08.03.2007, 00:17
Als krönender Abschluss meines Berlin-Trips stand ein Besuch im Artemis auf dem Programm. Meine FKK-Club Jungfernfahrt, sozusagen. Dankenswerterweise war ein wirklich guter alter Freund aus Berlin dabei.
Das ganze Prozedere mit so einem Club Log-In erspare ich Euch, das ist ja hinlänglich bekannt. Etwas ungewöhnlich fand ich nur, dass der Club zwar versorgungstechnisch "all-in" ist, man aber jegliche Alkoholika separat bezahlen muss.
Also erstmal rein und die Location in Augenschein genommen - schon überraschend, es sieht aus hätte ein Innenarchitekt den Auftrag bekommen, die Kulisse aus dem feuchten Traumes eines Teenagers nachzubauen, und dazu die Auflage, sich mit gutem Geschmack nicht all zu lange aufzuhalten. Es hätte mein Traum sein können, vor vielen Jahren.
Mein Kumpel hat mich wunderbar durch den Laden geführt und dabei dann auch die Abläufe klar gemacht - ich konnte mich allerdings kaum konzentrieren, überall wirklich gut aussehende Frauen, ich bin förmlich mit offenstehendem Mund rumgelaufen.
Wir sind um 20:00 angekommen, und der Laden war in Erwartung der bevorstehenden Messe am nächsten Tag schon rappelvoll mit Frauen. Beim ersten Rundgang waren sicher 50 Mädels dort. Und vielleicht 30 Kerle.
Im oberen Barbereich versuchte sich ein lausiger DJ an unerträglicher Musik - fiel aber gar nicht auf, denn die jüngeren der Mädels mochten das Zeug hören und haben sich prächtig zur Musik bewegt.
Wir haben uns erstmal auf ein Bier niedergelassen und ein bisschen die Aussichten genossen. Gekobert wird unaufdringlich, was ein bisschen daran lag, dass wir zu zweit sassen. Trotzdem gab's jede Menge Ladies, die beim leisesten Anzeichen von Blickkontakt keinen Zweifel an ihrer Verfügbarkeit gelassen haben.
Kleine Stärkung - ordentliches, aber unaufregendes Essen - aber zum Essen geht man auch woanders hin
Mein Kumpel hatte nach dem Essen dann auch die erste Dame ausgeguckt und verschwand, während ich immer noch dasass, staunte und versuchte, mir einen ordentlichen Schlachtplan zurechtzulegen. Da das Angebot wirklich kaum überschaubar war, hatte ich mir überlegt, einfach drei Kategorien abzuhaken: einen richtig geilen chirurgischen Generalumbau - also so ein Kaliber, dass förmlich "fuck-me" schreit und mit dem man nicht mal im Restaurant von der eigenen Mutter erwischt werden möchte, dann vielleicht eine Frau, die mir auch "im richtigen Leben" gefallen könnte, und dann je nach Verfassung vielleicht noch irgendwas, was so richtig ausserhalb meines Beuteschemas liegt (soviel Monate Führerschein, wie ich Jahre, zum Beispiel).
Das waren dann erstmal genug strategische Überlegungen, so dass ich mich auf die Suche nach einem von ärztlicher Hand gefertigten Traumbody machte. Nicht was ihr jetzt denkt: der Pamela Anderson Nachbau sieht mir aus der Nähe zu sehr nach osteuropäischer Billig-Klinik aus. Und Annabelle ist a) wahnsinnig busy und b) ganz schön aus dem Leim gegangen. Die Süsse mit den beiden gepiercten B-Cup Kunstwerken, die sich an der Stange so bewegt, dass die meine fast auch zum dran Klettern gereicht hätte, war zwar auch beim Doc, aber eigentlich eher was für die dritte Kategorie, also hab' ich mich auf die Suche nach einer Silikon-Sensei gemacht, die den Kohei schlong aus reicher Erfahrung lernen lässt.
Action
Aus dem Augenwinkel hatte ich schon zwei Mal eine vorbeischlendern sehen, die einen irren (künstlichen) Hardbody auf riesen rosa Cuban Heels präsentierte. Ich hatte sie auch schon mal kurz gesprochen, sie hat mich sofort als newbie enttarnt, darum hab' ich gedacht, mach's ihr nicht zu einfach. Ich hab' ganz dreist Beispiele der zu erwartenden Verrichtungen angenommen und bin dann mit der Begründung, ich müsste erst noch ein wenig rumschauen, wieder von dannen gezogen. Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet und guckte doch eher verdutzt.
Ela (oder Ella) aus einer der alten Sowjetrepubliken (sorry, es gibt davon so viele, ich hab' vergessen, welche es war) hat dann aber breit gegrient, als ich einen Kaffee später doch auf sie zukam.
Ela wird wohl intern auch Barbie-Puppe genannt, ist easy Mitte dreissig und hat zwei Tattoos: den unvermeidlichen Stempel und noch eins über der linken Leiste. Sie hat lange, blonde Haare, zu einem toupierten Zopf gebunden und spricht ziemlich perfekt Deutsch. Ich schätze, dass das daran liegt, dass sie schon zu Zeiten der guten alten Mark ein langjähriger Vollprofi war :yikes:
Sie ist gertenschlank, und überall, wo's darauf ankommt, hat der Onkel Doktor erstklassige Arbeit geleistet: aufgespritzte Lippen, gerade noch so, dass man nicht denken muss, man bekäme gleich von Mick Jagger einen geblasen, dazu die Jochbeine mit Kissen gemacht, stahlhart waagerecht abstehende C Cups - die die Natur so in freier Wildbahn nur kennt, wenn der Körper sich im Liegestütz befindet. Und der wundervoll geometrisch balanciert zu den Titties stehende Hintern ist natürlich auch überarbeitet. Dazu ein ordentliches Make-Up, nur ein Gürtel, Nylons und lange Fingernägel und ich wusste, ich werde versuchen, mit ihr eine glückliche Familie zu gründen Und angefangen wird gleich mit der Fortpflanzung.
Ab ins Obergeschoss, ich widerstehe der Versuchung, drei Stufen hinter Ihr zu gehen, um die Arschbacken noch besser sehen zu können - Ela greift einen Schlüssel und wir verschwinden im Zimmer - ich hatte keine Ahnung, dass es da Unterschiede gibt, also sind wir in einem der kleinen Löcher gelandet. Ela plappert nett und bezieht das Bett - da es nicht viel freizumachen gab, ging es dann auch mit dem Gebläse sofort los.
Das kann sie, ohne Frage. Sie bläst ohne, und die Hände kommen genausowenig zum Einsatz, wie die Zähne. Dabei präsentiert sie sich grossartig, und dadurch, dass auch ein Spiegel da ist, geniesse ich ausgiebig das Gefühl, Hauptdarsteller UND Regisseur eines Pornos zu sein. Ela lässt sich wunderbar dirigieren und nach dem schönen Gebläse sitzt sie, nun bereift, auf. Ein geiler Anblick, wie die zierliche Braut auf mir sitzt.
Zum Stellungswechsel wollte ich mich wieder blasen lassen, ein Wunsch, dem sie bereitwillig nachkam - und sich auch zum 69 anbot. Da konnte ich nicht nein sagen :bj
Dann Doggy, auch erstklassig und schön gegengehalten und zum Schluss Missionar. Beine hoch, sie hält prima gegen und macht auch ein bisschen Show mit den Fingern am Kitzler. Herrlich. Und keine Spur der langen Berufserfahrung - aber vielleicht hat da ja der Doc auch eine helfende Hand angelegt. (Leser des "Paten" wissen, dass sowas geht).
Zum Abschluss dann nochmal Gebläse - und Ihre eindeutige Warnung, dass es mich einen extra-Fünfziger kosten wird, wenn ich Ihr mein Erbgut auf die Mandeln lege.
Keine Chance, ich hatte was ganz anderes vor:
Zielspritzen auf Traum-Titties. Ela ist kein Spielverderber, hat anstandslos den schlong geführt und alles über den Silikon-Höhenzügen abgemolken und dann den einäugigen Rollkragenträger sanft im eigenen Saft über die Nippel kreisen lassen.
Herrlich, so macht das richtig Spass.
Das war also meine Club-Entjungferung - wie's es sich für einen Einsteiger gehört, habe ich mich in erfahrene Hände begeben und bin nicht enttäuscht worden.
Ela kann ich also bedingungslos empfehlen.
Zur Restlichen Berichterstattung lade ich den geneigten Leser dann wegen der Kleinlichkeit der Zeichnebeschränkung hier in den Zweiten Teil.
Das ganze Prozedere mit so einem Club Log-In erspare ich Euch, das ist ja hinlänglich bekannt. Etwas ungewöhnlich fand ich nur, dass der Club zwar versorgungstechnisch "all-in" ist, man aber jegliche Alkoholika separat bezahlen muss.
Also erstmal rein und die Location in Augenschein genommen - schon überraschend, es sieht aus hätte ein Innenarchitekt den Auftrag bekommen, die Kulisse aus dem feuchten Traumes eines Teenagers nachzubauen, und dazu die Auflage, sich mit gutem Geschmack nicht all zu lange aufzuhalten. Es hätte mein Traum sein können, vor vielen Jahren.
Mein Kumpel hat mich wunderbar durch den Laden geführt und dabei dann auch die Abläufe klar gemacht - ich konnte mich allerdings kaum konzentrieren, überall wirklich gut aussehende Frauen, ich bin förmlich mit offenstehendem Mund rumgelaufen.
Wir sind um 20:00 angekommen, und der Laden war in Erwartung der bevorstehenden Messe am nächsten Tag schon rappelvoll mit Frauen. Beim ersten Rundgang waren sicher 50 Mädels dort. Und vielleicht 30 Kerle.
Im oberen Barbereich versuchte sich ein lausiger DJ an unerträglicher Musik - fiel aber gar nicht auf, denn die jüngeren der Mädels mochten das Zeug hören und haben sich prächtig zur Musik bewegt.
Wir haben uns erstmal auf ein Bier niedergelassen und ein bisschen die Aussichten genossen. Gekobert wird unaufdringlich, was ein bisschen daran lag, dass wir zu zweit sassen. Trotzdem gab's jede Menge Ladies, die beim leisesten Anzeichen von Blickkontakt keinen Zweifel an ihrer Verfügbarkeit gelassen haben.
Kleine Stärkung - ordentliches, aber unaufregendes Essen - aber zum Essen geht man auch woanders hin
Mein Kumpel hatte nach dem Essen dann auch die erste Dame ausgeguckt und verschwand, während ich immer noch dasass, staunte und versuchte, mir einen ordentlichen Schlachtplan zurechtzulegen. Da das Angebot wirklich kaum überschaubar war, hatte ich mir überlegt, einfach drei Kategorien abzuhaken: einen richtig geilen chirurgischen Generalumbau - also so ein Kaliber, dass förmlich "fuck-me" schreit und mit dem man nicht mal im Restaurant von der eigenen Mutter erwischt werden möchte, dann vielleicht eine Frau, die mir auch "im richtigen Leben" gefallen könnte, und dann je nach Verfassung vielleicht noch irgendwas, was so richtig ausserhalb meines Beuteschemas liegt (soviel Monate Führerschein, wie ich Jahre, zum Beispiel).
Das waren dann erstmal genug strategische Überlegungen, so dass ich mich auf die Suche nach einem von ärztlicher Hand gefertigten Traumbody machte. Nicht was ihr jetzt denkt: der Pamela Anderson Nachbau sieht mir aus der Nähe zu sehr nach osteuropäischer Billig-Klinik aus. Und Annabelle ist a) wahnsinnig busy und b) ganz schön aus dem Leim gegangen. Die Süsse mit den beiden gepiercten B-Cup Kunstwerken, die sich an der Stange so bewegt, dass die meine fast auch zum dran Klettern gereicht hätte, war zwar auch beim Doc, aber eigentlich eher was für die dritte Kategorie, also hab' ich mich auf die Suche nach einer Silikon-Sensei gemacht, die den Kohei schlong aus reicher Erfahrung lernen lässt.
Action
Aus dem Augenwinkel hatte ich schon zwei Mal eine vorbeischlendern sehen, die einen irren (künstlichen) Hardbody auf riesen rosa Cuban Heels präsentierte. Ich hatte sie auch schon mal kurz gesprochen, sie hat mich sofort als newbie enttarnt, darum hab' ich gedacht, mach's ihr nicht zu einfach. Ich hab' ganz dreist Beispiele der zu erwartenden Verrichtungen angenommen und bin dann mit der Begründung, ich müsste erst noch ein wenig rumschauen, wieder von dannen gezogen. Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet und guckte doch eher verdutzt.
Ela (oder Ella) aus einer der alten Sowjetrepubliken (sorry, es gibt davon so viele, ich hab' vergessen, welche es war) hat dann aber breit gegrient, als ich einen Kaffee später doch auf sie zukam.
Ela wird wohl intern auch Barbie-Puppe genannt, ist easy Mitte dreissig und hat zwei Tattoos: den unvermeidlichen Stempel und noch eins über der linken Leiste. Sie hat lange, blonde Haare, zu einem toupierten Zopf gebunden und spricht ziemlich perfekt Deutsch. Ich schätze, dass das daran liegt, dass sie schon zu Zeiten der guten alten Mark ein langjähriger Vollprofi war :yikes:
Sie ist gertenschlank, und überall, wo's darauf ankommt, hat der Onkel Doktor erstklassige Arbeit geleistet: aufgespritzte Lippen, gerade noch so, dass man nicht denken muss, man bekäme gleich von Mick Jagger einen geblasen, dazu die Jochbeine mit Kissen gemacht, stahlhart waagerecht abstehende C Cups - die die Natur so in freier Wildbahn nur kennt, wenn der Körper sich im Liegestütz befindet. Und der wundervoll geometrisch balanciert zu den Titties stehende Hintern ist natürlich auch überarbeitet. Dazu ein ordentliches Make-Up, nur ein Gürtel, Nylons und lange Fingernägel und ich wusste, ich werde versuchen, mit ihr eine glückliche Familie zu gründen Und angefangen wird gleich mit der Fortpflanzung.
Ab ins Obergeschoss, ich widerstehe der Versuchung, drei Stufen hinter Ihr zu gehen, um die Arschbacken noch besser sehen zu können - Ela greift einen Schlüssel und wir verschwinden im Zimmer - ich hatte keine Ahnung, dass es da Unterschiede gibt, also sind wir in einem der kleinen Löcher gelandet. Ela plappert nett und bezieht das Bett - da es nicht viel freizumachen gab, ging es dann auch mit dem Gebläse sofort los.
Das kann sie, ohne Frage. Sie bläst ohne, und die Hände kommen genausowenig zum Einsatz, wie die Zähne. Dabei präsentiert sie sich grossartig, und dadurch, dass auch ein Spiegel da ist, geniesse ich ausgiebig das Gefühl, Hauptdarsteller UND Regisseur eines Pornos zu sein. Ela lässt sich wunderbar dirigieren und nach dem schönen Gebläse sitzt sie, nun bereift, auf. Ein geiler Anblick, wie die zierliche Braut auf mir sitzt.
Zum Stellungswechsel wollte ich mich wieder blasen lassen, ein Wunsch, dem sie bereitwillig nachkam - und sich auch zum 69 anbot. Da konnte ich nicht nein sagen :bj
Dann Doggy, auch erstklassig und schön gegengehalten und zum Schluss Missionar. Beine hoch, sie hält prima gegen und macht auch ein bisschen Show mit den Fingern am Kitzler. Herrlich. Und keine Spur der langen Berufserfahrung - aber vielleicht hat da ja der Doc auch eine helfende Hand angelegt. (Leser des "Paten" wissen, dass sowas geht).
Zum Abschluss dann nochmal Gebläse - und Ihre eindeutige Warnung, dass es mich einen extra-Fünfziger kosten wird, wenn ich Ihr mein Erbgut auf die Mandeln lege.
Keine Chance, ich hatte was ganz anderes vor:
Zielspritzen auf Traum-Titties. Ela ist kein Spielverderber, hat anstandslos den schlong geführt und alles über den Silikon-Höhenzügen abgemolken und dann den einäugigen Rollkragenträger sanft im eigenen Saft über die Nippel kreisen lassen.
Herrlich, so macht das richtig Spass.
Das war also meine Club-Entjungferung - wie's es sich für einen Einsteiger gehört, habe ich mich in erfahrene Hände begeben und bin nicht enttäuscht worden.
Ela kann ich also bedingungslos empfehlen.
Zur Restlichen Berichterstattung lade ich den geneigten Leser dann wegen der Kleinlichkeit der Zeichnebeschränkung hier in den Zweiten Teil.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip