05.05.2007, 18:44
Tanz in den Mai im Sakura oder: Kuscheliges und ein Orkan
Hi zusammen!
Sapperlott, war das ein Tag, der letzte Montag. So könnte es eigentlich immer sein, wobei: da würde man dann vielleicht auch irgendwann abstumpfen?
Zuletzt im Sakura war ich Mitte April am großen GB-Tag. Obwohl es da abgesehen vom GB-Treiben sehr ruhig gewesen war und ich für einen GB zu schüchtern bin , hatte ich damals zwei zauberhafte Dates erlebt, zuerst vor dem GB mit GB-Kombattantin Shima :p und gegen später, etwas länger, mit Lieblingsmaus Marlena... :p Das schien absolut wiederholungswürdig, so dass das Wochenende mit Brücke zum 1. Mai für einen neuen Besuch im Sakura fest geplant war, obwohl die kleine Shima Richtung Point / Bruchsal ausgebüchst war, schade...
Zwar war am Brückentag noch Büro angesagt; es war jedoch abzusehen, dass dort alles in ruhigen Gewässern ablaufen würde. Einer Flucht aus dem Büro um die Mittagszeit sollte damit wenig im Wege stehen. Das klappte auch planmäßig, so dass ich gegen 15.30 Uhr in Hulb eintraf.
Freudig begrüßt von meiner alten Bekannten Yvonne (was waren das noch für Zeiten, hier in der Villa in Freiburg.... *seufz*) löste ich mein Eintrittsticket und durfte danach in die bereit gestellte Lostrommel greifen. Hurra, keine Niete erwischt, sondern einen Gewinn: 30 Minuten kostenlose klassische Massage stand auf meinem Los. Kann bei einem solchen Beginn des Tages noch was schief laufen? Eigentlich nicht... Dementsprechend optimistisch schälte ich mich nach Dusche und sonstigem Hygieneprogramm in den lindgrünen Kampfanzug, um danach die Haupthalle zu inspizieren. Auch hier passte das sofort gut, erspähte ich doch hinter dem Tresen direkt meine Lieblingsbarfrau Caro und vor dem Tresen nasti-Natascha, zu der ich mich auch sofort setzte, um über dies und das zu tratschen, wie wir das immer tun... Diverse mir bekannte Forumler waren auch schon zugegen, im Laufe des Tages habe ich sicherlich fast 10 Bekannte getroffen und gesprochen, teilweise Jungs, die ich schon ewig nicht mehr gesehen hatte. So macht das Spaß. Einzig das Problem der etwas dünn ausgefallenen Mädel-Besetzung bleibt bestehen: trotz Event mit Verlosung, Bowle und Freibier waren am Abend vielleicht knappe 20 Mädels da, was in der riesigen Sakura-Halle dann schon manchmal etwas trist wirkt.
Lange saß ich am Tresen mit Natascha. Wie wir da so saßen, erschien Anja / München zum Dienstantritt. Die ist ja in Forumskreisen wirklich keine Unbekannte, so dass spontan Interesse bei mir hochschnellte. Trotzdem war ich mir etwas unschlüssig, da ich ja bekennender Kampf-Kuschler bin. Ob da Anja ein passender Fit ist, darüber war ich mir mehr als unsicher. Anja kam dann sofort zu ihrer GB-Mitgefährtin Nasti, erkannte dabei schnell mein latentes Interesse und versuchte, mich auf einen Dreier anzuspitzen... Oh weia, nee, das wäre dann sicher zu heftig für mich geworden... Nach diesen lustig-direkt vorgetragenen Avancen zog sie sich aber wieder zurück, blieb aber Gesprächsthema zwischen Nasti und mir. Beim letzten Mal hatte mir Nasti Shima sehr ans Herz gelegt; und da das ein 100 % - Treffer gewesen war, interessierte mich ihre Einschätzung, ob ein Date Anja / mo funktionieren könne. Zu 80 % ja; 20 % nein, taxierte sie die Wahrscheinlichkeiten. Noch nicht ganz überzeugt, bedurfte es noch ein paar zusätzlichen verbalen Tritten in meine Allerwertesten von ihr, ehe ich mich durchringen konnte. Als dann Marlena auch noch verspätetes Erscheinen im Sak avisierte und Anja noch immer unbeschäftigt auf einem Sofa saß, rang ich mich zu einem Versuch durch; schließlich will man ja mitreden können...
Anja ist eine quirlige, blonde Maid, ca. 25 Jahre alt, um 1,60m groß, mit einer schlanken Figur und kleinen A-Cups. Optisch abgerundet wird das Bild durch einen festen Knack-Popo wie aus dem Bilderbuch. :p Beim Reden trägt sie das Herz auf der Zunge, sehr direkt, was eine Menge Spaß machen kann, wenn es passt. Und bei uns passte das von meiner Warte aus; schon auf dem Sofa hatten wir eine Menge zu lachen zusammen.
Trotzdem suchten wir uns dann ein etwas ruhigeres Abteil in der Halle zwecks Date-Vorbereitung, da man ja nicht auf dem Präsentierteller, vom Tresen aus gesehen, sitzen möchte. Nach witzigem Gesprächsverlauf waren meine Zweifel, ob das passen wird, schnell ausgeräumt. Und auch der kleine Mann schien äußerst angetan, als Anja auf der Couch zum Angriff überging. Bekleidet im neckisch-türkisblauen Kleidchen, setzte sie sich auf meine Knie und rieb sich genüsslich am kleinen Racker, während die erste Knutsch-Orgie begann. Schnell wurde es mir etliche Grad heißer, zusätzlich zu den eh schon hohen Temperaturen. Anja krabbelte dann von meinem Schoss und begrüßte den nicht mehr Kleinen dann en francais. Es dauerte nicht lange, bis ich erste Zuckungen bei mir feststellen konnte. So bat ich also schnell um Fortsetzung ein Stockwerk höher...
Meine Bitte, ein Spiegelzimmer zu belegen, wurde erfreut zur Kenntnis genommen: Geniesser, was? Willst wohl Dir selbst zugucken?, war ihre Antwort, die wohl schon zutrifft... Der Weg nach oben hatte den positiven Nebeneffekt, dass ich noch mal komplett verschnaufen und mich beruhigen konnte. So starteten wir auf dem Zimmer oben komplett neu, nachdem sich Anja im Eva-Kostüm zu mir gebettet hatte. Schnell war ich nach einem Franz-Feuerwerk aber wieder zurück auf alter Erregungsstufe. Soll ich langsam machen?, wurde ich gefragt. Die Gefahr eines vorzeitigen Abgangs beim Franz ist bei mir allerdings gering, so dass ich gestattete, weiter durchzuziehen So geschah das dann auch. Heijeijei, was ein blow-job. Irgendwann ließ Anja aber von mir ab, platzierte sich über mich in umgekehrter Richtung, wo wir dann lange ZKs austauschten, ehe sie sich langsam meinen Körper herabarbeitete, über die Brust weiter runter zu Klein-mo. Es folgte eine längerer 69-er-Einlage, bei der ich immer mehr ins Zucken, Röhren und Brummen geriet. Anja hatte ein Einsehen, ließ kurz ab von mir und legte sich neben mich auf den Rücken. Ich wurde dann angewiesen, mich vor sie zu knien, so dass der Kleine wieder oral von ihr bearbeitet werden konnte. Nur zu gerne leistete ich dem Folge: meine eigenen Bewegungen konnten somit das Tempo des Französisch bestimmen; boah, hammergeil... Ich merkte, dass es nun doch bald um mich geschehen sein würde und zog mich, schwer atmend und schwitzend, noch mal zurück. Geil, ich mag das, wenn Männer dabei mitgehen und laut werden, meinte Anja zu mir. Da kannst Du gleich noch mehr von erleben, grinste ich zurück und bat um Gummierung. Bemantelt starteten wir dann im Missi, erst ganz langsam und sanft. Nachdem ich das Tempo etwas angezogen hatte, reckte Anja wild ihr Becken mir entgegen, sich mit den Händen zur Brücke abstützend. Wow, so geil, war das ein wildes Treiben... :p Ich merkte, dass das Vergnügen so fix vorbei sein würde; deswegen wechselten wir die Position, zum Doggy. Auch hier voller Einsatz von Anja, die perfekt gegen hielt während ich den Prachthintern fest knetete. Ich war fix und fertig; schwitzend, wackelige Knie, abstruse Geräusche, kurz: ich brauchte eine Pause, um mich vor dem Herzinfarkt zu retten. So legte ich mich auf den Rücken, winselte um Gnade. Da hatte ich aber kein Glück, da Anja sich sofort auf den kleinen Racker stürzte und wieder einen Mega-Blow-Job hinlegte. Das war so gut, dass ich mich final geschlagen geben musste. Heiß gelaufen, zuckend und winselnd, entlud ich mich in die noch aufgezogene Tüte, Sterne vor den Augen... Uiuiuiui, was war ich geschrottet und zerlegt... :p Schade, eigentlich wollte ich Dich noch abreiten, hörte ich leise Kritik. Sorry, das war nicht mehr zu schaffen; das hole ich dann beim nächsten Mal nach...
Bis zum Rückeintritt in die Erdatmosphäre verging einige Zeit; und selbst dann gelang mir das nur teilweise. Beim Verlassen des Zimmers, einige Minuten später, hatte ich immer noch Pudding in den Knien. Hammer. Ich schwebte mit Anja am Tresen vorbei; dabei übersah ich anscheinend einige inzwischen eingetroffene Bekannte mit meinem verklärten, verschwommenen Blick; das wurde mir aber später dann doch verziehen... Am Wertfach händigte ich Anja den mehr als verdienten Liebeslohn aus und zog mich nach netter Verabschiedung zum Frischmachen ins Untergeschoss zurück. Fazit: Anja ist ein Orkan, gegen den Kyrill im Januar nur ein laues Lüftchen war. Und auch für Kampf-Kuschler wie mich absolut eine Empfehlung wert.
End of Part I
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Hi zusammen!
Sapperlott, war das ein Tag, der letzte Montag. So könnte es eigentlich immer sein, wobei: da würde man dann vielleicht auch irgendwann abstumpfen?
Zuletzt im Sakura war ich Mitte April am großen GB-Tag. Obwohl es da abgesehen vom GB-Treiben sehr ruhig gewesen war und ich für einen GB zu schüchtern bin , hatte ich damals zwei zauberhafte Dates erlebt, zuerst vor dem GB mit GB-Kombattantin Shima :p und gegen später, etwas länger, mit Lieblingsmaus Marlena... :p Das schien absolut wiederholungswürdig, so dass das Wochenende mit Brücke zum 1. Mai für einen neuen Besuch im Sakura fest geplant war, obwohl die kleine Shima Richtung Point / Bruchsal ausgebüchst war, schade...
Zwar war am Brückentag noch Büro angesagt; es war jedoch abzusehen, dass dort alles in ruhigen Gewässern ablaufen würde. Einer Flucht aus dem Büro um die Mittagszeit sollte damit wenig im Wege stehen. Das klappte auch planmäßig, so dass ich gegen 15.30 Uhr in Hulb eintraf.
Freudig begrüßt von meiner alten Bekannten Yvonne (was waren das noch für Zeiten, hier in der Villa in Freiburg.... *seufz*) löste ich mein Eintrittsticket und durfte danach in die bereit gestellte Lostrommel greifen. Hurra, keine Niete erwischt, sondern einen Gewinn: 30 Minuten kostenlose klassische Massage stand auf meinem Los. Kann bei einem solchen Beginn des Tages noch was schief laufen? Eigentlich nicht... Dementsprechend optimistisch schälte ich mich nach Dusche und sonstigem Hygieneprogramm in den lindgrünen Kampfanzug, um danach die Haupthalle zu inspizieren. Auch hier passte das sofort gut, erspähte ich doch hinter dem Tresen direkt meine Lieblingsbarfrau Caro und vor dem Tresen nasti-Natascha, zu der ich mich auch sofort setzte, um über dies und das zu tratschen, wie wir das immer tun... Diverse mir bekannte Forumler waren auch schon zugegen, im Laufe des Tages habe ich sicherlich fast 10 Bekannte getroffen und gesprochen, teilweise Jungs, die ich schon ewig nicht mehr gesehen hatte. So macht das Spaß. Einzig das Problem der etwas dünn ausgefallenen Mädel-Besetzung bleibt bestehen: trotz Event mit Verlosung, Bowle und Freibier waren am Abend vielleicht knappe 20 Mädels da, was in der riesigen Sakura-Halle dann schon manchmal etwas trist wirkt.
Lange saß ich am Tresen mit Natascha. Wie wir da so saßen, erschien Anja / München zum Dienstantritt. Die ist ja in Forumskreisen wirklich keine Unbekannte, so dass spontan Interesse bei mir hochschnellte. Trotzdem war ich mir etwas unschlüssig, da ich ja bekennender Kampf-Kuschler bin. Ob da Anja ein passender Fit ist, darüber war ich mir mehr als unsicher. Anja kam dann sofort zu ihrer GB-Mitgefährtin Nasti, erkannte dabei schnell mein latentes Interesse und versuchte, mich auf einen Dreier anzuspitzen... Oh weia, nee, das wäre dann sicher zu heftig für mich geworden... Nach diesen lustig-direkt vorgetragenen Avancen zog sie sich aber wieder zurück, blieb aber Gesprächsthema zwischen Nasti und mir. Beim letzten Mal hatte mir Nasti Shima sehr ans Herz gelegt; und da das ein 100 % - Treffer gewesen war, interessierte mich ihre Einschätzung, ob ein Date Anja / mo funktionieren könne. Zu 80 % ja; 20 % nein, taxierte sie die Wahrscheinlichkeiten. Noch nicht ganz überzeugt, bedurfte es noch ein paar zusätzlichen verbalen Tritten in meine Allerwertesten von ihr, ehe ich mich durchringen konnte. Als dann Marlena auch noch verspätetes Erscheinen im Sak avisierte und Anja noch immer unbeschäftigt auf einem Sofa saß, rang ich mich zu einem Versuch durch; schließlich will man ja mitreden können...
Anja ist eine quirlige, blonde Maid, ca. 25 Jahre alt, um 1,60m groß, mit einer schlanken Figur und kleinen A-Cups. Optisch abgerundet wird das Bild durch einen festen Knack-Popo wie aus dem Bilderbuch. :p Beim Reden trägt sie das Herz auf der Zunge, sehr direkt, was eine Menge Spaß machen kann, wenn es passt. Und bei uns passte das von meiner Warte aus; schon auf dem Sofa hatten wir eine Menge zu lachen zusammen.
Trotzdem suchten wir uns dann ein etwas ruhigeres Abteil in der Halle zwecks Date-Vorbereitung, da man ja nicht auf dem Präsentierteller, vom Tresen aus gesehen, sitzen möchte. Nach witzigem Gesprächsverlauf waren meine Zweifel, ob das passen wird, schnell ausgeräumt. Und auch der kleine Mann schien äußerst angetan, als Anja auf der Couch zum Angriff überging. Bekleidet im neckisch-türkisblauen Kleidchen, setzte sie sich auf meine Knie und rieb sich genüsslich am kleinen Racker, während die erste Knutsch-Orgie begann. Schnell wurde es mir etliche Grad heißer, zusätzlich zu den eh schon hohen Temperaturen. Anja krabbelte dann von meinem Schoss und begrüßte den nicht mehr Kleinen dann en francais. Es dauerte nicht lange, bis ich erste Zuckungen bei mir feststellen konnte. So bat ich also schnell um Fortsetzung ein Stockwerk höher...
Meine Bitte, ein Spiegelzimmer zu belegen, wurde erfreut zur Kenntnis genommen: Geniesser, was? Willst wohl Dir selbst zugucken?, war ihre Antwort, die wohl schon zutrifft... Der Weg nach oben hatte den positiven Nebeneffekt, dass ich noch mal komplett verschnaufen und mich beruhigen konnte. So starteten wir auf dem Zimmer oben komplett neu, nachdem sich Anja im Eva-Kostüm zu mir gebettet hatte. Schnell war ich nach einem Franz-Feuerwerk aber wieder zurück auf alter Erregungsstufe. Soll ich langsam machen?, wurde ich gefragt. Die Gefahr eines vorzeitigen Abgangs beim Franz ist bei mir allerdings gering, so dass ich gestattete, weiter durchzuziehen So geschah das dann auch. Heijeijei, was ein blow-job. Irgendwann ließ Anja aber von mir ab, platzierte sich über mich in umgekehrter Richtung, wo wir dann lange ZKs austauschten, ehe sie sich langsam meinen Körper herabarbeitete, über die Brust weiter runter zu Klein-mo. Es folgte eine längerer 69-er-Einlage, bei der ich immer mehr ins Zucken, Röhren und Brummen geriet. Anja hatte ein Einsehen, ließ kurz ab von mir und legte sich neben mich auf den Rücken. Ich wurde dann angewiesen, mich vor sie zu knien, so dass der Kleine wieder oral von ihr bearbeitet werden konnte. Nur zu gerne leistete ich dem Folge: meine eigenen Bewegungen konnten somit das Tempo des Französisch bestimmen; boah, hammergeil... Ich merkte, dass es nun doch bald um mich geschehen sein würde und zog mich, schwer atmend und schwitzend, noch mal zurück. Geil, ich mag das, wenn Männer dabei mitgehen und laut werden, meinte Anja zu mir. Da kannst Du gleich noch mehr von erleben, grinste ich zurück und bat um Gummierung. Bemantelt starteten wir dann im Missi, erst ganz langsam und sanft. Nachdem ich das Tempo etwas angezogen hatte, reckte Anja wild ihr Becken mir entgegen, sich mit den Händen zur Brücke abstützend. Wow, so geil, war das ein wildes Treiben... :p Ich merkte, dass das Vergnügen so fix vorbei sein würde; deswegen wechselten wir die Position, zum Doggy. Auch hier voller Einsatz von Anja, die perfekt gegen hielt während ich den Prachthintern fest knetete. Ich war fix und fertig; schwitzend, wackelige Knie, abstruse Geräusche, kurz: ich brauchte eine Pause, um mich vor dem Herzinfarkt zu retten. So legte ich mich auf den Rücken, winselte um Gnade. Da hatte ich aber kein Glück, da Anja sich sofort auf den kleinen Racker stürzte und wieder einen Mega-Blow-Job hinlegte. Das war so gut, dass ich mich final geschlagen geben musste. Heiß gelaufen, zuckend und winselnd, entlud ich mich in die noch aufgezogene Tüte, Sterne vor den Augen... Uiuiuiui, was war ich geschrottet und zerlegt... :p Schade, eigentlich wollte ich Dich noch abreiten, hörte ich leise Kritik. Sorry, das war nicht mehr zu schaffen; das hole ich dann beim nächsten Mal nach...
Bis zum Rückeintritt in die Erdatmosphäre verging einige Zeit; und selbst dann gelang mir das nur teilweise. Beim Verlassen des Zimmers, einige Minuten später, hatte ich immer noch Pudding in den Knien. Hammer. Ich schwebte mit Anja am Tresen vorbei; dabei übersah ich anscheinend einige inzwischen eingetroffene Bekannte mit meinem verklärten, verschwommenen Blick; das wurde mir aber später dann doch verziehen... Am Wertfach händigte ich Anja den mehr als verdienten Liebeslohn aus und zog mich nach netter Verabschiedung zum Frischmachen ins Untergeschoss zurück. Fazit: Anja ist ein Orkan, gegen den Kyrill im Januar nur ein laues Lüftchen war. Und auch für Kampf-Kuschler wie mich absolut eine Empfehlung wert.
End of Part I
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