01.05.2007, 08:29
So, Sonntag hatte mich die Optik von Zi. 102 nicht kaltgelassen- und eines meiner Hauptanliegen gestern, als ich wegen ein paar Erledigungen erneut in Kiel war, war deshalb, mir Zi. 102 möglichst noch einmal genauer anzuschauen.
Zuerst natürlich der übliche Gang durch die Häuser ab kurz nach 10. Im neuen EC noch keine am Start, im Love Center lediglich Maria, im Harem alle Türen verschlossen - und auch im alten EC fast mehr Leute auf den Treppen und Gängen unterwegs als Türen geöffnet. Bei Zi. 102 brannte leider keine Lampe, aber ich hatte ja Zeit. Schließlich kam mir, als ich das Haus verließ, das Mädel entgegen, das ich Tags zuvor in 102 gesehen hatte. Weiter Erledigungen gemacht, zurück ins alte EC. Und irgendwann war ihre Tür endlich offen.
Ich ging hin- und ich weiß nicht, wann ich zuletzt trotz einiger Minuspunkte nicht vollkommen frustriert war.
Zunächst mal zu Geraldine selbst: Ich schätze sie auf etwa Anfang 20, sie kommt deutlich hörbar offensichtlich aus Sachsen. Sie ist etwa 1,70 groß, schlank, hat eigentlich gar keine Oberweite (Körbchengröße A dürfte bei ihr schon übertrieben sein) und hat lange brünette Haare. Piercings hat sie in der Zunge sowie im Intimbereich (drei Stück, falls ich mich nicht verzählt habe) und sie ist teilrasiert.
Der erste Minuspunkt: Ihr Kampfhündchen war die ganze Zeit im Zimmer und spielte unterhalb des Fußendes des Bettes.
Der zweite Minuspunkt: Als ich auf dem Bett lag, nachdem ich ihr 30 Euro übergeben und mich ausgezogen hatte, stellte sich dann heraus, dass sie für diesen Preis mir eigentlich nur eine Mischung aus Hand- und Blowjob verpassen wollte...
Der dritte Minuspunkt: Sie hat nachgekobert ohne Ende. "Willst Du mich nicht auch ficken? Hast Du nicht noch 20 Euro?"
Der vierte Minuspunkt: Sie hatte sich ihrer Kleidung nicht entledigt. Was das Oberteil anbelangt, eigentlich auch nicht schlimm, da es hier eigentlich gar nichts zu verhüllen gibt.
Ich ließ mich von diesen Minuspunkten nicht beirren, auch nicht, als sie alles darauf setzen wollte, dass ich schnellstmöglich komme. Ich blieb im wahrsten Sinne des Wortes hart.
Schließlich, aus welchen Gründen auch immer, gab ich ihr dann doch nach (wahrscheinlich war es einfach diese verdammt geile Optik, die ich doch noch länger genießen wollte).
Nachdem ich dann nach den weiteren 20 Euro gekramt hatte, währenddessen sie sich ihr Höschen auszog, ging es dann in die Missionarsstellung. Nicht gerade meine Lieblingsstellung, aber bei dieser Optik MUSSTE ich einfach missionieren.
By the way, fünfter Minuspunkt: Auch für's Poppen zog sie ihr Oberteil nicht aus.
Obwohl ich erstmals in Eurozeiten auf der Matte liegend Nachkobern erlag und die Minuspunkte nicht ohne sind, war ich am Ende doch nicht wirklich unzufrieden. Offensichtlich hat die Optik doch klar über den Verstand gesiegt.
Zuerst natürlich der übliche Gang durch die Häuser ab kurz nach 10. Im neuen EC noch keine am Start, im Love Center lediglich Maria, im Harem alle Türen verschlossen - und auch im alten EC fast mehr Leute auf den Treppen und Gängen unterwegs als Türen geöffnet. Bei Zi. 102 brannte leider keine Lampe, aber ich hatte ja Zeit. Schließlich kam mir, als ich das Haus verließ, das Mädel entgegen, das ich Tags zuvor in 102 gesehen hatte. Weiter Erledigungen gemacht, zurück ins alte EC. Und irgendwann war ihre Tür endlich offen.
Ich ging hin- und ich weiß nicht, wann ich zuletzt trotz einiger Minuspunkte nicht vollkommen frustriert war.
Zunächst mal zu Geraldine selbst: Ich schätze sie auf etwa Anfang 20, sie kommt deutlich hörbar offensichtlich aus Sachsen. Sie ist etwa 1,70 groß, schlank, hat eigentlich gar keine Oberweite (Körbchengröße A dürfte bei ihr schon übertrieben sein) und hat lange brünette Haare. Piercings hat sie in der Zunge sowie im Intimbereich (drei Stück, falls ich mich nicht verzählt habe) und sie ist teilrasiert.
Der erste Minuspunkt: Ihr Kampfhündchen war die ganze Zeit im Zimmer und spielte unterhalb des Fußendes des Bettes.
Der zweite Minuspunkt: Als ich auf dem Bett lag, nachdem ich ihr 30 Euro übergeben und mich ausgezogen hatte, stellte sich dann heraus, dass sie für diesen Preis mir eigentlich nur eine Mischung aus Hand- und Blowjob verpassen wollte...
Der dritte Minuspunkt: Sie hat nachgekobert ohne Ende. "Willst Du mich nicht auch ficken? Hast Du nicht noch 20 Euro?"
Der vierte Minuspunkt: Sie hatte sich ihrer Kleidung nicht entledigt. Was das Oberteil anbelangt, eigentlich auch nicht schlimm, da es hier eigentlich gar nichts zu verhüllen gibt.
Ich ließ mich von diesen Minuspunkten nicht beirren, auch nicht, als sie alles darauf setzen wollte, dass ich schnellstmöglich komme. Ich blieb im wahrsten Sinne des Wortes hart.
Schließlich, aus welchen Gründen auch immer, gab ich ihr dann doch nach (wahrscheinlich war es einfach diese verdammt geile Optik, die ich doch noch länger genießen wollte).
Nachdem ich dann nach den weiteren 20 Euro gekramt hatte, währenddessen sie sich ihr Höschen auszog, ging es dann in die Missionarsstellung. Nicht gerade meine Lieblingsstellung, aber bei dieser Optik MUSSTE ich einfach missionieren.
By the way, fünfter Minuspunkt: Auch für's Poppen zog sie ihr Oberteil nicht aus.
Obwohl ich erstmals in Eurozeiten auf der Matte liegend Nachkobern erlag und die Minuspunkte nicht ohne sind, war ich am Ende doch nicht wirklich unzufrieden. Offensichtlich hat die Optik doch klar über den Verstand gesiegt.
