Artemis Berlin - schlong verliert seine Jungfräulichkeit
Als krönender Abschluss meines Berlin-Trips stand ein Besuch im Artemis auf dem Programm. Meine FKK-Club Jungfernfahrt, sozusagen. Dankenswerterweise war ein wirklich guter alter Freund aus Berlin dabei.

Das ganze Prozedere mit so einem Club Log-In erspare ich Euch, das ist ja hinlänglich bekannt. Etwas ungewöhnlich fand ich nur, dass der Club zwar versorgungstechnisch "all-in" ist, man aber jegliche Alkoholika separat bezahlen muss.

Also erstmal rein und die Location in Augenschein genommen - schon überraschend, es sieht aus hätte ein Innenarchitekt den Auftrag bekommen, die Kulisse aus dem feuchten Traumes eines Teenagers nachzubauen, und dazu die Auflage, sich mit gutem Geschmack nicht all zu lange aufzuhalten. Es hätte mein Traum sein können, vor vielen Jahren.

Mein Kumpel hat mich wunderbar durch den Laden geführt und dabei dann auch die Abläufe klar gemacht - ich konnte mich allerdings kaum konzentrieren, überall wirklich gut aussehende Frauen, ich bin förmlich mit offenstehendem Mund rumgelaufen.

Wir sind um 20:00 angekommen, und der Laden war in Erwartung der bevorstehenden Messe am nächsten Tag schon rappelvoll mit Frauen. Beim ersten Rundgang waren sicher 50 Mädels dort. Und vielleicht 30 Kerle.

Im oberen Barbereich versuchte sich ein lausiger DJ an unerträglicher Musik - fiel aber gar nicht auf, denn die jüngeren der Mädels mochten das Zeug hören und haben sich prächtig zur Musik bewegt.

Wir haben uns erstmal auf ein Bier niedergelassen und ein bisschen die Aussichten genossen. Gekobert wird unaufdringlich, was ein bisschen daran lag, dass wir zu zweit sassen. Trotzdem gab's jede Menge Ladies, die beim leisesten Anzeichen von Blickkontakt keinen Zweifel an ihrer Verfügbarkeit gelassen haben.

Kleine Stärkung - ordentliches, aber unaufregendes Essen - aber zum Essen geht man auch woanders hin Wink

Mein Kumpel hatte nach dem Essen dann auch die erste Dame ausgeguckt und verschwand, während ich immer noch dasass, staunte und versuchte, mir einen ordentlichen Schlachtplan zurechtzulegen. Da das Angebot wirklich kaum überschaubar war, hatte ich mir überlegt, einfach drei Kategorien abzuhaken: einen richtig geilen chirurgischen Generalumbau - also so ein Kaliber, dass förmlich "fuck-me" schreit und mit dem man nicht mal im Restaurant von der eigenen Mutter erwischt werden möchte, dann vielleicht eine Frau, die mir auch "im richtigen Leben" gefallen könnte, und dann je nach Verfassung vielleicht noch irgendwas, was so richtig ausserhalb meines Beuteschemas liegt (soviel Monate Führerschein, wie ich Jahre, zum Beispiel).

Das waren dann erstmal genug strategische Überlegungen, so dass ich mich auf die Suche nach einem von ärztlicher Hand gefertigten Traumbody machte. Nicht was ihr jetzt denkt: der Pamela Anderson Nachbau sieht mir aus der Nähe zu sehr nach osteuropäischer Billig-Klinik aus. Und Annabelle ist a) wahnsinnig busy und b) ganz schön aus dem Leim gegangen. Die Süsse mit den beiden gepiercten B-Cup Kunstwerken, die sich an der Stange so bewegt, dass die meine fast auch zum dran Klettern gereicht hätte, war zwar auch beim Doc, aber eigentlich eher was für die dritte Kategorie, also hab' ich mich auf die Suche nach einer Silikon-Sensei gemacht, die den Kohei schlong aus reicher Erfahrung lernen lässt.

Action Ficken

Aus dem Augenwinkel hatte ich schon zwei Mal eine vorbeischlendern sehen, die einen irren (künstlichen) Hardbody auf riesen rosa Cuban Heels präsentierte. Ich hatte sie auch schon mal kurz gesprochen, sie hat mich sofort als newbie enttarnt, darum hab' ich gedacht, mach's ihr nicht zu einfach. Ich hab' ganz dreist Beispiele der zu erwartenden Verrichtungen angenommen und bin dann mit der Begründung, ich müsste erst noch ein wenig rumschauen, wieder von dannen gezogen. Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet und guckte doch eher verdutzt.
Ela (oder Ella) aus einer der alten Sowjetrepubliken (sorry, es gibt davon so viele, ich hab' vergessen, welche es war) hat dann aber breit gegrient, als ich einen Kaffee später doch auf sie zukam.

Ela wird wohl intern auch Barbie-Puppe genannt, ist easy Mitte dreissig und hat zwei Tattoos: den unvermeidlichen Stempel und noch eins über der linken Leiste. Sie hat lange, blonde Haare, zu einem toupierten Zopf gebunden und spricht ziemlich perfekt Deutsch. Ich schätze, dass das daran liegt, dass sie schon zu Zeiten der guten alten Mark ein langjähriger Vollprofi war :yikes:
Sie ist gertenschlank, und überall, wo's darauf ankommt, hat der Onkel Doktor erstklassige Arbeit geleistet: aufgespritzte Lippen, gerade noch so, dass man nicht denken muss, man bekäme gleich von Mick Jagger einen geblasen, dazu die Jochbeine mit Kissen gemacht, stahlhart waagerecht abstehende C Cups - die die Natur so in freier Wildbahn nur kennt, wenn der Körper sich im Liegestütz befindet. Und der wundervoll geometrisch balanciert zu den Titties stehende Hintern ist natürlich auch überarbeitet. Dazu ein ordentliches Make-Up, nur ein Gürtel, Nylons und lange Fingernägel und ich wusste, ich werde versuchen, mit ihr eine glückliche Familie zu gründen Big Grin Und angefangen wird gleich mit der Fortpflanzung.

Ab ins Obergeschoss, ich widerstehe der Versuchung, drei Stufen hinter Ihr zu gehen, um die Arschbacken noch besser sehen zu können - Ela greift einen Schlüssel und wir verschwinden im Zimmer - ich hatte keine Ahnung, dass es da Unterschiede gibt, also sind wir in einem der kleinen Löcher gelandet. Ela plappert nett und bezieht das Bett - da es nicht viel freizumachen gab, ging es dann auch mit dem Gebläse sofort los.
Das kann sie, ohne Frage. Sie bläst ohne, und die Hände kommen genausowenig zum Einsatz, wie die Zähne. Dabei präsentiert sie sich grossartig, und dadurch, dass auch ein Spiegel da ist, geniesse ich ausgiebig das Gefühl, Hauptdarsteller UND Regisseur eines Pornos zu sein. Ela lässt sich wunderbar dirigieren und nach dem schönen Gebläse sitzt sie, nun bereift, auf. Ein geiler Anblick, wie die zierliche Braut auf mir sitzt.
Zum Stellungswechsel wollte ich mich wieder blasen lassen, ein Wunsch, dem sie bereitwillig nachkam - und sich auch zum 69 anbot. Da konnte ich nicht nein sagen :bj
Dann Doggy, auch erstklassig und schön gegengehalten und zum Schluss Missionar. Beine hoch, sie hält prima gegen und macht auch ein bisschen Show mit den Fingern am Kitzler. Herrlich. Und keine Spur der langen Berufserfahrung - aber vielleicht hat da ja der Doc auch eine helfende Hand angelegt. (Leser des "Paten" wissen, dass sowas geht).
Zum Abschluss dann nochmal Gebläse - und Ihre eindeutige Warnung, dass es mich einen extra-Fünfziger kosten wird, wenn ich Ihr mein Erbgut auf die Mandeln lege.
Keine Chance, ich hatte was ganz anderes vor:
Zielspritzen auf Traum-Titties. Ela ist kein Spielverderber, hat anstandslos den schlong geführt und alles über den Silikon-Höhenzügen abgemolken und dann den einäugigen Rollkragenträger sanft im eigenen Saft über die Nippel kreisen lassen.
Herrlich, so macht das richtig Spass.

Das war also meine Club-Entjungferung - wie's es sich für einen Einsteiger gehört, habe ich mich in erfahrene Hände begeben und bin nicht enttäuscht worden.
Ela kann ich also bedingungslos empfehlen.

Zur Restlichen Berichterstattung lade ich den geneigten Leser dann wegen der Kleinlichkeit der Zeichnebeschränkung hier in den Zweiten Teil.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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Die nächste Runde dauerte weit über zwei Stunden, gehört aber nicht hierher. Sabber

Danach hab' ich dann allerdings nur noch den Wellness-Teil der Bude genossen, weil einfach nix mehr ging. Wer also nur an hardcore Berichterstattung interessiert ist, braucht jetzt nicht weiterzulesen. Danke

Die soziologischen Studien, die man, wenn einem alle Geilheit auf das Best aus dem Leib gequetscht wurde, dort anstellen kann, sind ja auch nicht zu verachten.
Irgendwo ist ein Club verkehrte Welt: lauter Traumfrauen, die sich ohne Klamotten direkt an Kerle ranwerfen, denen Sie in der U-Bahn nur an einem extrem sozialen Tag vielleicht ihren Sitzplatz anbieten würden.
Ich hab' mir einen Aussichtsplatz gesucht und dann das Treiben beobachtet. Wahnsinnige Szenen spielen sich ab, wenn man darauf achtet.

Es gibt zum Beispiel eine Süddeutsche, Anfang 30, hübsch, aber nicht auf übertriebene fuck-me Optik getrimmt, die in weissen high-heel Stiefeln ihre Runden dreht. Sie kobert SEHR aktiv, aber geschickt und nicht wirklich aufdringlich. Ich fand sie nicht unattraktiv, und da ich in der Nähe des Durchgangs sass, ist mir natürlich aufgefallen, wenn Sie mit einem Kerl im Schlepp nach oben marschierte. Beim ersten Mal dauerte es genau eine Zigarettenlänge plus das Abholen eines Bieres am Tresen, und sie war wieder da. Das zugehörige Opfer schlich mit SEHR langem Gesicht davon. Hmmmmm - und, was soll ich sagen, sie hatte gleich den nächsten. Und dann noch einen. Und dann kam mein Kumpel mal wieder vorbei. Sie hat also in 45 Minuten drei Opfer platt gemacht. Das geht nicht mit rechten Dingen zu, dache ich mir und hab' sie als Abgreiferin getaggt - hinter ihr und mir wird sich keine Tür schliessen.

Dann ein wahrlich grosser Moment - ein älterer Dicker kommt mir einer gertenschlanken, dunkelhaarigen Gazelle an den Tisch, an dem seine Freunde sitzen und stellt das Mädel vor, als wär' es seine neue Freundin. Sie ist nur knapp einen Kopf grösser als er - Yeah right - es MUSS Liebe sein, sie hat sich bestimmt schon gefragt, warum sie 19 Jahre warten musste, bis ihr endlich einer mit dem Gewicht und so schicken Haaren auf dem Rücken begegnet. Noch bevor ich richtig breit angefangen hatte zu grinsen, setzt sie dem Ding noch einen auf: mit einer seitlichen Drehung entwindet sie sich dem Zugriff ihres neuen Verlobten und plumpst neben dem just vorgestellten Freund auf das Sofa. Der Galan guckt irritiert, und der Kumpel staunt, als sie anfängt, ihm an die Brustwarzen zu greifen und er merkt, dass er wohl doch nicht Trauzeuge wird. Herrlich, ich hab' so gelacht.

Mittlerweile hat eine Latina mit einem sehr deutlichen Indio-Einschlag, tütenförmigen Titties und einem überproportionalem, aber SEHR schönem Hintern bemerkt, dass ich im Moment eher das bunte Treiben geniesse, und kein Interesse mehr an bezahlter Action hab und sie macht sich einen Spass draus mich doch immer noch mal zum Nachdenken zu zwingen. Sie sieht, dass ich unverhohlen spanne und setzt sich absichtlich zwischen ihren kleinen Tanzeinlagen breitbeinig auf den Barhocker - ein schöner Ausblick.

Anabelle ist auch in Form - Ihre Tanzeinlage im Käfig zu Michael Jackson's "Billie Jean" ist so gut, dass sogar die Girls heftig Beifall spenden.

Gegen drei beginnt die Action langsam abzuebben - die Mädels tauchen vermehrt in Schumiletten auf und beginnen Wellnessbereich zu nutzen. Ich sitze mit meinem Freund in der "Rentnersauna", (ihr wisst schon, das nicht ganz so heisse Ding mit den bunten Farbwechseln aus den Neonröhren) und eine der Damen, die sich dazugesellt, spannert meinem Kumpel unverhohlen auf den Schwanz. Auf meinen Kommentar dazu macht sie die Beine breit, und erklärt mir, dass man doch ruhig mal gucken kann. Find' ich ja auch.

Wir haben dann noch schön gechillt - mein Kumpel kennt als "regular" viel der Mädels und hat mich überall vorgestellt. Eine Weile lagen wir unten neben der grossen Treppe und haben zugeschaut, wie drei Girls eine Lesbo-Comedy Show abgezogen haben, während sie mit uns quatschten. Oben sammelten sich ein paar Kerle und guckten zu - einer von denen war sogar richtig cool: als eine der Ladies sich nach ausgiebigen Spielchen mit den Titties ihrer (sehr gut bestückten) Freundin auf den Rücken dreht, entdeckt sie die Spanner, und spreizt für's Publikum ihre Beine sehr grazil zum liegenden Spagat. Er lacht, und zahlt durch Heben des Bademantels in gleicher Münze zurück. Right on - der Anblick liess zwar Milch sauer werden, aber die Idee war gut.

Langsam war's deutlich nach vier, die und die Reihen lichteten sich. Vielleicht 8 Kerle in der Bar und ca. 25 Mädels machten da After Work party. Viel Getanze, viele schöne Frauen und schöne Körper, langsam aber auch viele Badelatschen und Handtücher an den Girls.

Ein extrem gelungener Abend, da geh' ich schnellstmöglich wieder hin.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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Beifall Beifall Beifall

noch ein Infizierter Big Grin

greetz >> backstage
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#4
Hi Schlong,
schlong schrieb:Im oberen Barbereich versuchte sich ein lausiger DJ an unerträglicher Musik - fiel aber gar nicht auf, denn die jüngeren der Mädels mochten das Zeug hören und haben sich prächtig zur Musik bewegt.
lasse es mich bitte sofort wissen,fall sie dort einen neuen DJ suchen!
Ach ja,vielleicht kannst du deinen Kumpel überreden,auch hier im LSH zu posten!
Eins noch,dir scheint deine Rolle als Pascha sehr gefallen zu haben,eine andere Bewertung lässt das beigefügte Foto nicht zu.
Haha!
[Bild: haremob2.jpg]
Gruss,Chinanski.
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@ chinanski: hervorragend, deine Lektüre ist einfach großartig - meiner Meinung nach verdienst Du den Nobelpreis für "erotische Literatur, die am eigenen Leibe erfahren wurde". Wenn Du mal ein VHS-Seminar über das Berichte schreiben anbietest, lass es mich wissen, ich buche sofort!!

Gruß Burgenland, der im Vergleich zum hier genannten Autor ein mieser Schreiberling ist Smile

Männer, zeigt Flagge!
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Moin Mann aus den Bergen,

Dein Lob an Chinanski für einen Bericht, den ich geschrieben hab' kostet Dich bein nächsten Stammtisch aber ein Bierchen Big Grin

Gruss
schlong (der Dir den Exkurs in des c-man's Eskapaden DRINGEND anan's Herz legt)
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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@schlong: sorry, war so in Ekstase vom Lesen, dass ich vor Freudentränen in den Augen den Überblick verloren hatte Big Grin; die literarischen Fähigkeiten von Dir sind natürlich entsprechend zu würdigen. Obwohl Chinanski auch gut schreibt....
Bis auf ein Bierchen...

Gruß Burgenland1

Männer, zeigt Flagge!
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Saugeiler Bericht.

Wenn ich Urlaub habe werde ich versuchen auch mal so ein Bericht zu verfassen.Smile
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schlong - cooler bericht. vor allem der zweite teilBig Grin
saugeil...
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#10
Hallo,

ich war während der grünen Woche Anfang des Jahres auch einmal im Artemis. Ich kann leider den Lobestönen nicht so ganz zustimmen. Ich kam so gegen 20.00 Uhr dort an. Der Laden war gut mit Mädels gefüllt - wobei man sagen darf, dass ca. 90% der Typ blonde Osteuropäerin waren.
Das Essen war extrem bescheiden, was mir auch alle Anwesenden bestätigten. Der Club selbst ist nett eingerichtet und hat sogar ein paar schöne Ecken. Dass ich von ein paar Gästen Drogen angeboten bekam, störte mich nur am Rande.
Die Mädels waren alle eher wie oben schon erwähnt mittel - und die blonde Polin oder von noch weiter östlich will nun mal nicht so mein Typ sein. Nach anderen Gretels fast vergeblich Ausschau gehalten. Habe dann aber doch noch was gefunden, was aber leider auch nur ein mittelmäßiges Vergnügen war - sehr kleine Brasilianerin, die aber auch nicht wirklich viel hergab :<

Somit ist für mich der Artemis Wiederholungsfaktor eher sehr gering. Da kann ich mir den Eintritt sparen und in eines der anderen Häuser gehen und mit dort in Ruhe eine Gretel aussuchen und dort das Geld besser anlegen.

Noruega

- der die großartige Werbung für das Artemis so gar nicht nachvollziehen kann
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noruega schrieb:... - der die großartige Werbung für das Artemis so gar nicht nachvollziehen kann
Naja, als Werbung würd ich den Bericht nicht unbedingt bezeichnen, besonders angesichts der Threadüberschrift. Eher eine euphorische Schilderung des Erlebten, was bei einer erfolgreichen Premiere durchaus nachvollziehbar ist.

noruega schrieb:... Dass ich von ein paar Gästen Drogen angeboten bekam, störte mich nur am Rande...
Mich würde sowas mehr stören als schlechtes Essen oder CDL, die nicht unbedingt in mein Beuteschema passen.


btp
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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Ich habe den wirklich guten Bericht über einen Club, der mir auch noch auf meiner Besuchsliste fehlt, mal in den Clubbereich verschoben.
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