasen war natürlich wieder hart und pornomäßig. Auf Lecken hatte ich so früh morgens keinen Bock und fickte sie dann im Missionar – gummiert natürlich. Vorher hatte ich ihr jedoch die Muschi mit meinem blanken Schwanz verhauen, was sie richtig geil machte.

Draußen war schon die Putze am werkeln, was Helen jedoch nicht davon abhielt wild zu jauchzen und zu stöhnen. Ich hielt ihr wieder den Mund zu, aber da war nichts zu machen. Ich brauchte gar nicht mehr zu ficken, dass erledigte sie allein indem sie mir in einem Affenzahn ihr Becken entgegen schlug. Sie rammelte sich so mal wieder zum Orgasmus und ich musste mich danach erst mal hinlegen und mich ausruhen. Sie war aber immer noch nicht fertig und ritt mich ab. Erst wild in der Hocke und danach auf Knien. Das ging bestimmt eine halbe Stunde so und ich brauche nicht zu erwähnen, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Augen Roll

Ich konnte so nicht kommen und ließ danach ohne Gummi blasen und Handarbeit verrichten. Hier war sie komischerweise sehr zärtlich und nach nochmaligen 20 Minuten konnte ich auch endlich mal abspritzen. Schnell geduscht und mit ihr was essen gegangen. War irgendwie so was wie fried rice mit Chilli drin. Mit Cola insg. Nur 1,50€. Ich machte im Restaurant noch 3 Fotos von ihr, wozu ich im Zimmer gar nicht kam wegen ihrer permanenten Geilheit. Dann merkte sie, dass sie ihr Handy bei mir im Zimmer vergessen hatte. Ich bezahlte sie dann, gab ihr die versprochenen 500 Birr und sie entlockte mir noch 50 extra für’s Taxi. War ja okay bei solch Performance. Ich musste wieder runter da der Guide schon wartete und was wollte sie? Ficken! Ich machte ihr jedoch deutlich, dass ich los musste und drückte ihr noch meine Emailaddy in die Hand.

Fazit: So entwickelt sich also eine naturgeile Sau, wenn man richtig Zeit hat sie auszubilden. Selbst in Brasilien ist solch Leistung rar. Wenn man es richtig anpackt, dann haben Afrikanerinnen reichlich Potenzial. Danke Nobby!* :wow:

Sarado, der am nächsten Abend leer ausging und noch eine Tour ins finsterste Afrika unternahm.

* Name von der Redaktion geändert.


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Zitat:So was kann ich ja nicht ab, gleich auf Drinks zu spekulieren. Genau wie Lustwandel
Jetzt wo Du mich daran erinnerst ... Wie wärs ? Wink

Schöner Bericht,
Gruß
Lustwandel
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Dem kann ich nur beipflichen, superklasse und sehr unterhaltsam.
Sarado, du hast eine wundervolle Gabe einem alles schön transparent aufzuzeigen.
Bei einem Punkt kam allerdings etwas Schwermut auf, denn die Bilder sind ja alles FSK 18(mind.) und das ist wirklich sehr schade. Darüber freut sich LW natürlich am meisten, denn da ist der ja etwas sensibel(gewisse andere Personen ja auch).

Naja, auf alle Fälle hast du einen guten Geschmack. Mein Kompliment für diesen tollen Beitrag.

Zap
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